Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. November 2017, 08:21 
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Sie ist 25, also eigentlich auch den Kinderschuhen entwachsen :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 14:39 
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Bellinchen hat geschrieben:
Hm ja also da habt ihr sicherlich recht, aber ich frage mich gerade, was denn da los ist, das man mal nicht (sollte mal das Gehalt später kommen o.ä.) ein klein wenig auf dem Sparbuch hat, um die Pferdemiete zu bezahlen?
Da haperts doch dann eigentlich auch noch an anderen Dingen fürs Pferd......oder seh ich das falsch?

Finde das suspekt.


Ich gestehe, dass ich auch recht nachlässig mit dem Bezahlen von Rechnungen bin. Früher hatte ich mal einen Job bei dem das Gehalt sehr unregelmäßig kam und wenn das Gehalt mal 8 Wochen zu spät war, hatte ich eher kein Geld mehr für 2 Pferde auf dem Konto. Natürlich hätte es da noch irgendwelches gespartes Geld gegeben mit dem ich hätte bezahlen können, aber wenn eine Abbuchung von meinem Stallbesitzer zurück kam, hat er mir Bescheid gesagt und ich habe es ihm überwiesen so bald Gehalt kam. Das kam glaube ich 3x vor. Wie gesagt, wenn Schulden mich sehr nervös machen würden oder mein Stallbesitzer da sehr unentspannt gewesen wäre, hätte ich das anders lösen können, aber so hatte ich eher keine Lust an meine Altersvorsorge zu gehen, wenn ich weiß, dass sich das mit etwas Zeit auch anders lösen lässt.

Andererseits kenne ich aber auch Leute, die sich ein Pferd kaufen obwohl es rein rechnerisch gar nicht möglich ist, dass das gehen kann. Da frage ich mich dann auch was die sich dabei wohl denken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 15:30 
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Diva hat geschrieben:

Ich gestehe, dass ich auch recht nachlässig mit dem Bezahlen von Rechnungen bin. Früher hatte ich mal einen Job bei dem das Gehalt sehr unregelmäßig kam und wenn das Gehalt mal 8 Wochen zu spät war, hatte ich eher kein Geld mehr für 2 Pferde auf dem Konto. Natürlich hätte es da noch irgendwelches gespartes Geld gegeben mit dem ich hätte bezahlen können, aber wenn eine Abbuchung von meinem Stallbesitzer zurück kam, hat er mir Bescheid gesagt und ich habe es ihm überwiesen so bald Gehalt kam. Das kam glaube ich 3x vor.

Wenn du wusstest dass das Geld grad nicht auf dem Girokonto ist, warum hast du nicht mit dem SB gesprochen bevor er abgebucht hat? Ist ja schön, dass dieser SB die Kohle offenbar nicht dringend brauchte und tiefenentspannt war, aber das ist ja nicht überall so. Letzten Endes hat man mit solchen Aktionen doch recht fix „nen Ruf weg“, den man mit einem fünfminütigen Gespräch („bin grad klamm, Gehalt kommt aber und dann zahle ich, bitte nicht abbuchen, Konto leer“) problemlos verhindern könnte :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 16:00 
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schnucki hat geschrieben:
Wenn du wusstest dass das Geld grad nicht auf dem Girokonto ist, warum hast du nicht mit dem SB gesprochen bevor er abgebucht hat?

Wie ich schon schrieb, ich bin da nachlässig. Ich weiß im Normalfall nicht ob Geld auf dem Konto ist oder nicht und gerade da wusste ich es erst recht nicht, weil ich ja nie wusste wann da mal wieder Gehalt kommt. Ich denke über so etwas einfach nicht nach - also darüber dass das meinem Ruf schaden könnte oder mein Stallbesitzer das Geld dringend brauchen könnte. Ich wusste immer dass mich das nicht ruiniert, aber sich halt leider mal ein paar Tage nicht ausgeht. Wenn ich weiß, dass das jemandem besonders wichtig ist, nehme ich darauf Rücksicht. Eine aus dem Stall bestellt immer Futter und so Zeug für alle um Mengenrabatte zu bekommen. Bei der weiß ich, dass sie Schulden hasst, da schaue ich dass sie das Geld immer sofort bekommt. Aber mir persönlich ist das nicht wichtig, weder in die eine noch in die andere Richtung.
Dieses Mädel bei Dir im Stall würde mich richtig nerven, weil ich da das Gefühl hätte, dass die nicht bezahlt wenn ich da nicht ständig dahinterher bin.
Mir ging es nur um die Aussage von Bellinchen, dass sie nicht versteht wie so was passieren kann - und das ist glaube ich einfach eine Sache der Persönlichkeit ob man da eher stumpf oder eben korrekt ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 16:05 
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Diva du weißt nie wieviel du auf demKonto hast? :ashock:
Oh je das wäre nichts für mich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 16:08 
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Für mich auch nicht, ich schau jeden Tag auf meinen Kontoauszug (online), ok, das mag zwanghaft sein, aber ich will wissen, wenn da was schief läuft.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 16:10 
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Ich habe auch immer nur einen groben Plan, wie viel Geld ich darauf habe. Ich habe eben noch einen Kontoauszug geholt, alles kontrolliert und bin damit zufrieden. Ich kann jetzt schon nicht mehr sagen wie viel genau darauf ist. [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 16:21 
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Auf den Cent kann ich’s auch nicht sagen. Aber je näher ich dem Dispo komme desto häufiger kontrolliere ich :-D .
Im Moment zweimal täglich. Nicht wg. Dispo sondern weil ich - mal wieder - auf die Stallmiete warte :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 16:39 
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Ihr seid schuld, dass ich jetzt gerade meinen Kontostand kontrolliert habe. Waren ca. 1.000 EUR weniger drauf als ich geschätzt hätte, frustrierende Sache. Das mach ich nicht mehr. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 17:04 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 17:05 
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@Diva
:alol:

Ich handhabe das so wie du und hatte eben ein ähnliches Erlebnis :-|
Never change a running system :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 19:04 
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Ich führe akribisch buch - auch fast zwanghaft :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2017, 22:20 
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"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 06:58 
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Ich hab auch ein Haushaltsbuch für die Ausgaben, bin da aber nicht mega akribisch. Habe nur festgestellt es hilft um zu wissen, wo das Geld bleibt.

1-2 mal die Woche bin ich im online Banking. Grob weiß ich also wie es aussieht.

Ansonsten hab ich aber wie Diva nicht so viel Bock das Konto immer sofort auszugleichen, wenn ich weiß es kommt bald wieder Gehalt. Genau dafür hab ich aber den Dispo.
Ich bin oft am Monatsende im minus, das macht mir aber nix solange es nicht zu viel wird und mit dem nächsten Gehalt alles wider gut im plus ist und ich weiß ich könnte es sofort ins positive ausgleichen weil auf anderen Konten Geld ist. Kosten für den dispo hatte ich im höchsten Fall mal 3 Euro für ein Quartal- also echt überschaubar.

Und deshalb verstehe ich dieses Phänomen noch weniger: wenn am Monatsanfang nichts abgebucht werden kann heißt das entweder, derjenige hat keinen dispo vereinbart, weil er entweder keinen will um nicht ins Minus zu kommen (das sind dann aber meist Leute, die auch akribisch auf die Deckung des Kontos achten) oder aber die Bank räumt keinen ein weil die Solvenz nicht gegeben ist. Möglichkeit 3: dispo schon voll ausgereizt. Die letzten 2 Möglichkeiten deuten dann schon drauf hin, dass über die eigenen Verhältnisse gelebt wird bzw man nicht mit Geld umgehen kann. Mal die Fälle außen vor gelassen deren Einkommen dauerhaft so niedrig oder unregelmäßig ist, dass die Banken es als zu unsicher ansehen eine überziehungsmöglichkeit einzuräumen. Derjenige sollte sich dann aber eigentlich auch nicht bewusst die hohen und unkalkulierbaren kosten eines Pferdes ans Bein binden.

Ich mein, meine Bank räumt mir ungefragt einen dispo in Höhe von mehr als 3 Gehältern ein- den hab ich noch nie auch nur annähernd ausgereizt und sag denen immer wieder sie sollen die Überziehungskredite tiefer begrenzen, damit mir nicht einer das Konto 5 stellig ins Minus ziehen kann wenn er unerlaubt Zugriff kriegt.

Als nach internem gesellschaftswechsel mal 2 Monate kein Gehalt kam, hab ich vom dispo gelebt und war halt auch mal 3.000 im Minus. Ich wusste ja, das Geld kommt noch. Die überziehungszinsen hab ich nachher vom Arbeitgeber wiedergeholt. Genau für solche Sachen und dafür dass man nicht ständig akribisch auf die kontodeckung achten muss, hat man doch nen dispo, oder? :keineahnung:

Laut meiner bei der Bank arbeitenden Freundin gibtves aber wohl zig Leute die den dispo tatsächlich bis zum anschlag ausreizen so dassnix abgebucht werden kann, oder aber sie wollen partout keinen, bekommen es aber nicht hin sich einen Puffer aufm Konto anzulegen damit auch unerwartete Abbuchungen nicht abgewiesen werden müssen. Und laut ihr sind es oft nicht die leute, die wenig Kohle im Monat überwiesen bekommen. Letztere Haushalten oft besser und akribischer mit dem was sie haben laut ihr.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 08:39 
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Für mich zählt der Dispo selbstverständlich mit zum verfügbaren Geld und ist natürlich ausgereizt wenn man nichts mehr abbuchen kann. Allerdings habe ich nicht mal ein Netto-Monatsgehalt als Dispo.
Jetzt mit einem seriösen Arbeitgeber und nur noch einem Pferd habe ich auch kein Problem mehr, früher wurde es eben gelegentlich mal sehr eng.


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