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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 09:26 
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So nen Thread hatten wir doch schon mal, oder? :-k

Mir gehts ja nicht anders. Lebensumstände ändern sich nunmal über die langen Jahre der Pferdezeit.
Ich hab meine jetzt seit 9 Jahren.
Die ersten Jahre waren toll. Die Turnierzeit spannend.
Dann war sie ja ein Jahr off verletzungsbedingt.
Zeit hatte ich aufgrund Job und Fernbeziehung auch deutlich weniger.
Hab sie dann ein Jahr weggegeben und muss sagen dass es mir wirklich überhaupt nicht gefehlt hat.
Also das Pferd an sich schon. Aber die Reiterei Null.
Jetzt hab ich sie ja seit einem Jahr wieder.
Sie läuft super und ist einfach ein Spassmobil. Wenn ich dann drauf sitze bin ich auch happy.
Trotzdem muss ich mich jedesmal aufraffen. Ohne RB würds gar nicht gehen. Und wenn ich jetzt an den bevorstehenden Winter denke krieg ich schlagartig Pferdeburnout :?
Leider bin ich auch nicht wie Diva, sondern gehöre zur Fraktion, die sich ständig Sorgen und Gedanken macht.
Das geht schon damit los, dass ich mir Gedanken mache, ob die Decke zu dünn, zu dick, oder vielleicht am Ende verrutscht sein könnte und ähnliches...das stresst mich einfach..
Wenn ich Stuti in tollen Händen wüsste..wär ich auch nicht traurig.
Aber 15 ist auch nicht gerade ein verkaufsförderndes Alter. Und ich hab sie einfach unglaublich gern. Und sie steht jetzt bei mir so, wie ichs mir idealerweise vorstelle..anders würd ichs für sie auch nicht mehr wollen.
Bei mir ist es definitiv das letzte Pferd! (Vermutlich hab ich sie ja aber auch noch 15 Jahre :? :alol: Bei uns werden aktuell alle fast an die 30 Jahre alt [smilie=timidi1.gif] )
Baujahr bin ich 76 für die Statistik und es ist aktuell mein drittes Pferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 09:41 
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lucylou hat geschrieben:
Leider bin ich auch nicht wie Diva, sondern gehöre zur Fraktion, die sich ständig Sorgen und Gedanken macht.
Das geht schon damit los, dass ich mir Gedanken mache, ob die Decke zu dünn, zu dick, oder vielleicht am Ende verrutscht sein könnte und ähnliches...das stresst mich einfach.

Als ich meine gestern nach dem Unterricht klatschnass geschwitzt in leichten Nieselregen bei ca. 7 Grad entlassen habe, musste ich mir auch kurz klarmachen, dass das ein Pferd ist und es saudumm wäre, wenn ein Pferd nach einer erfolgreichen Flucht vor einem Wolfsrudel an einer Lungenentzündung sterben würde. Vom Gefühl her wäre es schöner gewesen sie in eine kuschelige Thermodecke zu hüllen, von der Erfahrung her weiß ich, dass sie so besser klar kommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 09:48 
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Dann mal hier für die Statistik auch von mir:
ich bin nach dem FN Forum gekommen, BJ 89.
Ich habe Zeit meines Lebens immer RBs gehabt, aktuell (seit 03/2015) in einer besonderen Konstellation, da die Besitzerin für 3 Jahre nach Schweden ausgewandert ist und das Pferd hier blieb.
Wir kümmern uns zu zweit um ihn und an sich passt das auch alles gut. Aber - aus dieser Sache gehe ich mit der Erkenntnis heraus, dass ich mir defintiv (zunächst mal) kein eigenes Pferd anschaffen werde. Ich bin sehr stark in meinen Job eingebunden, reise sehr viel (ausschließlich ins Ausland über mehrere Tage). Hier in der Region gibt es - für mich - nur einen Stall, den ich haltungstechnisch akzeptabel finde, alles andere ist ein No Go.
Den ganzen Stress und die Organisiererei - ich könnte und wöllte es neben meinem Job nicht ableisten.

Hinzu kommt, dass das Pferd seitdem ich ihn mache, immer wieder große gesundheitliche Baustellen hat(te). Mai 2015: Sehnenschaden. Antrainiert wurde er wieder im Januar 2016, bis dahin nur zu Fuß Bespaßung. Aktuell hat er wieder einen Sehnenschaden - dieses Mal am anderen Bein. Zwischendurch hier mal eine Kolik, da mal Husten etc.

Neben all dem Stress, den Sorgen und der zu investierenden Zeit - ich bin froh, dass die Tierarztrechnungen nicht in meinen Briefkasten flattern.
Mal sehen, wie es bei mir weitergeht, wenn die Besitzerin nächstes Jahr wiederkommt.

Meinen höchsten Respekt an alle, die sich wirklich 7 Tage die Woche neben ihrem "normalen Leben" aufraffen und zum Pferd gehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 10:21 
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Wohnort: Südheide am Wald
lucylou hat geschrieben:
So nen Thread hatten wir doch schon mal, oder? :-k .
Kann mich nicht daran erinnern, nur an die Frage: Wie bringt man Pferd und normalen Alltag unter einen Hut bzw. wie ist das zu schaffen?
Ging es da auch um Pferdemüdigkeit?

_________________
Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 12:59 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Oh Gott. Du wirst bestimmt eine von den Irren, bei denen der Gaul Mannersatz ist :alol: . Das ist für mich immer so ein Horrorklischee.


So schlimm es es GSD nicht - es sind Tiere :wink:

Aber ich habe ein gesteigertes Bedürfnis nach Beschäftigung - sonst stecke ich zuviel Energie ins Grübeln... :?

_________________
Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 13:46 
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Ich bin auch von Anfang an dabei: über das FN Forum hier hin gepaddelt...
was aber was das "Zwischenforum" von dem hier einige sprechen? :keineahnung:

Bin Jahrgang 74 :-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 14:20 
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Asina hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
So nen Thread hatten wir doch schon mal, oder? :-k .
Kann mich nicht daran erinnern, nur an die Frage: Wie bringt man Pferd und normalen Alltag unter einen Hut bzw. wie ist das zu schaffen?
Ging es da auch um Pferdemüdigkeit?


Hm..glaub nicht direkt um Pferdemüdigkeit..mehr um Unlust auf Reiten...und fehlende Motiviation..war glaub auch im Winter :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 14:24 
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Diva hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
Leider bin ich auch nicht wie Diva, sondern gehöre zur Fraktion, die sich ständig Sorgen und Gedanken macht.
Das geht schon damit los, dass ich mir Gedanken mache, ob die Decke zu dünn, zu dick, oder vielleicht am Ende verrutscht sein könnte und ähnliches...das stresst mich einfach.

Als ich meine gestern nach dem Unterricht klatschnass geschwitzt in leichten Nieselregen bei ca. 7 Grad entlassen habe, musste ich mir auch kurz klarmachen, dass das ein Pferd ist und es saudumm wäre, wenn ein Pferd nach einer erfolgreichen Flucht vor einem Wolfsrudel an einer Lungenentzündung sterben würde. Vom Gefühl her wäre es schöner gewesen sie in eine kuschelige Thermodecke zu hüllen, von der Erfahrung her weiß ich, dass sie so besser klar kommt.


:alol: Ja, ich weiss...das ist auch einer meiner Lieblingsvergleiche.
Meine friert aber wirklich..keine Ahnung ob sie dann krank werden würde..auf jedenfall merk ichs im Rücken..beim putzen..und beim reiten. Sie fühlt sich "warm" einfach wohler..kommt da ganz nach mir :mrgreen:
Aber das war wirklich nur ein Beispiel weil grad aktuell.
Ein anderes wäre zb ein neuen Pferd kommt in die Herde..dann fallen erstmal für mich schlagartig die "Frei" Tage weg weil ich dann hinschauen "muss", ob auch keine Verletzungen da sind usw...ich bin einfach eher der unentspannte Typ. Und mach mir zum unvermeidlichen Stress noch zusätzlichen. Sehr dämlich. :roll:
Das eine Jahr ohne die Verantwortung war für mich herrlich entspannend. :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 14:26 
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lucylou hat geschrieben:
war glaub auch im Winter :mrgreen:

Wir haben Oktober! Ich hoffe noch auf 3 Monate Herbst - oder wenigstens 2


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 14:33 
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Diva hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
war glaub auch im Winter :mrgreen:

Wir haben Oktober! Ich hoffe noch auf 3 Monate Herbst - oder wenigstens 2


Das ist für mich schon Winter :evil: Einstellige Temperaturen (bzw max noch bis 12 Grad *frostschwerenot* ), abends wenn man in Stall kommt dunkel :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 14:47 
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Es gibt keine Mücken, Fliegen, Bremsen... mehr, man läuft nicht mehr Gefahr sich das Hirn im Reithelm zu kochen, Reithosen und Reitstiefel sind jetzt wieder eine absolut erträgliche Bekleidung, die bunten Blätter sehen wunderschön aus...
Ok, ich gebe zu, es ist blöd in der Halle reiten zu müssen obwohl draußen gerade ideale Bedingungen wären, nur weil es dunkel ist. Aber gut, irgendwas ist ja immer.

Ich werde nie verstehen wieso Leute über Kälte jammern. Dann zieht man sich halt wärmer an. Wenn es im Winter dann richtig kalt wird, wird das irgendwann schwierig, aber aktuell ist es noch sehr einfach sich so anzuziehen dass es immer muckelig warm ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 15:01 
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Diva hat geschrieben:
Es gibt keine Mücken, Fliegen, Bremsen... mehr, man läuft nicht mehr Gefahr sich das Hirn im Reithelm zu kochen, Reithosen und Reitstiefel sind jetzt wieder eine absolut erträgliche Bekleidung, die bunten Blätter sehen wunderschön aus...
Ok, ich gebe zu, es ist blöd in der Halle reiten zu müssen obwohl draußen gerade ideale Bedingungen wären, nur weil es dunkel ist. Aber gut, irgendwas ist ja immer.

Ich werde nie verstehen wieso Leute über Kälte jammern. Dann zieht man sich halt wärmer an. Wenn es im Winter dann richtig kalt wird, wird das irgendwann schwierig, aber aktuell ist es noch sehr einfach sich so anzuziehen dass es immer muckelig warm ist.


Fliegen gibt es bei uns noch immer..jede Menge ..und die beissen :-?
Wenn ich jetzt richtig geritten bin und damit geschwitzt hab, frier ich nachher auf jedenfall..egal wie warm ich angezogen bin :?
Wenns um die 0 Grad rum geht hilft bei mir anziehen nicht mehr..minimum die Zehen frieren mir ab :evil:
In der Regel ist es matschig :?
In der Halle ists voll :?
Ich will SOMMER!! IMMER!! :-? :alol: :alol: :mrgreen:
Alternative und zum Thread passend ein Pferd, das Winterschlaf hält :drunk:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 15:21 
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Aktuell haben wir ja nicht mal schönes Herbstwetter. :-? Nur zu grau und zu viel Regen und / oder zuviel Wind. Und für die Jahreszeit zu kalt. Ich fürchte, der Taunus wird nicht so bunt wie in den Vorjahren, weil es so wenig Sonne gab zuletzt.

Und anziehen ist schön und gut, mich nervt es aber schon, diverse Schichten ständig an- und ausziehen zu müssen.

Die immer mehr zunehmende Dunkelheit finde ich zusätzlich demotivierend für alles. Komischerweise stört es mich in den Tropen aber gar nicht, wenn um 6 Uhr abends die Sonne untergeht. :angellie: Da muss ich mich aber auch nicht überreden, nochmal aus dem warmen Stübchen in die Kälte zu gehen.

Und warm genug anziehen um nicht zu frieren schaffe ich spätestens im Winter ohnehin nicht mehr. Wenn ich da aus dem Stall spät heimkomme, fühle ich meine Oberschenkel nicht mehr. Dabei sind die eigentlich genug gepolstert.

Also, hier noch eine Stimme für Sommer! Wir haben aber auch mit Insekten keine Last, fliegt relativ wenig Viehzeuch rum, dafür ist wohl zu wenig Landschaft da. :mrgreen:

_________________
Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 15:46 
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Zitat:
Und warm genug anziehen um nicht zu frieren schaffe ich spätestens im Winter ohnehin nicht mehr. Wenn ich da aus dem Stall spät heimkomme, fühle ich meine Oberschenkel nicht mehr. Dabei sind die eigentlich genug gepolstert.
da Du ja nun auch Outdoor reitest, schaff Dir so eine Softshell Hose an, die Dinger sind bei Zugluft einfach super und jeden Euro wert. Und für oben habe ich bei richtig ekligem Wetter so ein Thermolaufunterhemd an und nur ein normales Oberteil drüber, das reicht dann.
Beim reiten friere ich eigentlich nicht, ich bin da auch vergleichsweise dünn angezogen, weil ich nicht will, dass ich feucht werde in den Klamotten. Da ich ja noch das Problem mit meinen Händen habe (ich hab den Namen schon wieder vergessen), ist besonders das Davor und Danach im Winter nicht nur kalt, sondern auch brutal schmerzhaft. Die letzten Jahre hatte mein Pferd im Winter immer einige Wochen frei, weil ich mir das nicht antun wollte und der auch im Winter immer schlechter ist als im Sommer.

Zitat:
Ein anderes wäre zb ein neuen Pferd kommt in die Herde..dann fallen erstmal für mich schlagartig die "Frei" Tage weg weil ich dann hinschauen "muss", ob auch keine Verletzungen da sind usw...ich bin einfach eher der unentspannte Typ.
Ich bin da entspannter seit der Offenstallhaltung. Allerdings wäre es bei einem neuen Pferd auch die erste Zeit so, dass man mehr gucken muß, manche sind ja auch nicht schlau genug und lassen sich verkloppen. Mein jetziges Pferd war auch in der großen Herde, in der er nicht der Chef, aber ranghoch war, eigentlich nie verletzt, der sucht keinen Streit, wenn ihm einer dumm kommt, knallt er richtig, aber sonst ist der zum Glück sehr friedlich. Bei einem neuen weiß man es halt nicht.

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 15:47 
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Ich mag die ewig gleichen Diskussionen über Jahreszeiten :mrgreen:

Alles was unter 25 Grad ist mag ich.

Islands hat geschrieben:
Wenn ich da aus dem Stall spät heimkomme, fühle ich meine Oberschenkel nicht mehr. Dabei sind die eigentlich genug gepolstert.

Ich habe ja das Gefühl, dass dicke Oberschenkel viel mehr frieren als dünne. Wenn dieser Oberschenkelspeck mal durchgekühlt ist, dauert das ewig bis der wieder Körpertemperatur bekommt. Zumindest hatte ich früher irgendwie nicht so kalte Beine. Aber der Erfinder der Softshellreithose ist mein Held!


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