Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2017, 21:43 
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Lisa B hat geschrieben:
Aus Euerm Stall :ashock: ?

Nein, kannte die nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2017, 21:49 
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ich habe ja zum 1.1. umgestallt. Schöne Anlage .....Pächter ist voll berufstätig und hat eine pferdewirtin zucht und haltung als angestellte. Die gibt ihr bestes. ist aber einfach zu viel arbeit. das zugesicherte Heu bzs. menge gibt es nicht. Es wurde erst vor 3 wochen gedüngt und wir haben kaum grasaufwuchs. Pferde gehen sonntag erst auf die wiesen. Der hat einfach keinen plan! Aber.....es ist nah, ich bin morgens alleine, kinder stören nicht, bin ja alleine und die haben einfach spielmöglichkeiten.

Aber, ich füttere kräftig heu zu und bringe mittlerweile selber rein und raus. geht zum glück, da so nah und ich derzeit zeitlich flexibel bin trotz kinder und arbeit. da heu derzeit gut bezahlbar bin, habe ich da einen rundballen stehen und füttere nach, mache die boxen, paddocks und drumherum. war so einfach nicht geplant. zudem ist die stallgemeinschaft echt seltsam :? ansammlung von zicken und haben null plan! weder von Haltung oder reiten. haben angst vor meinen pferden, weil die sind halt echt groß und wirklich an. aber wirklich gut erzogen und brav. aber das sind pferde im training und die sind halt wach!

also gehen die alleine raus und ich mache mein ding. schade eigentlich. aber einen tod muß man sterben.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2017, 07:59 
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Der Hof auf dem ich gelernt habe (Pensionsstall + Kinderreitschule mit 20 eigenen Ponys) wurde ja mit Papas/Opas Geld für eine Mittzwanzigerin gekauft. Die hatte da als Kind Reiten gelernt umd meine Chefin hatte einen Narren an ihr gefressen. Berufsausbildung - gar keine. Allerdings immerhin mit Pferden aufgewachsen und den Trainer C zu machen war auch geplant (und wurde glaube ich auch gemacht). Verkauft wurde, obwohl sie schon ein Jahr lang auf dem Hof gewohnt hat da außer 2 x in der Woche Kinderunterricht keinen Handschlag getan hat, den Hintern vor 8 Uhr nicht aus dem Bett bekam (wenn überhaupt - um halb 9 war bei uns Frühstück, an dem sie eigentlich teilnehmen sollte, das aber höchstens 2x pro Woche tat) und auf der bereits gepachteten Anlage nebenan einen ABM-leer für sich arbeiten ließ.
Nach einem Jahr habe ich den Amtsveterinär hingeschickt, weil auf einmal Hilferufe aus allen Ecken an mich kamen, sich aber keiner getraut hat das Amt einzuschalten. Ihre Eltern haben ihr nämlich den Hof gekauft, mehr aber auch nicht. Niemand hat ihr erklärt, dass man nicht davon leben kann die Hälfte der Pensionsplätze mit den eigenen Pferden vollzupacken (also ihre privaten, keine Schulpferde) und den Unterricht zu reduzieren. Der Hof hatte wenig eigenes Land, es gab ein Agreement mit dem benachbarten Bauern, wir haben mit ihm zusammen Heu auf seinen Wiesen gemacht und teils bei uns, teils bei ihm eingelagert. Zusätzlich wurde noch Silo bei ihn gekauft. Und als sich da die Schulden anhäuften brachte er nur noch Silo gegen bares, das war dann statt einer pro Tag nur noch 2 pro Woche. Und so sahen die Pferde auch aus. Als erstes die Schulische, dann irgendwann auch die Einsteller. Immer wieder erstaunlich, was Leute sich so alles bei ihrem Pferd gefallen lassen :ashock: .
Ich hatte ja nichts verlieren und habe den Amtsvet kontaktiert.. Es gab diverse Auflagen, dann eine Finanzspritze eines "Außenstehenden", aber soweit ich das danach noch eine Weile verfolgen konnte war es zumindest der richtige Weckruf für sie.
Inzwischen läuft es wohl, habe lange nichts mehr gehört.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2017, 09:32 
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Cora, wo bist du denn jetzt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2017, 20:48 
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Pegasus hat geschrieben:
allrounder hat geschrieben:
Roxyline hat geschrieben:
Instandhalten, Pflegen, Warten, Rückstellungen bilden für Investitionen, das sind alles Begriffe, da können die meisten Landwirt einfach nix mit anfangen. :-?


Ich glaub, das muss man differenzieren. Ein Diplom Argarökonom kann das bestimmt, der hat das auch studiert. Aber viele Landwirte, die Pferdehöfe betreiben (natürlich nicht alle) haben halt nicht notwendigerweise eine vernünftige Ausbildung. .


Laß mal die Kirche im Dorf, das ist ganz normale Kostenrechnung, das ist Bestandteil einer landwirtschaftlichen Lehre. Studiert haben muß man für sowas nun wirklich nicht.

In dem hier diskutierten Beispiel ist eher die Frage, was ist denn die Mehrleistung der Stallbetreiber? Die eigentliche Arbeit nicht, das überragende know-how wohl auch nicht, Landwirtschaft nicht, Unterricht&Beritt nicht...wenn ich einen Betrieb besitze und nicht selber (mit-)arbeite ist das ganze eine Kapitalbeteiligung. Und so dicke ist es in der Pferdehaltung nicht, daß sich das lohnt.

Das die meisten Stallbetreiber ein massives Problem mit der Kundenführung haben, kommt noch oben drauf. Gerade Pferdebesitzerinnen zu managen ist allerdings wirklich für Fortgeschrittene.

Gruß


Wenn denn dann auch die landwirtschaftliche Lehre fehlt, herrscht halt leider nur Leere.
Und Du hast natürlich voll Recht, das ist eine reine Kaptialbeteiligung. Und wenn man der guten Frau dann in aller Freundlichkeit erklärt, dass man damit nicht erwarten kann, reich zu werden, rastet sie grad wieder aus. Von der Truppe, die zusammen geschrien wurde, waren übrigens 30% Männer. Die mag die alte Frau auch nicht mehr leiden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 08:43 
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Roxyline hat geschrieben:
Ich habe ihm dann mal erklärt, dass in meinem Vertrag eine Hallennutzung steht, dass dies im Preis inbegriffen ist. Ist nicht mein Problem, wenn er den Boden neu machen muss ...


Aber deswegen kann er doch trotzdem den Preis erhöhen?
Du kannst dann halt kündigen, wenn Du das möchtest, aber er kann doch aufrufen, was er will?

Ich frage mich ja eh immer wie das finanziell so geht. Es ist ja sehr einfach auszurechnen wie viel Umsatz ein Stallbesitzer macht, wenn ich dann Pi mal Daumen die Kosten dagegen rechne, dann kann es bei 90% der Ställe eigentlich nicht möglich sein, davon zu leben. Die müssten schon froh sein, wenn das ein Nullsummenspiel wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 09:07 
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Natürlich kann er die Preise erhöhen wie er will, er muss es ja nicht mal begründen. Nur irgendwann stößt man halt vom Preis-Leistungsverhältnis an seine Grenze. Er ist jetzt schon nicht billig und bei der nächsten Preiserhöhung kommt er halt an Preise ran, die ich in der Umgebung für deutlich besser gepflegte Anlagen zahle. Und ja, dann werde ich auch umziehen, weil dann einfach das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt. Er ist ja auch jetzt schon nicht mehr "günstig".

Und da es in den letzten zwei Jahren einiges gab was schief lief und er auch jetzt nicht auf dem besten Stand ist hat er einiges an Ruf verloren. Es war auch früher so, dass er der einzige Aktivstall in der Gegend war, inzwischen gibt es einige und natürlich auch neuere und die liegen preislich gleichauf wenn er noch einmal erhöht. Das sieht er halt nicht. Er sieht, was die nehmen, aber da ist auch mehr "Mehrwert" da.

Es ist halt ein Irrglaube, dass man einmal einen Aktivstall baut und dann nichts mehr machen muss. Da sind Boxen definitv einfacher. Einmal gebaut, da hast Du ne Weile ruhe. Im Aktivstall ist viel mehr Verschleiss und Probleme durch die ganze Technik.

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Vergiss nie den Zauber der Träume, der dich vorwärts trägt
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Kein Berg zu hoch, kein Meer zu tief, kein Weg zu weit um ihn gemeinsam zu gehen
Kein Ziel zu fern, kein Weg betrübt, kein Herz zu schwach um zueinander zu stehen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 10:47 
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Ja, das üble sind meist so Kombinationen aus Milchmädchenrechnungen und Blauäugigkeit. Es ist nicht einfach, Stellplätze zu viermieten - nicht mal wenn das alles Selbstversorger sind, will das gemanaged werden.

Bei uns ist es mittlerweile unhübsch - die Stimmung ist mies, SB und Frau generell genervt und gereizt - m.E ist das aber Haus gemacht. Es sind jetzt kurzfristig 3 Pferde einer Familie ausgezogen - schon halbwegs rausgemobbt. Seit dem scheint alles zu nerven. Jetzt hat sich mein Pferd ja verletzt -> das nervt auch und ich bin irgendwie anscheinden jetzt Persona non Grata, :twisted:

Dabei ging das, was diese Woche stallseitig so abgelaufen ist einfach gar nicht, ich bin ernsthaft verstimmt.
Vor allem liebe ich ja, per WhatsApp doof angemacht zu werden, kommt man auf den Hof wird aber schwuppsdiwups im Haus verschwunden.

Aber wir haben einen Stal angeschaut, die haben jetzt zu den normalen Boxen und Paddockboxen einen hübschen Offenstall gebaut, eine max 5er Damengruppe und daneben eine 5er Wallachgruppe.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 10:51 
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Oh nein, ihr seid doch grad erst umgezogen, oder?

Drück dir die Daumen - Stalltechnisch genauso wie gesundheitstechnisch :knuddel: .
So Whatsapp Geschichten gehen gar nicht, vorallem nicht, wenn dann einem persönlichen Gespräch aus dem Weg gegangen wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 10:55 
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Wohnort: auf´m Sofa
Manchmal bin ich direkt froh, zur Zeit kein Pferd zu haben. Ich hatte zuletzt einen super Offenstall gefunden. Aber manche Geschichten sind hier ja echt übel, die Sorgen wegen Krankheiten etc. mal außen vor.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 10:59 
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Ich bin auch froh meine Pferde am Haus zu haben und noch froher, daß ich kein WhatsApp habe!

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 11:04 
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Beiträge: 3201
Wohnort: Rhein-Main-Gebiet
Na ja, das hier ist ja der Volldeppen-Thread. Da dürfte die Ansammlung von schlechtem Stallmanagement und / oder zu vielen Zicken als Miteinsteller deutlich größer sein als im wahren Leben.

Ich war ja zig Jahre in dem einen Stall des Ortes und insgesamt immer sehr zufrieden mit allem, den SBs ebenso wie den anderen Pferdebesitzern und Reitern, größtenteils. Jetzt reite ich im gleichen Ort zwei Ställe weiter, dort ist ein ganz anderes Konzept und auch ganz andere Leute, und fühle mich wiederum sehr wohl mit allem. Aber das ist halt nicht so spektakulär und daher nicht berichtenswert. :wink:

Ganz früher hatte ich mein Pferd auch am Haus, natürlich ist man da immer ungestört. Aber die ganze Arbeit, und dafür keine gute Reitanlage direkt dabei, würde ich schon lange nicht mehr wollen für mich. Man wird älter, bequemer und verwöhnter. :wink: Und die nette Gesellschaft, die man im Reitstall meistens dabei hat, würde mir inzwischen auch zu sehr fehlen.

Fidi hat geschrieben:
Drück dir die Daumen - Stalltechnisch genauso wie gesundheitstechnisch :knuddel:


Ich auch!

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 11:54 
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Wird schon werden - ich merke gerade wieder deutlich: große Anlagen haben eben einfach den Vorteil, das man sich mit Leuten, mit denen man nicht so viel zu tun haben mag, besser aus dem Weg gehen kann. Ist bei sehr kleinen Ställen einfach so: entweder richte ich mich dann zeitlich so aus, die entsprechenden Leute einfach meistens nicht an zu treffen, oder man muss da durch -> beides nervig.

Wir sind jetzt etwas über 1 Jahr da ... aber es kommen gerade auch zwei unglückliche Faktioren zusammen, das braucht man nicht. Nachdem jetzt 3 Pferde ausgezogen sind, weiß ich von einem, das auf jeden Fall Ende des Monats geht, 2 Stallkolleginnen suchen auch und wollen umziehen ... plus meine 2 sind es dann schon weitere 5 Pferde ...

Gut vorher war ja dem Stallbetreiber quasi alles sch...egal. Entsprechend war es gut, wenn man etwas mit angepackt hat, dann lief das so lange man sich sein Stroh und Heu noch aussuchen konnte. Aber als da eben der Sparwahn am Futter zu Lasten der Pferde um sich griff und das bei einem Preis der icht mehr im verhältnis zur Leistung stand -> auch Mist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 12:57 
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Buääh Fiene, ich drücke auch die Daumen. Kenne ich ja zu gut sowas. Ich kenne leider auch mehr schlechte Ställe und SBs die einen Knall haben wie anders rum.
Manche vergessen einfach das sie eben Dienstleister sind und ihre Pflichten einzuhalten haben. Allerdings kenne ich auch viele Einsteller Stories wo ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Allerdings ist die Kombi SB hat einen Knall und die Mehrheit der Einsteller hat einen Knall, äusserst ungünstig.
Klar sind viele Pferdeleute einfach anders, aber manche wollen nix, sondern nur in Ruhe ihrem Hobby nachgehen, das es dem Tier gut geht, ob die dem Pferd dann täglich den Bio Tee kochen ist dem SB und anderen Einstellern ja dann egal solang sie sich ordentlich benehmen.

Wir haben auch viele Einsteller, die meisten sind echt absolut in Ordnung. Manche sind etwas seltsamer (kenne auch Stories vom SB, aber alles nix wildes) und die „Unruhestifter“ sind wohl vor meiner Zeit gegangen worden. Und so funktioniert das.
Mir ist da völlig egal ob meine Nachbarin die Pferde im Winter nicht rauslässt oder nicht gut reiten kann oder dem Pferd die Hufe lila pinselt. Ich möchte nur meine Ruhe haben und das die Pferde anständig versorgt werden und ein SB der seine Versprechen hält und Rückgrat zeigt (und so einen habe ich, die Nadel im Heuhaufen).

Das tut mir leid Fiene. Ich denke du bist da ähnlich wie ich und das nervt einfach nur. Und du sagst es, grosse Anlagen die Vollpension bieten, da kann man mit anderen, muss aber nicht. Nie mehr wieder, würde ich in den Feld- und Wiesenselbstversorger Stall gehen (das heisst nicht das es nicht klappt, aber ich hab da keine Lust mehr drauf).

Hast du Alternativen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 13:06 
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Ist halt schwierig, wenn die Pferde auch im WInter raus sollen, aber wir haben einen Stall angeschaut, der hat gerade zum 1.5. seinen kleinen Offenstall auf gemacht. Gefällt uns gut, ist halt noch etwas im Ausbau bezüglich Sattelkammer etc - aber wir haben ja dann noch etwas Zeit. Schöne Anlage mit Halle und beluechtetem Plat, Bewegungshallt ich meine 18 x 20 und Roundpen (ich glaube sogar überdacht, den haben wir bei der Begehung der Ost- und Westweide irgendwie aus gelassen), direkt an gutem Gelände. Der Offenstall ist etwas weiter hinten, aber schön angelegt. Max 5 Pferde in der Gruppe.

Der Stallebesitzer ist eher Bauer, aber soweit ich verstanden habe ist er zumindest früher slebst geritten und sie haben schon lange Pferdehaltung. Er war nett und kennt sogar Giftpflanzen, was sie neu anlegen ist sehr durchdacht. Also ich tendiere schwer dazu, Fiene freut sich sicher wieder Frischluftpferd zu sein und hier sind die Koppeln direkt mit dran - einfach Tor auf.

Gibt es als Vollpension im Rundumsorglos-Paket - oder in "Halbpension", dann muss man 6 Mal im Monat den Offenstall abäppeln.

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