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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 10:15 
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niobe hat geschrieben:
Es werden aber auch immer wieder Studien veröffentlicht, wonach ein gewisses Übergewicht gesünder sein soll als Normalgewicht. Ich weiß nicht, ob von Nestlé gesponsert :wink: Aber wie soll man denn dagegen argumentieren, wenn's doch "in der Zeitung" steht?


Kommt halt auch immer darauf an wie man "gesund" definiert.
Ich als bekennender Statistik-Freak habe schon mehrere Statistiken gesehen, dass Menschen mit leichtem Übergewicht (also ca. Körpergröße -100 als Gewicht) am längsten leben und Krankheiten am besten überstehen.
Kann aber natürlich sein, dass diese Menschen mehr Knieprobleme und Rückenschmerzen haben als Menschen mit einem Gewicht von Körpergröße -100 -15% als Gewicht.
Wer ist jetzt gesünder? Hängt von demjenigen ab der die Daten auswertet...

Grundsätzlich glaube ich, dass der BMI schon ein ganz gutes Maß für ein "gesundes" Gewicht liefert und denke dass alles zwischen leichtem Untergewicht und leichtem Übergewicht für 95% der Menschheit passt - aus gesundheitlichen Gründen. Wie man das nun persönlich sieht und was man selbst schön findet oder nicht so, das ist jedem selbst überlassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 10:39 
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Naja, das "gesund" ist ja irgendwie auch eine Funktion von allgemeinem Lebensstil. Marathon laufen ist nun auch nicht gesund und was ich meinem Körper da vor 1,5 Jahren in Frankfurt angetan habe, will ich lieber nicht so genau wissen. Gewicht ist ja nur eine Komponente und da ist es auch die Frage, wie hoch ist der Fettanteil und wo sitzt das Fett. Auch wenn ich grundsätzlich ein Freund von kalten Zahlen bin, ist das alles nicht ganz so einfach. Es gibt Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit, an Stoffwechsel- oder Herz-Kreislauferkrankungen zu erkranken, deutlich erhöhen und Übergewicht ist zweifellos ganz vorne dabei. Aber ob jetzt 5kg über normal den Kohl fett machen, weiß ich nicht. Ist dann auch die Frage, kommt Alkohol dazu, rauchen, Stress, wenig Bewegung.

Die fettesten Menschen leben übrigens in Mexiko. USA und Deutschland sind soweit ich weiß auch unter den Top 5. Und zu "Essen ist in USA teuer". Ich lach mich tot. Essen ist überall teurer als in Deutschland, ich gebe auch hier in Holland viel mehr für Essen aus als früher. Die Holländer sind übrigens in Schnitt sehr schlank. Und groß :mrgreen: .
Ich bin ziemlich häufig in USA, meistens Dallas und da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das letzte Mal wollte ich Sonntag Morgen Shoppen und mir bei Starbucks noch einen gescheiten Kaffee holen, weil der normale Kaffee im Hotel leider eine Zumutung ist. Es war 10 Uhr morgens und Starbucks war gerammelt voll, weil diese ganzen Beach Whales sich schon morgens einen Eimer Triple Cream Extra Sugar Müll reinschütten, da ist das Getränk schon eine vollwertige Mahlzeit und dazu gibt es natürlich noch Bagels mit irgendwelchem Fettkram drauf und noch ein Stück Kuchen. Also, das ist doch Tod auf Raten. Und wenn mir jetzt einer erzählen will, Starbucks sei günstig, der hat auch den Schuss noch nicht gehört.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 10:55 
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Auf Mexiko habe ich ja schon hingewiesen... Zur Kostenfrage... In der US-Pampa ist ungesunder Fraß leichter und billiger zu haben als gesunde Nahrungsmittel. Ein entscheidender Faktor für die immer größer werdende soziale Unterschicht. Dass Starbucks überwiegend weder gesund noch günstig ist, steht wohl außer Frage :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 11:01 
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Zitat:
In der US-Pampa ist ungesunder Fraß leichter und billiger zu haben als gesunde Nahrungsmittel.
Aber man wird doch von dem Sch** nicht satt. Mag ja sein, dass es einen kleinen Burger für 1$ gibt, aber ich werde von einem Hamburger bei McD nicht satt, so dass ich in Summe schon 10$ ausgeben müsste, damit mich das befriedigt - und danach ist mir dann für den Rest des Tages schlecht. Für 10€ kann man auch was gescheites kochen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 11:20 
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Richtig... Aber wenn die Leute 3 Jobs haben, um die Miete zu bezahlen, wird es mit selbst kochen auch wieder schwierig. Mal abgesehen davon, dass das entsprechende Wissen und Bewusstsein fehlt. Und das Angebot der meisten Supermärkte entspricht dem wiederum.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 11:25 
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Mein Mann und ich sind auch zu dick und arbeiten dran. Das mal vorweg :wink: Aber wir wissen beide, woran das liegt udn arbeiten - mit Erfolg - am Abstellen der Ursachen. Wobei mein Mann da echt die A-Karte hatte. Er hat ein Medikament bekommen, dass das Sättigungsgefühl völlig ausgeschaltet hat. Und dann noch eine Krise dazu, in der Essen der beste Freund ist - und schon geht es langsam - aber aufhaltbar nach oben.

Ich habe neulich eine Doku im TV gesehen, da ging es um Essen in den USA. Ich weiß natürlich nicht, ob das jetzt alles gespielte Ahnungslosigkeit war. Aber die haben Amerikaner verschiedener Gesellschaftsschichten befragt und denen dann gezeigt, was in dem Fast Food so drin steckt. Die Dame aus einer der unteren Schichten gab freimütig zu, dass sie mit Ihren Kids täglich Fastfood ist. Und zwar Mittags und Abends. Da wird schnell ein Haufen Burger und Cola besorgt. Die Kinder waren schon entsprechend sehr übergewichtig und wurden auch gehänselt.

Als man ihr die Bestandteile "pur" gezeigt hat (Fett, Zucker,...) war die tatsächlich total überrascht und fragte den Reporter, ob das denn der Grund für das immer dicker werden ihrer Kids sei?

Ich war noch nie im Ami-Land und weiß auch nicht, wie die da ticken. Aber das kann für die doch keine neue Erkenntnis sein?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 11:37 
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Sternschnuppe hat geschrieben:

Ich war noch nie im Ami-Land und weiß auch nicht, wie die da ticken. Aber das kann für die doch keine neue Erkenntnis sein?


Doch, je nachdem WO genau die Leute leben und wie groß überhaupt das Interesse ist, sich zu informieren.

Und auf der anderen Seite, ich kenne genügend Leute die wirklich "schockiert" darüber sind, dass die doch so gesunde Apfelschorle eben durchaus auch daran "schuld" hat, dass man nicht abnimmt. Eben weil auch Saft Kalorien hat und bei einer Flasche (1,5L) Schorle eben auch mal knapp 400 Kcal zusammen kommen können.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 11:38 
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Mein Eindruck von meinen Besuchen im Amiland ist immer, dass es dort nur zwei Sorten Menschen gibt: Abartig Dicke, mit denen ich mich umgeben müsste - dagegen sehe ich schlank aus. :mrgreen: Und demgegenüber auch nicht wenige, die völlig dünn und blass sind, fast anämisch.

Wenn man nur flüchtig da durch reist, kann man sich tatsächlich nur entweder sehr ungesund oder sehr teuer ernähren. Selbst kochen ist bei meinen Reisen nie im Zeitplan drin, und gute Restaurants haben ihren Preis. Ok, den muss ich ja meist nicht bezahlen, wenn ich mir dafür brav Hotels anschaue.

Aber auf meiner letzten Inforeise dort (Florida) wollten die anderen Teilnehmer am letzten Abend unbedingt noch in den Supermarkt! :ashock: Mir war das ein völliges Rätsel, warum, aber die stürmten da rein, als gäbe es morgen nichts mehr. Ich fand den Supermarkt ganz furchtbar, allein das 8 Meter lange Oreo-Regal haute mich um. Aber die kauften irgendwelches Zeug ein, dass es so bei uns wirklich nicht gibt, als Mitbringsel und was weiß ich. Einige hatten auf dem Rückflug fast Gepäckprobleme deswegen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 11:39 
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Sternschnuppe hat geschrieben:
Mein Mann und ich sind auch zu dick und arbeiten dran. Das mal vorweg :wink: Aber wir wissen beide, woran das liegt udn arbeiten - mit Erfolg - am Abstellen der Ursachen. Wobei mein Mann da echt die A-Karte hatte. Er hat ein Medikament bekommen, dass das Sättigungsgefühl völlig ausgeschaltet hat. Und dann noch eine Krise dazu, in der Essen der beste Freund ist - und schon geht es langsam - aber aufhaltbar nach oben.

Ich habe neulich eine Doku im TV gesehen, da ging es um Essen in den USA. Ich weiß natürlich nicht, ob das jetzt alles gespielte Ahnungslosigkeit war. Aber die haben Amerikaner verschiedener Gesellschaftsschichten befragt und denen dann gezeigt, was in dem Fast Food so drin steckt. Die Dame aus einer der unteren Schichten gab freimütig zu, dass sie mit Ihren Kids täglich Fastfood ist. Und zwar Mittags und Abends. Da wird schnell ein Haufen Burger und Cola besorgt. Die Kinder waren schon entsprechend sehr übergewichtig und wurden auch gehänselt.

Als man ihr die Bestandteile "pur" gezeigt hat (Fett, Zucker,...) war die tatsächlich total überrascht und fragte den Reporter, ob das denn der Grund für das immer dicker werden ihrer Kids sei?

Ich war noch nie im Ami-Land und weiß auch nicht, wie die da ticken. Aber das kann für die doch keine neue Erkenntnis sein?


Die sogenannte Oberschicht und auch noch die obere Mittelschicht ist meist normal schlank. Die haben die Bildung und das Geld sich gesund zu ernähren. Aber du zahlst schon im Walmart für ein bisschen Gemüse einen Haufen Dollars. Mehr als du bei Wendys oder Tacco Bell für ein Menu zahlst :baeh:

Die Mittelschicht unter alles darunter hat in den seltensten Fällen die Bildung oder das Geld ( meist beides nicht ) um sich gesund zu ernähren. Die Schulbildung in den öffentlichen Schulen hat meist eher was mit Verwahrung zu tun, denn mit Bildung. In Kleinstädten geht's noch. Aber in Großstädten..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 11:47 
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o.k. - also doch nah an der Realität...oh Gott.

Unsere Tochter ist auch recht zart und leicht - isst nicht alles, aber hat ihre Vorlieben. Und das werden wir auch so belassen. Sie soll ein vernünftiges Verhältnis zum Essen entwickeln.

Mir wurden als Kind immer Chips und Burger etc. verboten. Ergebnis - als ich in der Lehre war und selber Geld verdient habe und bestimmen konnte, was ich esse, habe ich erstmal Unmengen davon gefuttert. Meine Form von "Freiheit" und alleine entscheiden. Und da die Menge das Gift macht, war es auch recht fix an den Hüften zu sehen.

Lieber heute ein Stück Schoki erlauben, als später die heimlich geleerten Packungen zu finden.

Meine Schwiegermutter möchte am liebsten immer alle Kinder mästen. Ich bin fast ausgeflippt, als sie mir erzählte, dass sie ihr Süßstoff in den Tee tut. Hallo`? Das Kind mag Früchtetee ohne alles oder Wasser. Und das darf auch so bleiben. Sie muss auch nicht zwingend die 2. Scheibe Brot aufessen, wenn sie satt ist. Wo das hinführt, kann sie sich an ihrem anderen Enkel gerne anschauen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 12:03 
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Ich muss aber schon ehrlich zugeben, dass ich das Thema bei Kindern wirklich schwierig finde. Natürlich versuche ich meinen Kindern eine möglichst gesunde Ess und Lebenseinstellung zu vermitteln. Allerdings sehe ich an meinen beiden Kindern, wie viel eben auch an den Genen hängt. Lilly kommt nach der Seite ihres Vaters, da müssen alle eher aufpassen (Oma ist schwer übergewichtig, Tante ebenso, die tut aber wenigstens was dagegen) Lilly ist nicht dick, neigt aber zu einem Bäuchlein. Sie wächst immer erst in die Breite, dann in die Höhe. Sie ißt nicht viel Süßes, ihr Ding ist eher deftig. Sie lässt deutlich öfters was auf ihrem Teller liegen. Bewegen tut sie sich sehr viel, spielt Handball, geht tanzen und wir sind viel zu Fuß und mit den Rädern unterwegs. Trotzdem ist sie eben einfach kein "zartes" Rehlein :alol: Noah hat ja nun wirklich die selben Grundvorraussetungen an Genmaterial, kommt aber eher nach mir. Er ist jetzt schon relativ groß, eher schlacksig und hat nicht ein Gram Speck an sich. Und der ißt deutlich mehr Süßes, ist ein Nutellafreak. Von der Bewegung her das selbe Program, wenn nicht sogar weniger.

Und trotz allem geb ich jetzt mal ganz ehrlich zu, bei Noah merke ich, wie ich weniger ein Problem habe, ihm noch nen Nachtisch zu erlauben wie bei Lilly [smilie=timidi1.gif] Was nicht heißt, dass ich das auch durchziehe, ihr Essen abzähle/abwiege oder ihr auch nur irgendwie das Gefühl gebe, dass sie "dick" ist. Denn das ist sie nicht!

Wie gesagt, ich finde das Thema wirklich schwierig eben weil ich nicht will, dass irgendeines meiner Kinder mal "leiden" muss unter dem Gewicht. Denn das habe ich selbst durch. Eben auch durch meinen Vater der mich auf die Waage gezwungen hat, angefutterten Pfunden durch die Trennung meiner Eltern und genügend Sprüchen in der Jugend.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 12:52 
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@dabadu: dann wäre Sport mit Freunden doch eine gute Komination :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 13:40 
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aquee hat geschrieben:
@dabadu: dann wäre Sport mit Freunden doch eine gute Komination :wink:


Das klappt doch niemals regelmäßig. Erstens hat der Freundeskreis vielleicht nicht genau die gleichen Sportinteressen, zweitens auch oft keinen vergleichbaren Fitnessgrad und drittens sind die meisten meiner Freunde terminlich genauso eingespannt wie ich, d.h. man fände nur alle Jubeljahre mal einen Termin, der beiden passt. Alles schon ausprobiert...

Ein gleichgesinnter Partner wäre da natürlich geeignet, theoretisch.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 13:48 
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naja das Terminproblem besteht ja nicht - Dabadu schafft es ja Termine mit ihren Freunden auszumachen.

Und abgesehen davon @Dabadu - du schaffst es ja auch 3-4x die Woche Sport unterzubringen. Also sogar mehr als die 2-3x die Fabelhaft erwähnt hat als "das schafft jeder, der will". Das unterstützt ja durchaus Fabelhafts Aussage dazu ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 13:53 
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Wir versuchen neben Arbeit, Haus und Kind 3x die Woche Sportstudio mit in die Woche zu quetschen. Es glingt mal besser - mal schlechter. Im Moment eher schlechter, da unsere Kleine nicht viel von der Kinderbetreuung dort hält. Also gehen wir in der Woche getrennt und somit jeder 1x und am Sonntag kommt die Kleine kurz zur Oma und wir gehen zusammen. Aber es braucht viel Disziplin, dass auch wirklich so zu machen.

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