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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2016, 14:30 
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Eine Frage: Du schreibst, Springen läufg sie toll. Auch, wenn du mit dem Springsattel Dressur reitest?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2016, 18:43 
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Beiträge: 1299
Hallo wow danke für eure vieloen antworten .
Ich versuche auf die Fragen der Reihe nach zu antworten sorry wenn ich wen vergesse - bitte nochmal fragen dann




Also

Ostheo / Genick : Sie ist regelmäßig in Kontrolluntersuchung/ Behandlung - normalerweise 2 x im Jahr . GGf Nachbehandlung wenn was sein muss .
Das sie extrem fest ist im Genick stimmt. Da findet die Ostheo auch regelmäßig was was sie dann wieder richtet.
Ab und zu hat die mal Probleme mit dem Kreuzdarmbein , in den letzten 3 Behandlungen war da bis auf einmal Behandlung nach festliegen in der Box nix.
Übungen machen wir auch nach Anleitung -

Springsattel : hm ich reite ungerne im Springsattel Dressur da ich darin nur schwer zum sitzen komme bei ihr . Kann aber keine unterschiede diesbezüglich feststellen. ( werde das aber nochmal probieren ) beide Sättel sind auch regelmäßig angepasst bzw nachgepolstert oder kontrolliert worden

Unterricht: da ich das ungerne öffentlich schreiben mag diesbezüglich gerne mehr Informationen per PN wer da nachfragen hat / Infos braucht

RB : also entweder war ihnen das einfach zu anstrengend mit ihr weil sie sie kaum sitzen konnten oder sie waren halt angepisst weil sie sie nur mit Hilfszügeln oder gar nicht durch Genick bekommen haben ( obwohl ich sie gänzlich ohne reite naja Vorderzeug beim springen / ausreiten )

KS: also da ist meines Wissens nach nix verdreht und auch nichts was sich berührt nur im LW Bereich 2 Engstände die auch außen rum leicht verkalt waren was laut TA für eine ehemalige Entzündung sprach die aber da auch schon was her sein musste - ein Vergleichsbild was neuer war zeigte keine Verschlechterung . Da sie damals aber in schlechtem Muskelzustand war haben wir damals den rücken angespritzt und dann hat sie stricktes Aufbau Programm bekommen viel longieren und Cavaletti arbeit und erstmal 3 Monate nicht reiten.

Springen: ich könnte mir das vlt auch noch so erklären das ich sie beim springen auch ehrlich gesagt eher frei vorne lasse also da reite ich nur zum lösen VWAW und ich zwinge sie danach nicht durch Genick sondern es ist eher so das sie da zwar schon in Anlehnung gehen soll geht ja sonst schlecht mit schlackernden Zügeln - aber es ist doch freier als beim Dressurreiten .
Ich könnte jetzt mal meinen Spring RL fragen ob ich da mal Dressur reiten kann und oder probieren wenn ich sie da mehr " zusammen" stellen will was sie dann macht.

Andere reitweise : puh schwer , ich muss ehrlich sagen ich wüsste nicht wo ich so jemanden finden soll hier. Nach was muss man denn da geziehlt suchen ? bin gerne bereit da mal was zu probieren

Handarbeit: Sofern es meine Zeit und mein " Gesundheitszustand " es das zulässt plane ich fürs Frühjahr auch mal einen Kurs diesbezüglich hier ( gut / Schlecht ? kostet ja ne menge Geld )
http://www.showreiter.de/

Unterricht aktuell : Im Moment reite ich fast eher für mich alleine weil ich bisher festgestellt habe das sie da noch am zufriedensten ist alle 2 Wochen reite ich aber bei meiner RL die sie auch schon seid Anfang kennt eine Einzelstunde . Sie sagt auch das sich das Pferd verändert hat. Wir machen viel Lösende arbeit und versuchen immer wieder kurze Phasen Versammlung einzubauen . Manchmal klappt es gut dann sind auch tolle Momente -. manchmal gar nicht


Was ich einfach sehr sehr merkwürdig finde . warum habe ich mit keinem der anderen Pferde ein Problem . Meine beiden anderen sind seid Anreiten nur von mir geritten und da klappt es ohne wenn und aber die sind auch super leicht in der Hand und da macht das reiten richtig spaß. Allerdings muss man vlt auch sagen das den beiden das wesentlich leichter fällt als ihr die eine kann ich nur über den sitz zurückholen und ich merke richtig wie sie sich setzt bei der anderen keine Chance obwohl ich nix aber auch gar nichts anders mache.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2016, 21:17 
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Beiträge: 3070
@gigo,
babalou hat es ja im Ansatz schon beschrieben.

Meine Erfahrung ist da eine ganz andere. Es können zwar sehr viele bis L-Prüfung reiten, also die Lektionen abspulen, was aber nicht zwangsläufig heißt, dass sie biomechanisch sehen was im Argen ist, geschweige denn, dass sie es fühlen.

Für viele Reiter ist es ein NOrmalzustand, dass das Pferd entweder auf dem Gebiss draufliegt, oder sich alternativ hinterm Gebiss verkriecht ("jetzt ist es ganz leicht in der Hand"), dass beides damit zu tun haben kann, dass das Pferd außer Balance ist, merken die meisten nicht.

WENN sie es dann sehen, dass da ein generelles Problem vorliegt, und das tun die wenigsten, ist es aber oft so, dass sie die Ursachen nicht abstellen können. Trainer eingeschlossen.

Im Falle der Trage-Erschöpfung oder schlichtem auf-dem-Rumpf-hängen wird außerdem gerne negiert, dass es diesen Zustand überhaupt gibt. Insbesondere von Trainern...!

Wie babalou richtig sagte, kann man mit diesem Reitzustand außerdem immer noch Schleifen gewinnen, es gibt genug Pferde, die so viel Härte und Material mitbringen, dass sie dann immer noch funktionieren, dass man zum Dressurreiten dann Kraftsport betreiben muss, ist halt so, wir wissen ja: Reiten ist Sport *polemikaus*.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2016, 00:31 
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Ich hatte ja auch so ein "unrittiges" und extrem sitzunbequemes Tier, dass in der Dressur einfach nur extrem anstrengend war. Was soll ich sagen... es wurde schlagartig besser, nachdem ich mental bereit war mal 5e grade sein zu lassen, weil der gaulinger älter und mit diversen Wehwehchen gesegnet war.

Inzwischen ist sie zwar immer noch nicht unbedingt leichtrittig - schon allein durch den mangelnden sitzkomfort- aber sie gibt sich im Rahmen ihrer möglichkeiten alle Mühe und ist mitunter wirklich motiviert.

Schade, dass ich da erst abschalten könnte, als das Pferd körperlich nicht mehr 100% fit war. Wer weiß wo wir es sonst hin geschafft hätten...

Was ich damit sagen will: die merken mehr als wir denken und machen bei Unterbewusstem druck auch durchaus mal dicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2016, 10:03 
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Da kann ich Dabadu nur absolut zustimmen. Meine Reiterei ist wesentlich entspannter und harmonischer geworden, als ich beschlossen habe bis auf weiteres auf die Turniere zu verzichten. Stütchen hat inzwischen viele Lektionen gelernt, aber der Druck ist draußen an einem bestimmten Tag in Hochform sein zu müssen. Wenn sie jetzt an einem Tag doof drauf ist, kann ich es mir leisten, die Bügel kurz zu machen und einfach nur im leichten Sitz zu galoppieren oder nur ins Gelände zu bummeln.

_________________
Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2016, 11:30 
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hm das kann sicher sein . allerdings war ich glaub ich Anfang Sommer das letzte Mal mit ihr los A Dressur reiten und danach nur noch Springen . In der A Dressur war sie da auch sogar platziert. Generell reite ich sie kaum Dressur auf Turnieren und war dies Jahr vlt maximal 10 mal los mit springen.
also das ist deutlich weniger als in den Jahren davor.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2016, 12:26 
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Es geht ja auch mehr um deine innere Einstellung als um das tatsächliche Losfahren. Ich fahre momentan auch nicht auf Turniere, weil Pferd und ich einfach zu unkonstant sind in unseren Leistungen. Aber ich würde schon gern nochmal wieder los mit ihm.

Zur Thematik: ich bin mir nicht sicher, ob ich dein Problem überhaupt verstanden hab, da deine Formulierung an der entscheidenden Stelle sehr unklar ist ohne Satzzeichen etc, aber ich glaube, es hapert an vorwärts-abwärts und Versammlung?
So oder so: Ich würde mich der Lockerheitsvermutung anschließen. Beim Springen sind die Pferde ja mehr gefordert, ihren Rücken zu benutzen und vielen hilft das beim Lockerwerden.
Meiner hat generell große Probleme damit und ich bekomme ihn nur sehr schwer zum Vorwärts motiviert. Er muss aber "ziehen", um reell locker zu werden, sonst bleibt er fest in Rücken und Genick. Im Gelände geht er zwar vorwärts, ist aber meist so spannig und aufgeregt, dass er den Rücken nur noch fester hält. Von daher beginne ich die dressurmäßige Arbeit jedes Mal damit, erstmal den "Motor anzubekommen", was an manchen Tagen wirklich schwer ist. Erst danach macht es Sinn, ihn in Anlehnung zu bringen und an die Hand zu reiten. Wenn ich so über ein reell lockeres Pferd an die versammelnde Arbeit gehe, wird sie auch "echt" und nicht "hingezogen". Zwar gelingt es mir ohne meinen Trainer nicht immer, ihn perfekt aufgerichtet und selbst tragend zu bekommen, aber er ist dennoch viel mehr an den Hilfen und vor allem grundsätzlich locker und zu dieser Basis kommen wir immer wieder zurück.

Und es hat bei mir ca 10 Trainer aller Ausbildungsklassen gebraucht, bis ich einen gefunden hab, der das genauso sieht und nicht über das Problem wegreitet mit dem Ergebnis, dass wir nur manchmal am Ende der Stunde das Pferd überhaupt ansatzweise locker hatten. Auch wenn er zusammengezogen den Richtern viel besser gefallen hatte als jetzt mit der reellen Lockerheitsgrundlage. Aber trotz der damals guten Noten sagten mir die Richter stets, ich müsse das Pferd mehr über den Rücken reiten und die Platzierung hätts für das immense Potenzial gegeben, wir könnten aber viel mehr rausholen.
Jedenfalls ist die reelle Lockerheit mittlerweile meine oberste Priorität und nur hierüber bekomme ich mein Pferd auch reell in die Versammlung. Wenn ich von mir auf andere schließen kann, würde ich sagen, du solltest auch erstmal "back to basics" und dein Pferd vorrangig reell über den Rücken reiten. Was schwer ist, ich weiß, hat bei mir viele Jahre und viel Geld vergebens verschluckt. Aber such dir einen Trainer, der dafür bei euch den richtigen Weg hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2016, 12:45 
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Das Problem, was Lexa Loona beschreibt kenne ich auch nur zu gut.
Meinem Pferd hatte ich in diesem Jahr mehr oder weniger Pause gegeben. Zwar wurde er geritten, aber in erster Linie nur vw-aw oder durch den Wald. Wenn, dann ging es vorwiegend um ein fleißiges und lockeres Vorwärts.

Jetzt sind wir wieder am Antrainieren mit Unterstützung meines Trainers. Der achtet auch nur darauf, daß wir locker werden. Also auch hier back to the roots. Und mein Pferd dankt es mir mit guter Mitarbeit.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2016, 09:53 
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Vwaw ist auch überhaupt kein Problem das geht immer das macht sie auch gerne - Problem ist eben die andere Richtung alles was in Aufrichtung und Versammlung geht ist blöd.

Ich habe heute nochmal wieder Unterricht da werden wir das mal durchsprechen und vlt
gibt sich dann noch eine Idee oder was auch immer . Verschiedene Sachen gerade gesundheitlich werde ich jetzt nochmal abklären lassen . und ich gebe mir mühe an meiner Einstellung zu arbeiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2016, 10:24 
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Wenn das Vorwärts-Abwärts sicher installiert ist, und das Pferd sonst auch generell gesund ist, bringt eine Pause, ein "Zurückschalten" o.ä. einen bei der Arbeit in der Versammlung auch nicht weiter, zumindest nach meiner Erfahrung. Manche tun sich dabei einfach schwerer als andere...

Natürlich gehört das Lösen in die Tiefe zu jeder Arbeitseinheit erstmal dazu, doch man kann es auch übertreiben damit. Da spreche ich auch aus eigener Erfahrung. :wink: Einfach mal dranbleiben mit allen Lektionen und Regeln der Kunst. :wink: Da gibt es ja eine breite Palette, um die Versammlung zu erarbeiten, und das Ganze aber trotzdem mit genug innerer Gelassenheit und ohne richtigen Druck.

Ja, da die richtige Mischung zu finden ist nicht einfach, aber nach einfach kommt langweilig. :mrgreen: Und das ist etwas, woran man immer weiter an sich arbeiten kann, da wird man nie richtig gut.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2016, 16:59 
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so ähnlich hat es meine RL heute auch ausgedrückt

sie hat es in etwa so ausgedrückt das mein Pferd sich einfach generell ungerne versammeln lässt und die Arbeit nicht erfunden hat sprich eher das faule nur soviel wie notwendig Programm macht
und da sie mich genau kennt mit der zeit auch ziemlich gut rausgefunden hat wie sie sich bei mir vor der Arbeit drücken kann.

Das ewige nette vwaw sagt sie auch bringt uns nicht weiter sondern eben auch mal den inneren Schweinehund überwinden dran bleiben und drüber weg reiten. Und eben nicht ewig in die tiefe reiten lösen ja aber dann auch arbeiten.

Heute wars auch erstaunlich gut nach anfänglichen schwirigkeiten


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2016, 17:25 
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:-D

Mit immer nur ganz brav bekommt man keine Fortschritte, zumindest nicht, wenn es anstrengend für das Pferd wird.

Unabhängig davon würde ich Dir für Deine künftigen Posts gerne einige Dutzend mehr Kommas schenken! :wink: Man muss es immer mehrmals lesen, um ganz rauszufinden, was gemeint ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2016, 17:39 
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Genau deshalb hatte ich auch nicht verstanden, dass vorwärts-abwärts KEIN Problem ist ;)
Dann schließe ich mich Islands an. Allerdings wird mein Pferd zigfach leistungs-/versammlungsbereiter, wenn es locker ist, unser Problem ist es mehr, hierhin zu gelangen. Wir sind also doch niht ganz vergleichbar.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2016, 21:47 
Vorwärts- abwärts bringt nur dann etwas, wenn gleichzeitig die Hinterhand aktiviert wird.
Ansonsten reitet man sein Pferd nur auseinander.

Wenn ich dann dem Kommentar der jetzigen RL lese, dann bin ich geneigt, einen Wechsel vorzuschlagen.
Denn genau aus einem solchen Grund suche ich doch die Unterstützung eines Ausbilders.
Damit sich solche Fehler nicht einschleichen.
Oder abgestellt werden.

Wenn ich gezwungen bin, selber die Fehler zu analysieren, kann ich auch gleich auf solch einen Ausbilder verzichten.

Da ich aber im Laufe der Jahre erfahren musste, daß ein Trainerwechsel nur noch in seltenen Fällen eine Verbesserung herbeiführen wird, halte ich mich diesbezüglich besser etwas zurück.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2016, 07:59 
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nur mal so nebenbei..... ein wirklich korrektes V/A ist gar nicht so einfach und ich sehe es nicht oft :angellie:

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