Lil Romeo hat geschrieben:
Und wieder ein Posting auf Facebook, von dem, der auch sein eingeschläferte Pferd zeigen musste.
Wieder fängt es an mit 25 Tage Herpeskampf und 19 Tage Todeskampf eines Pferdes was die Infektion überlebt hat. Läuft aber nach 19 Tagen in der Reithalle herum

Die Pferde sind doch noch circa einen Monat nach der Infektion infektös. Ich sehe schon eine dritte Herpeswelle auf dem Hof.
Aber nach dem Post ist es ja wohl erstmal der sicherste Stall Hessen weil es ja viele Antikörper gibt....
https://www.facebook.com/thomas.diehl.9889/posts/1019472061435070Ich habe den Post auch gelesen, ich kenne die Bedingungen nicht vor Ort (vielleicht 2 Hallen vorhanden??). Muss aber auch gestehen, dass ich den Besitzer verstehen kann, dass er das Pferd lieber in der Halle laufen lässt, als das er mit ihm auf dem Asphalt geht.
Falls das Pferd auf Grund seiner Bewegungseinschränkung fallen sollte, so landet es wenigstens weich.
Ich denke das der Besitzer des Pferdes, gerne die Hoffnung nach außen tragen wollte, dass es bergauf geht. Und die Angst vor späterer Ansteckung, nach den 4 Wochen Frist nehmen wollte.
Ich selber kenne die Angst, das sich das eigene Pferd angesteckt haben könnte, da wir ja selbst vor nicht allzu langer Zeit Herpes auf dem Nachbarhof hatten. Es auch noch vor Ausbruch der Krankheit einen Lehrgang dort gab, an dem Pferde aus unserem Stall teilgenommen haben, eines davon meinem direkt gegenüber steht (er hätte sich durchaus über eine Tröpfcheninfektion anstecken können). Aber es ist und bleibt eine Tröpfcheninfektion, wenn das Pferd alleine in der Halle ist und keiner direkt danach, in die Hallen kommt, bzw dem Pferd begegnet (ich muss allerdings sagen, ich weiß nicht wie Lange die Viren bei Sauerstoff überleben können), dann ist eine Ansteckung zum Glück relativ gering.