Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 21:19 
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Ich habe das mittlerweile auch für mich entschieden - wenn noch mal ein Pferd, dann nur, wenn ich passende Haltungsbedingungen bieten kann.
Falko hab ich mit der jahrelangen Boxenhaltung definitiv keinen Gefallen getan. Der wurde erst dann ansatzweise "rittig" und hat gern mitgearbeitet, als er den ersten Sommer und um die Uhr raus und rein konnte, wie er wollte. Das WAR ein Unterschied, und nicht nur beim Reiten hab ich das gemerkt - auch im Umgang.
Bei der Umstellung von Einzel(paddock)box auf Doppelbox mit (nach Umbau) im Sommer 24/7 Weidegang war er 17 - zu alt, als dass wir wirklich noch mal von vorne hätten anfangen können.
Der war gangmäßig kein "Guter" und das Gebäude war ihm teilweise auch ein bisschen im Weg - aber der hätte mit ein bisschen mehr Optimierung (natürlich nicht nur Haltung) viel, viel mehr lernen und früher mehr Spaß machen und selbst Spaß an der Arbeit haben können.
Sollte ich hier in der Gegend bleiben und mir noch mal ein Pferd leisten können, dann gibt es aktuell ein, zwei Möglichkeiten, die ich sehe, was die Haltung angeht. Auf eine Halle könnte ich mittlerweile verzichten, so lange es einen guten Reitplatz gibt. Wobei ich es tatsächlich eher in Kauf nehmen würde, den halben Winter nicht reiten zu können, wenn das Pferd dafür zufrieden ist.
Ich will vor allem nicht reiten und zum Stall fahren müssen, auch wenn ich mal keine Lust dazu habe, weil der Gaul sonst nicht bewegt ist. :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2016, 21:35 
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Ich finde halt das Problem ist die nötige Fläche (plus Baugenehmigung auf selbiger) um eine kritisch große Masse Pferde zusammen halten zu können, bei der es Sinn macht, einen aktivstall voll auszustatten und mit individuellen fresssellen und separationsbereichen für Allergiker, schwerfuttrige etc zu versehen. Wie Diva Schonmal erklärt hat: bei Gruppen von 40-50 Pferden auf riesigen Flächen fällt Fluktuation nicht mehr so auf. Auf engem Raum hingegen artet aber auch das in Stress aus.

Bei kleineren Gruppen muss es einfach passen. Und selbst da haben Pferde oft recht unterschiedliche Bedürfnisse hinsichtlich Fütterung. Diese in kleinen Gruppen ohne elektronische Fütterung umzusetzen artet in extrem viel Arbeit aus. Wenn ich mal unsere Gruppe anschaue: die stehen 8h zusammen auf kleiner Fläche mit heuraufe aus der wenig staubender zweiter Schnitt gefüttert wird. Nicht geeignet als alleiniges raufutter, aber für zwischendurch knabbern ok. Die friesenstute reagiert empfindlich auf Staub. Da sie eher Rangniedrig ist kommt sie aber eh Max 2 h mit an die raufe und der 2. schnitt geht bei ihr. Erster Schnitt in der raufe und schon hustet sie nach 2 Tagen. Meine wiederum verträgt keine heulage, die die Friesin sonst als rauhfutter bekommt. Die Oma kann Heu nur noch lutschen und kommt in der Gruppe nicht immer mit an die Raute ran. Dermüsste man in gruppenhaltung einen separationsbereich einrichten. 2 Pferde neigen zum fett werden, die dürften den Bällen nicht rund um die Uhr haben. Sprich: die Damen alle rund um die Uhr zusammen in nem normalen offenstall halten wäre fütterungstechnisch schonmal fast nicht bzw nur mit immensem Aufwand möglich. Nächstes problem: unterstand. Der müsste für die 6 Pferde extrem groß sein oder am besten mehrere kleinere, damit bei extremen ekelwetter auch die rangniedrigen trocken stehen können. Leider dürfen wir noch nichtmal einen einfachen unterstand auf die Weiden oder paddocks stellen, von daher erübrigt sich der Gedanke an einen offenstall oder eine Liegehalle eh. Aber im Endeffekt müsste man für unsere 6 Pferde um sie gut zusammen rund um die Uhr zu halten vermutlich etwa die 3 fache Fläche des heutigen - sehr kleinen- paddocks einplanen wovon etwa ein Viertel überdacht sein müsste und ein Teil zusätzlich gepflastert werden müsdte (paddockplatten haben wir und trotzdem Matsch ohne Ende ;) Weder platztechnisch noch baugenehmigungsmäßig machbar. :keineahnung:

@ yoko: ich drück die Daumen, dass größenwachstum jetzt abgeschlossen ist :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 08:49 
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Ich verstehe nicht wieso nicht schon viel mehr Stallbesitzer auf den Zug "Aktivstall" aufgesprungen sind. Mein Stallbesitzer hat das vor 15 Jahren gemacht, nicht weil er ein so großer Pferdefreund ist, sondern weil er sich Arbeit sparen wollte. Das ist ja das Interessante an den Aktivställen: Es ist für die Pferde, die Besitzer und die Stallbetreiber das beste was man in unseren Breiten realisieren kann.
Die Pferde haben Sozialkontakte, keinen nennenswerten Fresspausen, können aber trotzdem individuell gefüttert werden und ca. 10x so viel Bewegung wie ein normales Offenstallpferd. Die Besitzer können reiten oder nicht und haben lockerere, zufriedenere Pferde. Die Stallbesitzer sind viel freier in ihrer Zeiteinteilung und haben viel weniger Arbeit. Es spricht einfach nichts dagegen, selbst wenn man sich die meisten Reitanlagen anschaut gibt es so viele Innenhöfe und Paddocks etc., dass man den Stall sogar dementsprechend umbauen könnte.

Hier in der Gegend haben in den letzten Jahren einige eröffnet und die waren alle am ersten Tag voll belegt - was man von Boxenställen jetzt nicht gerade behaupten kann. Trotzdem gibt es riesige weiße Flächen auf der Landkarte wo es quasi keine Möglichkeiten gibt sein Pferd so zu halten. Das macht irgendwie keinen Sinn


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 08:52 
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Aber man muss ja erstmal kräftig investieren. Denke, das bremst auch. Und es ist noch nicht in den Köpfen der Landwirte angekommen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 09:03 
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@yoko: der andere cm ist meist nach einem Schnaps nicht mehr zu sehen :wink: und eingemessene Übermaßponys sind oft echt teuer (sind ja länger nutzbar ;)

Hier gibt es schon ein paar "aktivställe", allerdings auch wieder mau umgesetzt und viel zu voll.
Investiert wird eher in Paddockboxen oder moderne Offenställe für max 4 Pferde auf kleinen Paddocks :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 09:03 
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Hier in der Gegend würde mir spontan nur einer einfallen, der Platz genug hätte einen guten Aktivstall zu bauen - und der ist Boxenfan, die Dank Strohmatratzen die alle paar Wochen per kleinem Trecker rausgeholt werden wenig arbeit machen :kotz: . Allen anderen gehören tatsächlich nur die Stallungen + Halle und Reitplatz, alles andere ist gepachtet. Und verkaufen tun Bauern hier Grünland nur, wenn sie sonst pleite gehen...
Die Offenställe (und Aktivställe gibts auch zwei, allerdings von mir aus schon 45 bzw. 65 km weg und mit langen Wartelisten) gehören ausnahmslos Bauern, die von Kuh- auf Pferdehaltung umgestellt haben. Die sind auch nicht alle Gold - aber ausnahmslos alle besser als die hier vorhandenen Boxenställe. Ausser halt, dass sie alle nur Reitplätze und keine Reithalle haben, aber alle Reitplätze mit gutem Boden


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 09:10 
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hier in der ecke hapert das i.d.r. schon am platz... investitionsstarke anlagen gäbe es schon... aber oft endet das in "nicht fleisch und nicht fisch" - ätzend
ich suche seit jahren!!! eine Möglichkeit, meine Pferde wieder annähernd so zu halten wie ich es ideal empfinde - habe versucht, grundstücke zu finden (kaufen) auf denen man hätte bauen dürfen usw. alles hier nicht möglich!
wir haben diverse reitanlagen in ca. 10-15 km umkreis - davon bietet KEINE einzige auch nur annähernd die bereits genannten und gewünschten Eigenschaften - aktivställe gibt es KEINEN, der rest sind matsch-löcher-offenställe

ab ca. 60 km (Richtung Bonn dann) geht's besser - aber hier? NIX NIX Und nochmal NIX (habe auch schon oft ans aufgeben gedacht)

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 09:31 
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Wohnort: Where the light is
Zitat:
Hier gibt es schon ein paar "aktivställe", allerdings auch wieder mau umgesetzt und viel zu voll.
das mag sein oder auch nicht. Allerdings kommt dieses Argument besonders gerne von Boxenpferdehaltern, die ihre Pferde auf 15qm halten. Das finde ich schon irgendwie absurd. HIT empfiehlt 100qm pro Pferd und das ist auch völlig ausreichend.

Zitat:
Hier in der Gegend haben in den letzten Jahren einige eröffnet und die waren alle am ersten Tag voll belegt - was man von Boxenställen jetzt nicht gerade behaupten kann. Trotzdem gibt es riesige weiße Flächen auf der Landkarte wo es quasi keine Möglichkeiten gibt sein Pferd so zu halten. Das macht irgendwie keinen Sinn

Ich verstehe es auch nicht so ganz, aber langfristig bin ich sicher, dass sich das durchsetzt. Was man bräuchte wäre ein paar Top-Ausbilder, die ihre Pferde so halten. Mit den ganzen Nachwuchspferden könnte man das problemlos machen.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 10:11 
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Wohnort: GAP
Fabelhaft hat geschrieben:
Was man bräuchte wäre ein paar Top-Ausbilder, die ihre Pferde so halten. Mit den ganzen Nachwuchspferden könnte man das problemlos machen.

Carl Hester hat seine Pferde bis einschließlich 5-jährig alle 24/7 auf der Koppel und fängt sie sich nur zum Reiten ein.

Aber der ist mittlerweile wohl schon leicht genervt. Neulich meinte er in einem Interview, sie wären so gut weil sie gut und sinnvoll trainieren und nicht weil die Pferde auf die Koppel gehen. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 10:12 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
zurück zur Überschrift, die anderen Beiträge gehören ja eher in Haltung und Pflege

Bei meinem Kleinen fühlte sich heute das erste Mal der Rechtsgalopp wie Galopp an und nicht wie ein Motorrad in der Kurve. Und so langsam versteht er, daß das rechte Bein von mir nicht zum Gegenlaufen gedacht ist.
Lernen tut er eigentlich ganz gut, auch wenn er sich oft von Umwelteinflüssen ablenken läßt.

Beim Ausreiten ist er gelassener, wahrscheinlich weil er die Geräuschquellen eher orten kann.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 10:39 
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Beiträge: 1244
Fabelhaft hat geschrieben:
Zitat:
Hier gibt es schon ein paar "aktivställe", allerdings auch wieder mau umgesetzt und viel zu voll.
das mag sein oder auch nicht. Allerdings kommt dieses Argument besonders gerne von Boxenpferdehaltern, die ihre Pferde auf 15qm halten. Das finde ich schon irgendwie absurd. HIT empfiehlt 100qm pro Pferd und das ist auch völlig ausreichend.


Ne, keine Sorge :wink: auf die 100qm kommen die aber bei weitem nicht...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 11:22 
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Beiträge: 1917
bei uns in der gegend gibt es genau einen aktivstall. der wird immer wieder als vorzeigemodell durch die presse gejagt...schaut man hinter die kulissen, ist der alles andere als toll.
kein pferd kann ohne hufschutz laufen, alle haben offene stellen an den gelenken vom liegen. in der einen gruppe wurde die liegehalle noch nie genutzt seit eröffnung des stalls
heu gibt es nur stundenweise. weide max. 6 stunden pro tag.
trotz drainage und sand stehen die pferde bei regen in riesigen seen.....
nein danke

sowas wie lexi oder tröti ? finde ich toll, ist hier im ballungsgebiet (das gebiet mit der höchsten menschen und pferdedichte in D) leider nicht zu finden bzw. realisierbar.
ich hätte gerne einen offenstall mit riesen fläche, 24h zugang zu heu und weide, das paddock/stall mit sand so befestigt, dass es weder die hufe abschmirgelt, noch sich bei regen in eine seenplatte verwandelt. und wenn möglich das ganze auch halbwegs eben bzw., nur leicht hügelig, denn meine pferde sind keine bergziegen und möchten nicht den ganzen tag schräg am hang stehen.
eine bzw. 2 große liegeflächen mit stroh und abteilern, so dass alle pferde zur ruhe kommen können.
ach ja, finanzierbar sollte das ganze auch noch sein.
naja, und mind. reitplatz in 20x 40 , lieber noch 20x60 sollte auch dabei sein. auf halle könnte ich ggf. verzeichten
mehr als 15 minuten anfahrt will ich nciht haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 12:37 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
Ich vergaß. ...einen vernünftigen offenstall gibt es bzw. Er war es mal. Da stand meiner in Rente.
Leider keine richtigen reit Möglichkeiten für grosspferde, aber wenigstens groß genug und matschfrei.
Leider gibt es da mittlerweile so wenig heu, dass sogar shettys, haffis und kaltis echt dürr sind.
Also auch nichts mehr. .....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 17:09 
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Registriert: 8. Oktober 2007, 22:13
Beiträge: 2176
Wohnort: Hamburg
Ich finde die Wunschliste, die hier zum Beispiel Hurra äußert schon irgendwie bizarr. Offenstall kommt nur in Frage, wenn ich nicht einen einzigen Kompromiss eingehen muss. Gibts da nicht, steht das Pferd in der Box, kann ich ja nix für, dass mir niemand das Paradies auf dem Silberteller serviert.
Dein Pferd aber auch nicht und das hat sich nicht ausgesucht, reit Reituntersatz zu werden ;)

Ich habe hier auch nicht gefunden, was ich gesucht habe. Das was ich wollte, gab es auch nicht. Also hab ich als ersten Schritt massive Kompromisse Seitens meines Komforts gemacht. Da war das Pferd dann gut aufgehoben, nur das mit dem Reiten war echt umständlich (und weit war es, als Selbstversorger mit festen Diensten, weder Licht noch Strom, noch fließend Wasser). Weil das mit dem nicht reiten können irgendwie auch keine Dauerlösung war, hab ich von da weiter gesucht, wieder festgestellt es gibt nicht das was ich will und mich dann mit verschiedenen Stallbesitzern zusammen gesetzt ob es nicht die Möglichkeit gibt, das zu bauen, was ich will.
Da rennt man natürlich nicht sofort offene Türen ein aber mit etwas Glück und Hartnäckigkeit kann man schon etwas erreichen.
Nur weil es nicht das gibt, was man will, muss man ja nicht die Hände in den Schoß legen und warten bis einem jemand von den Lippen abliest, was man gerne hätte ;)

_________________
Schaut mal auf unserem Online Magazin rund ums Pferd rein:
http://www.horsediaries.de

Fotoshooting?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Januar 2016, 17:29 
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Colibri hat geschrieben:
Ich finde die Wunschliste, die hier zum Beispiel Hurra äußert schon irgendwie bizarr. Offenstall kommt nur in Frage, wenn ich nicht einen einzigen Kompromiss eingehen muss. Gibts da nicht, steht das Pferd in der Box, kann ich ja nix für, dass mir niemand das Paradies auf dem Silberteller serviert.
Dein Pferd aber auch nicht und das hat sich nicht ausgesucht, reit Reituntersatz zu werden ;)

Ich habe hier auch nicht gefunden, was ich gesucht habe. Das was ich wollte, gab es auch nicht. Also hab ich als ersten Schritt massive Kompromisse Seitens meines Komforts gemacht. Da war das Pferd dann gut aufgehoben, nur das mit dem Reiten war echt umständlich (und weit war es, als Selbstversorger mit festen Diensten, weder Licht noch Strom, noch fließend Wasser). Weil das mit dem nicht reiten können irgendwie auch keine Dauerlösung war, hab ich von da weiter gesucht, wieder festgestellt es gibt nicht das was ich will und mich dann mit verschiedenen Stallbesitzern zusammen gesetzt ob es nicht die Möglichkeit gibt, das zu bauen, was ich will.
Da rennt man natürlich nicht sofort offene Türen ein aber mit etwas Glück und Hartnäckigkeit kann man schon etwas erreichen.
Nur weil es nicht das gibt, was man will, muss man ja nicht die Hände in den Schoß legen und warten bis einem jemand von den Lippen abliest, was man gerne hätte ;)
:daumen: :thxs:


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