Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 28. Dezember 2015, 21:06 
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Hier wird grad bissl was verdreht.

Zum einen ist es nicht immer so, dass er erst beim zweiten Mal sich erschreckt. Ich wollte damit sagen, dass er manchmal auch unerwartet gelassen reagiert. Meistens hat er von Anfang an vor etwas Angst. Entweder ich kann die Angst ihm gleich nehmen und zeigen, dass da nichts ist, oder es is fast immer Theater dort.

Zum zweiten sticht mein Pferd nicht der Hafer. Ich glaube eh nicht, dass der Hafer "immer Schuld" ist. Wie ich schon geschrieben habe, machte bei meinem die Umstellung von Pellets auf wenig Mineralfutter den Unterschied. Zur Zeit bekommt er ne Handvoll Hafer, da er wie gesagt nicht im Training ist. Das macht ihn weder mehr noch weniger schreckhaft. Er ist wie immer.

Zum dritten, mein Pferd ist wirklich gehorsam. Er geht mit mir überall hin. Mit anderen macht er das nicht zwingend und nicht sofort, wenn er Angst hat. Bei meiner Freundin, die immer meine Urlaubsvertretung macht, ist er wie bei mir.
Ich kann ausreiten gehen, am Turnier reiten, ihn auf den Anhänger führen, ihn an hängenden Abschwitzdecken vorbeiführen etc. Er dreht mir auch nicht um, also da muss schon viel passieren. Er bleibt stehen, wenn ich ihn lasse. Ansonsten weiß er, dass es nach vorne geht. Tempo bestimme ich. Aber es kostet ihn unglaublich Überwindung gegen seine Angst anzukämpfen.
Sobald ein anderes Pferd durchgehend durch die Halle rennt, erschreckt ihn das nur, wenn das Pferd das aus Angst macht. Wenn sich das Pferd seinem Reiter zu entziehen versucht, kuckt er kurz und läuft weiter. Steigen und auch bocken tut meiner nicht


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 07:52 
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Kommt er denn raus?
Koppel oder Paddock?

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In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 08:51 
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Den halben Tag Paddock, alle 2 Tage Führmaschine, und wenns jetzt endlich gefriert wieder Koppel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 09:32 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr man auf die Pferde eingeht, umso schlimmer wird das, die bekommen ja quasi noch Bestätigung. Am Ende hat er auch nur deshalb die Wechsel gelernt, weil ich stumpf weitergeritten bin, egal, ob er gebockt hat, losgeschossen ist oder Beinsalat hatte. Einfach weiter, ohne Hektik und solange bis er sein Hirn wieder eingeschaltet hatte. Dann wieder neu anfangen. Und das gilt auch für alles andere "gefährliche", gar nicht so viel Geschiss drum machen.


Das ist auch meine Erfahrung. Klar kann man nicht jede Situation ignorieren, und auch nicht immer einfach militant weiterreiten, wenn etwas noch völlig neu und abschreckend ist, es bleibt eine Gratwanderung - wäre ja sonst zu einfach. :wink: Doch wenn ich dem Pferd ständig vermittele, "bitte bitte geh weiter, ich hoffe, dann passiert uns beiden nichts" kann es ja auch kein Vertrauen auf seinen Reiter in "erschreckenden" Situationen aufbauen.

Thesa, ich bin übrigens nicht über die Hafermenge gestolpert, weil es ja kein Jungpferd am Beginn der Ausbildung mehr ist, sondern einer, der auf höherem Niveau normalerweise voll gearbeitet wird, so wie ich es verstanden habe. Da macht je nach Futtertyp die Hafermenge schon was aus - Hafer macht nicht direkt rund denke ich, aber zu wenig Energiezufuhr für das Arbeitspensum macht dünner, das hatte ich zumindest schon erlebt.

Zu der Ausgangsfrage kann ich aber nichts sagen, habe noch keine solchen beruhigenden Mittel ausprobiert. Ich wäre an Deiner Stelle auch sehr ratlos... :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 09:49 
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Wir fahren sehr gut mit Quietex, was (angeblich) kein Doping ist. Ich muss aber dazu sagen, dass mein Pferd lediglich in der Arbeit manchmal einfach hohl dreht, ansonsten ist sie - entgegen deinem Pferd - sehr cool. Sie benimmt sich im Gelände sehr gut, ist selten aufgedreht oder nicht händelbar. Man kann stundenlang mit Halfter und Strick alleine im Gelände spazieren gehen, es gibt wenig Dinge (außer Busse) vor denen sie Angst hat. In der Arbeit aber spult sie sich manchmal so hoch, weil sie alles perfekt machen will. Schritt am Anfang der Arbeit geht oft gar nicht, lieber erstmal ein bisschen traben zum Luft rauslassen. An schlimmen Tagen können wir nur trippelnderweise Schritt gehen, weil sie ständig darauf wartet, was jetzt wieder kommt. Paraden zum Halten waren ganz schlimm für sie, weil sie sofort wieder loswollte. Zwei- dreimal an der selben Stelle die selbe Übung und sie macht alles von alleine--- mega nervig. Wenn ihr alles zu viel/zu anstrengend wird oder einfach manchmal auf einmal aus purer "Dummheit", z. B. möchte sie manchmal von schräg nicht an unserem Reitlehrer vorbei, springt sie weg und schmeißt sich rum, Angst hat sie definitiv nicht vor ihm, sie liebt ihn (Leckerlionkel usw und drängt oft bewusst zu ihm hin). Hier hilft nur bestimmt ohne zu strafen weiterreiten, zur Not seitwärts aber Linie beibehalten. Gerne steigt sie auch mal, wenn sie "keinen Bock" mehr hat. Früher wäre ich aus Angst am Liebsten abgesprungen. Heute "lache" ich drüber, drehe sie im Ansatz sofort um, damit sie gar nicht hochkommt und reite weiter, als ob nix war. Ihr Blick nach solchen Aktionen ist immer köstlich, weil sie sich riesig ärgert, dass ich mich nicht ärgere... Ok langer Rede kurzer Sinn, hat nur bedingt mit deinem Problem zu tun. Wenn ich weiß, dass wir eine (kopfmäßig) anstrengende Reitstunde vor uns haben, bekommt sie eine Stunde vor dem Losreiten einen großen Löffel Quietex. Sie fährt einfach runter und hat eine viel größere Hemmschwelle. Auswärts (viel sind wir nicht unterwegs, aber es war jedes Mal so), wenn wir alleine (also ohne die bekannten Pferde aus dem Stall) weg sind, ist sie ein Engel, mega cool, nicht ängstlich, kein Mama-Hampel, einfach nur angenehm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 09:51 
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@Fabelhaft
Deswegen schrieb ich ja, dass ein Pferd im Zweifelsfall gehorchen muss. Aber was ich auf keinen Fall will ist Kadavergehorsam. Mein Pferd darf mir immer und jederzeit mitteilen wenn ihr etwas unangenehm ist, im Zweifel muss sie das dann trotzdem machen und lernt hoffentlich dabei dass es kein Problem ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 11:06 
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Ich weiss nicht, aber das mit dem Hafer runter halte ich nicht für sehr produktiv. Ich / wir hatten schon immer Pferde mit viel Geist. Bekamen ALLE Hafer - und nicht nur in Minidosen.
Würde lieber diese Pellets weglassen.
Schau, dass er lieber ein bisschen mehr auf den Rippen hat, als zu wenig.

Quitex wäre mal einen Versuch wert. Das macht so ein bisschen ne "leck-mich-am-Arsch-Stimmung".

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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 12:39 
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Ich kenne mich mit Beruhigungsmittel so gar nicht aus, weil ich sowas noch nie gebraucht habe. Aber so wie Du das Pferd hier beschreibst, würde ich auch eher den psychologischen Aspekt angehen. Irgendjemand sagte, dass Pferd macht jeden Tag schlechte Erfahrungen, denn es hat ja Angst. So sehe ich das auch. Bei Menschen weiß man, dass das bei jeglicher Phobie eine wundervolle Konditionierung stattfindet, denn das Vermeiden der Situation lässt die Angst ja verschwinden. Die Lösung ist Konfrontation solange, bis die Angst verschwunden ist, um den Konditionierungsmechanismus zu durchbrechen (und die Konditionierung irgendwann zu löschen). Dabei muss man sich klar machen, dass der Körper eine solche Stressreaktion nicht ewig aufrecht erhalten kann, er ermüdet einfach. Also würde ich mir das Pferd und eine taugliche Belohnung schnappen und mich einfach mit ihm alle 10 m entlang des Rundweges solange hinstellen, bis er sich wirklich beruhigt hat und entspannt. Das sollte man natürlich nur an Tagen tun, an denen man keinen Terminstress hat und im Zweifelsfall eben fünf Stunden da steht. (Ein Stuhl würde sich also vielleicht anbieten :mrgreen:. Oder lieber gleich drauf setzen, je nachdem.)

Ob man drauf eingehen sollte oder nicht, hängt vom Pferd ab. Meine jetzige Stute wird ziemlich hysterisch, wenn man sie an den wenigen Dingen, die ihr Angst machen, vorbei zwingt. Wenn man sie aber stehen lässt, und sie sich alles einmal angucken kann, geht sie spätestens nach zwei Minuten entspannt vorbei. Sie darf also stehen und gucken, allerdings darf sie weder trippeln noch rückwärts gehen. Ihr Vorgänger war genau andersherum, bei dem fuhr man mit "ignorieren und energisch vorbeischicken" am besten. Der hat sich total aufgezogen, wenn er auch noch stehen sollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 18:13 
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Ich möchte jetzt mal die Zeit nutzen und mich bei euch für die vielen hilfreichen Beiträge bedanken. So macht es Spaß, hier zu schreiben. :thxs:

Ich habe viel darüber nachgedacht und mir ein paar Strategien zurechtgelegt, die ich nun versuchen möchte.
Zum einen habe ich Viequo Calm positiv bestellt und werde das mal füttern und sehen was passiert.
Quietex behalte ich im Hinterkopf, das brauch ich vielleicht mal, wenn ich vorher schon weiß, dass er sehr nervös sein wird.
Die Stallrunde werde ich nun aktiv mit viel Leckerlie angehen, bis er es nicht mehr gruselig findet.
Leider gibt es so viele spontane Situationen, wo er einfach irgendwie reagiert und ich nichts vorbereiten kann. Ich hoffe, dass vielleicht das Viequo Calm so gut hilft, dass er seine Angst etwas vergisst und neue gute Erfahrungen machen kann. Wenn das gut hilft, reichen vielleicht ja auch nur die Kräuter. Alternativ natürlich Homöopathie.


Domaris, könntest du das Thema mit der Konditionierung noch weiter ausführen? Ich bin daran sehr interessiert.

Nochmal kurz zur Stallrunde: es geht direkt um die Reithalle in einem 90 Grad Winkel rum, da sind noch paar Sträucher, folglich sieht man erst spät, ob wer kommt. Als Gegenverkehr kann man Spaziergänger, Reiter, Hunde mit Spaziergängern, Radfahrer und ganz selten mal ein Auto oder Traktor haben. Er wird halt leider regelmäßig in seiner Angst bestärkt, weil nach Murphy's immer was kommt, wenn wir da lang gehen. Er erschreckt sich kurz und meistens kommt keine weitere Reaktion von ihm, aber er wartet halt jedes Mal drauf. Ist somit halt schwierig, ihm die Angst zu nehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 18:15 
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Das Calm Positiv hatten wir auch gegeben als der Stallwechsel anstand und beide Pferde getrennt standen mussten. Konnten sich zwar sehen, aber konnten nicht aneinander. Total unlustig. Mit dem Zeugs wurde es sehr sehr viel besser.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 18:26 
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Besteht denn nicht die Möglichkeit, den Bereich mal zu "sperren" - also sich mal durchfragen bzw das Gespräch suchen, um sich dort freie Bahn zu sichern? Und das dann mal ne Woche durchziehen und da 30 mal am Stück rund dackeln?

Weiß ja nicht wie euer Stall ist, aber bei uns sind alle immer sehr rücksichtsvoll und auch hilfsbereit.

Im zweiten Step würde ich dann sichtbar Leute positionieren und die mit Leckerli ausrüsten. Und falls nicht zu viel Zeug ins Pferd soll, würde ich den wohl clickern (hab da selbst null Erfahrung mit, weil ich das nie brauchte, aber wir haben hier Enten, die sich da auskennen!).

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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 19:58 
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Sperren geht leider nicht. Am Stall vorbei führt ein Wanderweg und dieses Stück ist der gemeinsame Teil davon.

Ich hab auch schon gedacht, ich könnte dort Leute abstellen, die mit Karotten auf ihn hinterm Busch warten und sofort ihm was geben. Vielleicht hilft das...


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 20:13 
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Was tut er, wenn Du ihn da lang führst?


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 20:48 
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Riesen Augen machen, alles anspannen, was anzuspannen geht und beim kleinsten Geräusch oder wenn er meint, etwas gesehen zu haben, sofort zur Seite springen. Tendenziell, wenn wir schon ums Eck rum sind, dann gerne schneller werden, damit er so schnell wie möglich dort wegkommt. Letzteres unterm Sattel schlimmer als an der Hand.

Zieht sich halt tierisch auf und fängt das trippeln an. Danach kommt noch der Reitplatzeingang, auch gaaaaanz gefährlich. Wenn ich dann noch 30 Meter weiter bin, kommt eine Weggabelung und ab der ists wieder ok.

Naja, schlussendlich is das halt nervig, aber kein Beinbruch. Dafür is er dem Stallpersonal dort schon 2 mal ausgekommen, weil ihm ein Pferd (in nem Reitstall gibt's noch andere Pferde :ashock: ) entgegengekommen ist. Dieser Zirkus müsste halt einfach nicht sein, aber da hat er halt Angst, weil er nicht weiß, was kommt.

Viel blöder sind Situationen, wo er aus dem nichts raus nen halben Herzinfarkt bekommt und ich nicht schon vorher weiß, dass er da Angst hat. Und er erschreckt sich halt vor alles und jedem. Gestern hat jemand im Stand seine Gerte in den weichen Sand fallen lassen, wir standen 10 m entfernt, naja sind halt mal kurz erschrocken. Die Reiterin hat sich dann gleich entschuldigt, dass sie ja nicht wusste, dass meiner so empfindlich ist [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 21:05 
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Ich würde mal tippen, dass ihr da auch einfach in einem Teufelskreis steckt. Er erwartet was, du auch. Atmung ändert sich, Muskulatur wird fest, der eine achtet auf den anderen. Das wirst du nicht mehr abstellen.

Ich befürchte fast, dass man da grundlegend ansetzen müsste - bei beiden.

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