Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2015, 18:01 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
ich habe meine Jungpferde immer nach folgendem Plan gearbeitet:

1 Tag Longe
2.Tag Reiten
3. Tag frei
4. Tag Longe
5. Tag Reiten
6. Tag frei oder Freispringen
7. Tag Freispringen oder frei

wobei Freispringen immer gesetzt war, der Rest war variabel. Aber immer in der Reihenfolge Longe - Reiten - frei

die 3j haben dann nach der SLP bis zum Winter Pause bekommen, die 4j wurden so gearbeitet und bekamen im Winter etwas mehr Pause.

und es ist völlig egal ob das Pferd schon 4j alt ist oder 3j. Es kommt darauf an, was es schon vorher gemacht hat. Wenn ein 4j nur wenig gearbeitet wurde, dann istz er wie ein 3j zu behandeln

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2015, 19:16 
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Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Liesi hat geschrieben:
Ich möchte hier bitte keine Boxenhaltungsdiskussion lostreten....

Nur damit es nicht falsch ankommt - ich bezog mich rein auf Divas Beispiel, nicht auf Dein Pferd :wink:

Bei uns läuft es übrigens so mit den Youngstern (aktuell habe/hatte ich einen 5jährigen Isi und ein 7jährige Connemaradame in Arbeit, beide angeritten im März - Stute hatte zwei Fohlen vorm anreiten, nimmt sich aber jetzt erstmal nen gelben Schein :? ). Die stehen im Offenstall mit Weidegang, wobei der Offenstallauslauf ziemlich klein ist und sie erst seit Anfang Juni auf die Weide gehen. Beide gehen zweimal in der Woche unterm Reiter (Reitplatz), zweimal Equikinetik und einmal spazieren oder freispringen oder freilaufen oder Bodenarbeit. Zwei Tage sind frei.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juni 2015, 08:58 
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Beiträge: 4710
Meine 4 jährige wurde max 3 -4 mal die Woche geritten , mehr nicht, ansonsten hatte sie frei. Boxenhaltung mit 8 Stunden Weide. Von Nov - Feb/März war generell frei und es gab Auslauf auf Ha Weiden. Das praktiziere ich seit Jahren und fahre so gut dabei.

Heute stehen alle meine Pferde im Offenstall, der 3-jährige steht seit Mai an der Nordsee und geht jetzt im Juli 6 Wochen in Beritt, dann nochmal 3 wochen Weide und kommt dann Heim.

Hier wird er noch etwas weiter geritten, solange es das Wetter zu lässt und wir draussen reiten können. Extra aufladen und zur Halle fahren werden nicht, das ersparen wir ihm. Dann gibt es halt bis nächstes Jahr März/April wieder Pause.


Unsere Pferde werden generell nicht jeden Tag geritten, haben wir eigentlich noch nie. Max 4-5 Mal die Woche kann auch weniger sein.

Eine Bekannte hat ihre Pferde auch im Offenstall , reitet 3-4 Mal die Woche und geht erfolgreich S Springen. Da sie geschäftlich in der Welt umher fliegt , hat sie einfach nicht die Zeit, sie selber sagt das ihre Pferde besser und motivierter denn je dabei sind.

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juni 2015, 11:53 
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Beiträge: 6360
Wohnort: im Ländle
Travi, habt Ihr Euch eigentlich gut eingelebt im neuen Stall?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juni 2015, 13:03 
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Wohnort: Holstein
@liesi...Mhm, für mich persönlich kommt das wort longe/longieren zu oft in deinem plan vor. aber das liegt eher an meiner longierphobie ;o) mir (als pferd) würde dieses ständige im kreis drehen auf die nerven gehen. dann lieber am langen zügel im fleißigen schritt viermal eure feldrunde, da hat sie genausogut ihre muskeln genutzt, aber dafür ihre gelenke nicht so stark beansprucht. meine meinung.

meine 4jährigen sehen mich max. viermal die woche. ich komme mit einem freundlichen hallo und putzzeug in die box und los geht es. dann wird "gearbeitet". leichte dressur, mal ein paar sprünge, mal eine runde in den wald. ne longe hänge ich maximal beim ersten kennenlernen dran um zu gucken wie sie drauf sind. die anderen 3 tage gehen sie 7-8h auf koppel und das wars. keine weitere beschäftigung mit dem menschen. ich habe den eindruck, meine freuen sich wenn sie die aufmerksamkeit bekommen ( und das stückchen hartes brot am ende plus kurze kraulerei), sind aber auch froh, mich nicht jeden tag sehen zu müssen ;o)

ich habe oft den eindruck, dass gerade junge pferde schnell genervt und dauerbeschallt sind von ihren (sorry) tüdeligen besitzern. und sie sehen leckereien ect. als selbstverständlichkeit an, obwohl sie noch garnichts geleistet haben. box auf, apfel rein. und dann wird wieder der hintern zugedreht, statt zu fragen was es heute tolles zu arbeiten gibt.
natürlich ist es toll und wichtig eine enge bindung zu seinem pferd zu haben, sich viel mit ihm zu beschäftigen. und auch wenn du schreibst das sie vormittags nur auf ein kleines stück wiese geht, ist das nicht zu vergleichen mit unseren koppeln wo die pferde früh erstmal 1km bis zu ihrem gewünschten grashalm galöppeln können.

blöde situation. die sache mit dem zinkmangel ist interessant. wie verfährt man damit weiter? was kann man da zum auffüllen füttern? kurweise?

lg claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2015, 08:37 
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schnucki hat geschrieben:
Das stimmt einerseits. Andererseits hätte das Pferd dann doch mehr davon, würde man für mehr Auslauf sorgen anstatt für mehr Arbeit, oder? Und um bei Deinem Besipiel mit Boxenhaltung bei 3 - 8 Stunden Weidegang zu bleiben - eine Stunde Reiten ist für ein Pferd das ansonsten 16 - 21 Stunden in der Box steht sicher notwensige Bewegung, hält es aber auch nicht gesund - in den restliche 15 bis 20 Stunden Box hat es nämlich immer noch genug Zeit, sich kaputtzustehen.

Definitiv!
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich es richtig, artgerecht oder wünschenswert finde, dass ein Pferd so gehalten wird. Es ist nur leider meistens Realität. Und ich persönlich glaube, dass in dieser Realität die Stunde Sport am Tag für die Gesunderhaltung eines Pferdes wichtig ist. Vergleichbar mit Menschen: Wenn ein Bauarbeiter den ganzen Tag körperlich arbeitet, muss er nach Feierabend vielleicht zum Physiotherapeuten um Fehlbelastungen zu behandeln, aber sicher nicht ins Fitnessstudio. Aber ein Mensch der den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt, profitiert erheblich davon, wenn er jeden Tag nur eine Stunde Sport macht. Natürlich muss das im angepasst sein, aber alles ist besser als nur rumsitzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2015, 10:47 
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Diva hat geschrieben:
Vergleichbar mit Menschen: Wenn ein Bauarbeiter den ganzen Tag körperlich arbeitet, muss er nach Feierabend vielleicht zum Physiotherapeuten um Fehlbelastungen zu behandeln, aber sicher nicht ins Fitnessstudio. Aber ein Mensch der den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt, profitiert erheblich davon, wenn er jeden Tag nur eine Stunde Sport macht. Natürlich muss das im angepasst sein, aber alles ist besser als nur rumsitzen.


Mir hatte sich auch schon der Vergleich mit Menschen aufgedrängt, und ich hatte mich gefragt, ob ich als Bürotäter nun einen guten Grund hätte, mich auch in der Freizeit gar nicht mehr zu bewegen. :wink:

Natürlich muss es insgesamt passen, und mehr Bewegung ist immer besser als weniger. Ich denke aber auch nach wie vor, ein Jungpferd sollte oft genug geritten werden, in kurzen Einheiten, damit es nach und nach die Muskeln aufbauen kann, die es als Reitpferd nun mal braucht, und auch, um es schrittweise genug auf die entsprechende Belastung vorzubereiten. Es ist nun mal nicht zum Reiten geboren worden, und ich denke, wer zu viel schont und sich auf dem Koppelgang ausruht, darf sich nicht so sehr wundern, wenn das Pferd später dann wirklich nicht dauerhaft belastbar wird unter dem Reiter.

Die alte Regel (4jährig etwa 4 x wöchentlich, 5jährig etwa 5 x wöchentlich) passt meistens schon ganz gut denke ich.

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2015, 15:04 
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Zitat:
Die alte Regel (4jährig etwa 4 x wöchentlich, 5jährig etwa 5 x wöchentlich) passt meistens schon ganz gut denke ich.
Ja, das würde ich auch sagen. Allerdings ist mein Pferd 13 und den reite ich auch nur 4-5mal die Woche. Reicht. Ich bin selber Sportler und mache 5-6 Tage pro Woche Sport, teilweise zweimal täglich (reiten zählt dazu nicht). Das ist ganz schön viel und ich habe mich da auch langsam hingearbeitet, damit ich mir die Knochen nicht ruiniere. Denn im Prinzip ist es bei mir wie Boxenhaltung. Den ganzen Tag Büro und morgens und abends dann Vollstoff-Sport. Ab und zu muß ich mal pausieren, ich merke es dann nämlich auch mal in den Knien oder den Füßen.

Ich würde wirklich nicht oft longieren, am besten gar nicht, ich halte davon nicht besonders viel. Ein Pferd, das den ganzen Tag mit ein bißchen Koppel in der Box steht, würde ich nicht auch noch ewig im Kreis laufen lassen. Dann lieber ein bißchen reiten und mal Stangenarbeit machen oder auf dem Platz flottes vorwärts galoppieren im leichten Sitz. Und früh genug wirklich ins Gelände. Ich weiß, dass das blöd ist, wo Du da stehst. Aber ich habe den Gelände-Effekt auch jahrelang unterschätzt. Das ist ein unschlagbares Fitnessprogramm. Ich habe mal gemessen: unsere Geländestrecke umfasst rund 13km, davon galoppieren wir etwa 6-7km, bergauf und bergab und dann nochmal klettern im Schritt. Das muß man tranieren, ganz klar, sonst darfst Du Dein Pferd auf den letzten Kilometern tragen :mrgreen: . Aber es ist total gut fürs Pferd und ich könnte mir in den Hintern beissen, dass ich das nicht schon früher gemacht habe, Spaß macht es außerdem auch.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2015, 08:49 
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Ich denke, beim Longieren kommt es -wie auch beim Reiten- wieder auf die Qualität an.
Gutes Longieren bildet das Pferd aus, schlechtes Longieren bewegt den Zossen nur und belastet die Beine, das braucht kein Mensch.

Ich arbeite mit meiner Kleinen (3j.) weiterhin vorrangig im Schritt, wir üben das Fahren vom Boden, damit sie lernt, vertrauensvoll vorwärts zu gehen, die Stimmkommandos und Peitschenhilfen noch besser anzunehmen.
Dabei geht´s dann auch schon mal um Pilonen oder über ein Cavaletti.
Das fordert sie kognitiv, belastet den Körper aber nicht so sehr und sorgt gleichzeitig für ein vertrauensvolles Zusammenwachsen.

4-jährig soll sie vermehrt unter dem Sattel gehen, auch angesprungen werden.
Mein Plan sieht vor, dann ca. 1x wöchentlich Arbeit an der Hand/Fahren vom Boden, 2x wöchentlich dressurmäßiges Reiten und max. 1x wöchentlich (oder alle 14 Tage) Freispringen bzw. später Springen/Springgymnastik (Stangen oder Gelände) einzubauen. Den Rest der Zeit Weide, evtl. Führmaschine oder spazieren. Lieber weniger und das richtig. Gerade wenn man selbst für sich ausbildet, kann man sich doch ein wenig mehr Zeit lassen. :-D

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Betrachte das Reiten als eine Wissenschaft, aber liebe es wie eine Kunst.
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2015, 09:51 
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Tropifrutti hat geschrieben:
Lieber weniger und das richtig. Gerade wenn man selbst für sich ausbildet, kann man sich doch ein wenig mehr Zeit lassen. :-D



Schön gesagt.

Ähnlich verhält es sich mit unserem Arbeitspensum auch, aber Madame ist ja sogar "schon" ein Jahr älter. Dafür ist das Geschirr komplett installiert, und wir "fahren" seit letzter Woche bereits mit Fahrzaum. Das klappt sogar besser als mit der Trense, weil sie die Peitschenhilfen jetzt einfach annimmt und nicht dauernd nach dem Schlag blinzelt. Sie geht super voran - und alle Ohren bei mir. Bin mal wieder ganz verliebt in das Helene-Kind.
:rosawolke:

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Though nothing, will keep us together
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2015, 11:24 
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Wir machen mitte Juli einen Doppellongenlehrgang. Mal sehen was der Kleine dazu sagt....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2015, 11:57 
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Bei wem findet der statt, Pluchi? :-D

Adrenalin, das klingt ja super! Aber wieso bloß fotografiert das niemand für uns? :P
Meine Kleine bekommt erst noch einen neuen Fahrzaum, der von meinem ehemal. Halbblüter passt ihr leider nicht. Und ich liebäugle auch mit einem schicken dunkelbraunen Geschirr für sie auf Dauer. :rosawolke:
Im Herbst soll sie dann aber auch mal die Scheuklappen kennenlernen, alles Weitere dann nächstes Jahr.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2015, 16:00 
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Puh ja gute Frage. Hab den Namen schon wieder vergessen. Von einem Doppellongen-Guru vom Zauberwald. Ich werd mir das mal anschauen. Fängt Freitag Abends mit einer Besprechung an, da kann ich allerdings nicht...hoffe ich darf trotzdem mit machen. Sa und So dann je eine Einheit mit Pferd...ich hab mal gerade gegoogelt. Ich glaube der heißt Günther Fröhlich..
Keine Ahnung ob der Kleine das mit sich machen lässt...ich werd es sehen.
Aber so macht er sich echt gut.
Alleine Aufsteigen klappt super. Reite ihm unheimlich gerne. Da ich das zeitlich demnächst eh nicht öfter als 4x die Woche zu ihm schaffen werde hab ich sein Arbeitspensum jetzt schon mal reduziert...hab das Gefühl das er besser ist wenn er mehr geritten wird...
Naja muss er sich dran gewöhnen...

Wir haben jetzt das Problem,dass er auf der Wiese wegen den sch... Fliegen und Bremsen rum rennt wie ein bekloppter. Kam heute klatschnass und pumpent von der Wiese...hatte den Vorteil,dass ich vorm Reiten nicht ablongieren musste;-)
Weiß garnicht wie er damit früher klar gekommen ist wo er Tag und Nacht draußen stand...

Was würdet ihr machen? Decke drauf? Hab schon überlegt so eine Fliegendecke für die Wiese zu kaufen. Das Problem ist dann nur,dass er sie rund um die Uhr drauf hätte,da die Stallbesis kein Deckenservice machen...
Noch jemand ne andere Idee???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2015, 12:35 
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Haben jetzt gerade unseren Doppellongen-Lehrgang bei Günter Fröhlich.
Was soll ich sagen. Mein Streber Kind hat es allen gezeigt. Ich bin scheinbar auch nicht ganz untalentiert;-)
Wir konnten nach ein paar Minuten schon die Longe hinten runter lassen. Er ist dann ein paar Runden gerannt hat es dann aber akzeptiert. Haben dann auch schon Richtungswechsel gemacht und der Kleine Mann hat es so gemacht,als wenn er in seinem Leben noch nie was anderes gemacht habe.
Finde Günter aber auch sehr symphatisch. Er hat eine. Ganz angenehme Art finde ich.
Bin gespannt was wir morgen noch lernen:-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2015, 07:36 
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Das klingt gut! Wie war der zweite Tag, Pluchi? :-D

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