Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 09:38 
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das finde ich auch gediegen. wenn die sich nicht ganz dusselig anstellen sind die hier 4-5 mal an der longe (wenn überhaupt) und dann wird frei geritten. korrekturpferde mal ausgenommen. unsere bereiterin hat aber auch echt ein händchen für junges gemüse und eine große portion mut.

schade, dass du nicht mehr hier oben bist, das wäre echt was für sie. man kann die biester echt gut nachreiten, die sie unterm po hatte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 09:45 
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hast du einen berittvertrag in dem drin steht was sie in welchem zeitrahmen können muss? wenn nicht, dann wirst du bezahlen müssen, die haben ja ihre arbeit gemacht. Und selbst wenn du dich da auf stur stellst, können sie immer noch die Karte ziehen, dass das Pferd einfach doof ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 09:50 
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sehe ich genau so wie pinablubb

Das ist eben immer das Problem, wenn man nicht regelmäßig hinschauen kann und sich über die Fortschritte des Pferdes vor Ort informiert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 09:55 
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Ich bin irritiert. Wenn das Pferd mit der Bereiterin an der Longe hängt - wie soll dann die Lenkung richtig installiert werden. Und weiterhin - Galopp an der Longe ist für ein junges Pferd so schon schwer - mit Reiterlein gleich noch mal eins mehr. Wie denn nu?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 09:55 
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4 Monate Longe :ashock: . Kein Wunder, daß das Tier sich nicht ausbalancieren kann, wenns nie geradeaus laufen darf...
Ich fang mit zwei, dreimal Longe an, dann werden Gangschaltung und Bremse auf dem Reitplatz installiert und dann geht es sehr bald zusätzlich ins Gelände (i.d.R. nach etwa drei Wochen). Beim "normalbegabten" Pferd ist nach vier Monaten das Reiten auf großen Linien (Zirkel, einfache Schlangenlinien etc.) in allen Gangarten problemlos möglich

Bezahlung: >Selbst hab ich da keine Erfahrung, ich kann nur einen Fall aus dem Bekanntenkreis bieten, da war Anreiten / Vorbereitung auf die Stutenleistungsprüfung / Vorstellen zu selbiger vereinbart. Pony funktionierte nicht wie gewünscht und wurde zwischenzeitlich gefährlich bis unreitbar, Besitzerin hat nicht voll gezahlt. Gab Ärger, letzten Endes haben die "Bereiter" aber klein beigegeben. Wie das im Falle eines Rechtsstreites ausgegangen wäre vermag ich aber nicht zu beurteilen.
Zu meiner Berittzeit bin ich allerdings immer nach Zeitaufwand bezahlt worden, einen "Werkvertrag" (Pferd kann an Tag x diesunddas) habe ich nie gehabt und hätte ich auch nicht gemacht


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 09:55 
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Mir geht's mehr darum, das in der Zukunft besser zu definieren. Er bekommt jetzt sein Geld, das ist klar. Aber da läuft vieles nicht so, wie ich mir das gedacht habe. O Ton einer Freundin "streut ihr hier mit Sch*** ein"...

Trotz mehrfacher Anmahnung keine Veränderung. Aber das ist nicht die Baustelle des Bereiters, das ist ja eine andere Adresse. Egal - ich organisiere jetzt den Umzug.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 10:00 
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ich denke das wird dir auch keiner so vereinbaren, dass man z.b. schriftlich festlegt "das Pferd muss in zwei Monaten L Fertig sein oder so ähnlich" dafür spielen zu viele Faktoren eine Rolle. Kommt ja auch immer stark auf die Kooperationsbereitschaft des Pferdes an.
Ich reit z.b die jungen gar nicht an der Longe, sondern direkt frei nachdem ich angeführt wurde, und der erste Galopp findet immer im gelände geradeaus statt. Meine Pferde sind bisher alle nach 3-4 mal draufsitzen das erste mal mit einem sicheren Führpferd ins gelände und da dann direkt galoppiert. Vorraussetzung war natürlich immer, dass die Stimmkommandos funktioniert haben. Die wurden aber bereits vorher installiert


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 10:03 
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Stimme kann sie tadellos, das funktioniert sogar freilaufend. Egal wie man es dreht und wendet, ich bin nicht wirklich zufrieden, ohne da jetzt ein Fass aufmachen zu wollen. Ich war zu wenig vor Ort, den Schuh muss ich mir anziehen.

Ich warte jetzt noch auf nen Rückruf von meinem alten Stall, wo ich mit Frau Fuchs stand. Da habe ich dann selbst wieder die Finger drauf, kann notfalls nachmisten. Weidegang bekommt sie dort dann (hoffentlich) auch wieder und das reiten kann ich selbst übernehmen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 11:14 
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bereiter der bei klarem Verstand ist sich auf eine erfolgsabhängige Bezahlung einlässt. Schließlich ist jedes Pferd anders.

Eine Freundin von mir hat auch gerade ein Pferd in Beritt, bei einer Bereiterin bei der sie im Vorjahr ihren Nachwuchs schon hatte und auch andere Freunde und Bekannte von ihr gerne und zufrieden ausbilden lassen. Dieses Pferd läuft auch nach Monaten noch an der Longe, weil sie einfach schwierig und unberechenbar ist. Meine Freundin tauscht jetzt auch den Beritt, da sie die Hoffnung hat, dass vielleicht einfach nur die Chemie nicht stimmt und das woanders besser passt, aber vielleicht geht es auch einfach nicht.

In den großen Gestüten kann man ja auch beobachten, dass es immer mal wieder Pferde gibt, die einfach ewig brauchen, obwohl alle nach dem gleichen Konzept ausgebildet werden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 11:28 
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Diva hat geschrieben:
In den großen Gestüten kann man ja auch beobachten, dass es immer mal wieder Pferde gibt, die einfach ewig brauchen, obwohl alle nach dem gleichen Konzept ausgebildet werden.
In den guten Gestüten passt man dann das Konzept dem Individuum an :wink: .
Klar - im Extremfall kann das Alternativkonzept dann monatelanges Longieren sein, einfach weil die Sicherheit des Reiters immer vor geht. Was ein normales (und bisher offensichtlich nicht als "verbrecher" abgestempeltes) Pferd allerdings im fünften Longiermonat lernen soll wenn es das die vier Monate vorher nicht gelernt hat ist mir persönlich schleierhaft :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 11:32 
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Deswegen bin ich da auch vorsichtig mit einem Urteil. Ich kenne den Bereiter und auch eine Menge Produkte seiner Reiterei aus eigener Anschauung, sonst hätte ich meine nicht hingegeben. Nichts desto trotz bin ich mit dem bisherigen Ergebnis, ohne Schuldzuweisung, nicht zufrieden.

Obendrauf kommt noch, dass die Haltungsbedingungen aus meiner Sicht überhaupt nicht stimmen. Daher werde ich das Projekt nun beenden, sie umstellen wo ich Hand und Auge drauf habe.

Als Colina und ich da waren, war das Wetter echt beschissen. Der Regen prasselte aufs Hallendach, der Wind rappelte in den Seiten. Mein Junggemüse war jetzt nicht tiefenentspannt, aber weit entfernt von elektrisch o.ä. Daher fand ich das Wetter als Begründung für die Longe - abwegig.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 11:34 
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Was bitte ist denn "Reiten an der Longe"? Ich kenne longieren mit Reiter oder eben ohne, aber "reiten an der Longe"? Dass ein junges Pferd eventuell noch ablongiert wird und man eventuell die erste Runde noch an der Longe anführt, okay - aber nach 5 Monaten sollte das schon anders aussehen. War das Pferd noch nie im Gelände? Nicht mal im Schritt? Ich muss ehrlich sagen, dass ich bei so viel Longieren Angst um die Gelenke/Beine hätte. Hatte die nicht gerade erst Probleme mit den Hufen/Beinen oder war das ein anderes Pferd?

Die Pferde, die ich bis jetzt angeritten und ausgebildet habe, wurden alle nur relativ kurz longiert und dann maximal noch ablongiert. Ich bin kein Freund von Longieren. Das erste Mal draufsetzen passierte auch in der Longierhalle (sofern vorhanden), aber dann ging es so schnell wie möglich in die große Halle und vor allem ins Gelände. Nach 5 Monaten sollte es eigentlich möglich sein, im Schritt und Trab auf beiden Händen die "normalen" Hufschlagfiguren wie Zirkel, ganze Bahn, durch die ganze Bahn wechseln, aus den Zirkeln wechseln zu reiten. Und Übergänge Trab-Schritt, Schritt-Trab, Schritt-Halten, Halten-Schritt, Halten-Trab. Ich sitze die Pferde im ersten halben Jahr nicht aus oder höchstens nur kurz vor dem Durchparieren.

Angaloppieren müsste auch schon installiert sein, wobei ich es auch nicht als groben Fehler ansehe, wenn das Pferd im falschen Galopp anspringt. Hauptsache, es galoppiert überhaupt an, aber eben ohne reinzurennen.

Wenn die Stute bisher nur an der Longe geritten wird, kann ich gut verstehen, wenn sie das mit dem Angaloppieren noch nicht kann. Das ist ja an der Longe auf einem mehr oder weniger engen Zirkel viel schwieriger als in einer normalen Reithalle.

Natürlich gibt es immer mal wieder Rückschläge oder Probleme oder eben einfach nur "Eigenarten", warum ein Pferd länger braucht, aber was mich wundert ist, warum darüber nie gesprochen worden ist? Selbst wenn Travi nicht ständig vor Ort war, wird doch wohl bei Besuchen über die Fort- bzw. Rückschritte gesprochen worden sein. Da erfährt der Besitzer doch dann, was los ist und warum das und das gemacht bzw. noch nicht gemacht wurde.

Hat der Bereiter dazu denn nichts gesagt?

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 12:27 
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Puh, das finde ich für Profiberitt auch echt - seltsam (mir fällt kein passender Ausdruck ein). Ich bin bei weitem kein Profi, habe aber während der Schule und des Studiums für einen Züchter regelmäßig Pferde angeritten und bis A ausgebildet. Nach 4-5 Monaten waren die Pferde alle soweit, dass man problemlos durch eine volle Halle bzw über einen vollen Platz steuern und erste Turnierstarts wagen konnte. Klar, dass nicht alles perfekt sitzt, aber die grundsätzlichen Basics wie Gas, Bremse und Lenkung sowie eine halbwegs konstante Anlehnung sollten dann schon drinsitzen.

Ich würde auch sagen, das einzige, was hilft, ist die regelmäßige Überprüfung des Fortschritts beim Beritt. Wenn sich die Besitzer öfters blicken lassen, ist ja doch mehr Druck dahinter, als wenn er nur alle paar Wochen mal gucken kommt.

An der Longe galoppieren kann meine mittlerweile 5-jährige immer noch nicht gescheit, sie kriegt ihre Gräten einfach nicht sortiert. Unter dem Reiter sind Galoppvolten kein Problem :keineahnung: Ansonsten macht sie sich ganz großartig, springt mittlerweile einen kleinen Parcours und geht ins Gelände. Ich hoffe, dass unsere Pechsträhne (Griffelbeinbruch und Fesselträgerzerrung innerhalb eines Jahres) beendet ist.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 13:10 
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Ich kann mich nur anschließen, nach so langer Zeit noch an der Longe :ashock:

Oder besteht da evtl. ein Zusammenhang mit dem Tür-Unfall?

Ich kenn das eigentlich auch so, dass die ersten maximal 3-4 mal an der Longe sind und dann nur noch ablongieren, aufsteigen, ne Runde anführen und los gehts. Nach 5 Monaten würde ich allerdings nicht mal mehr ablongieren erwarten.

Wir hatten gestern einen Fortschritt auf den ich nun lange hingearbeitet habe: Ohne Hilfe auf dem Platz Jacke ausziehen, übern Zaun hängen, weiter reiten, danach wieder Jacke vom Zaun aufnehmen und anziehen. Und dabei finde ich das auf dem Platz bei uns schwieriger als in der Halle, weil der Zaun so niedrig ist, dass man sich wirklich runter beugen muss.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 13:47 
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Obendrauf kommt noch, dass die Haltungsbedingungen aus meiner Sicht überhaupt nicht stimmen.
-> evtl. liegt es ja auch "mit daran" -
und evtl.:
-> hat dein bereiter auch nicht die roh-jungpferde-Erfahrung sondern eher ab A aufwärts - das z.b. ist ein gewaltiger unterschied..?
mein junger war auch ewig so (und je nach wetter besser auch im winter mal nach nem Ruhetag...) dass ihm vorab ein wenig Longe sicher gut tat bzw. tut! ... da bin ich auch inzwischen selbst zu ängstlich als dass ich mich da spannungsfrei drauf setze... wenn ansonsten ruhe ist vielleicht noch - aber eben nicht bei dem Highlife der bei uns so tobt...
erst als ich den im letzten winter in den ausbildungsstall gestellt hab wo ich ihn 1 jahr vorher gekauft habe (350 km weit weg von mir!) - gab es den durchbruch! die sind dort
1. Vollprofis - bzw. professionell (die eben nur jungpferde - vorwiegend "knaller") ausbilden - selbst wenn sonst GP geritten wird - qualitätsvolle junge sind mitunter extrem schwierig und da fehlt dem GP-Reiter auch die Routine!
2. dies eben trotzdem noch mit sinn und verstand - aber eben auch mal mit der notwendigen Konsequenz - und genau DIE darf m.E: im richtigen Moment eben nicht fehlen!
3. 100% zuverlässig - da bleibt kein Pferd mal im stall weil keine zeit... hab ich sonst immer und überall erlebt...
4. ehrlich: die sagen eben auch, wo sie Probleme sehen usw.
usw. ich könnte die Liste nach meinen Erfahrungen beliebig erweitern - ist auch pferd- und typ-abhängig
Bsp: mein Floh kam ende 5-jährig in beritt - mit ende 6 konnte er piaffieren und Passagieren - und war trotzdem sehr reell ausbildet - einfach weil er es anbot...und nett und klar usw. war (ist :rosawolke: )
mein kleiner kam ja vom anreiten (6-8 Wochen) und ging direkt in denselben ausbildungsstall ... da haben wir aber ein jahr lang : nur langsam - auch mit viel ablongieren (da die dort nicht viel rauskamen..) und v/a usw. gearbeitet - ist aber eben auch ein spätenwtickler (zahlt sich gerade aus :mrgreen: ) - dann zurück zum ausbilder wo er her war - da gabs den durchbruch und seitdem entwickelt er sich stetig weiter - trotzdem bleibt er ein extrem anspruchsvolles Pferd :keineahnung: mit dem sicherlich manche bereiter überfordert wären - den kann man auch nur bedienen wenn er täglich rauskommt ...
-> evtl. ist dein Gemüse ähnlich?

nur so ein paar gedanken :wink:

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