maharani, also habt ihr mit der Trakkistute im Prinzip das Gleiche gemacht wie der Antennenbernd mit dem Fjuuutschatier - bissl was versucht und dann aufgegeben und decken lassen - manchmal gibts halt keinen anderen Weg (okay - übers Decken lässt sich streiten *gg*). Ggf. hilft ein Reset, ein neuer Mensch, ein neuer Ansatz, aber auch nicht immer. Und den Menschen der das versuchen will (egal ob gratis oder für Geld) muss man ja auch erstmal finden
cora, Du schreibst regelmäßig von Deinem superbraven Lebensversicherungspferd. Dasselbe Pferd lässt sich (Deinen Beiträgen zufolge) nur sehr schwer verladen, muss zum Verbandswechsel sediert werden, lässt sich unter Strom schlecht führen etc.. Du willst oder kannst das offenbar nicht in ändern, hast aber ein sonniges Gemüt und das Pferd trotzdem lieb, alles gut.
Es gibt aber halt auch Leute die sowas auch nicht in den Griff kriegen aber sich nicht damit abfinden wollen (oder können weil sie auch mal darauf angewiesen sind dass andere Leute mit dem Pferd was machen) - die gehen dann zu "Profis".
So dämlich ich die Maßnahmen der Vox-Pferdeprofis oft finde, so Fälle wie die gezeigten sind doch das tägliche Brot von "Berufspferdeverstehern" - muss es denn jedes Mal ein Vollverbrecher sein??? Wo soll man die denn auch immer herholen - die meisten Pferde sind ja dankenswerterweise doch eher menschenfreundlich eingestellt

. Beim Rütter ist es der Hund der an der Leine rumpöbelt, bei der Katzentrulla der markierende Kater - Alltagsfälle halt. Der geneigte Zuschauer soll sich ja schließlich auch ein bissl wiederfinden
