Ententeich

Wie sind denn eigentlich die kleinen Shelties (heißen die so?) so drauf? Weiß das jemand?

Danke, nett, dass DAS mal jemand bestätigt!
Vor allem hängen diese Haare immer so fies in den Klamotten, das ist echt die Pest!

Wobei wir noch einen Labrador-Schäferhund-Mix haben, der dem in nichts nachsteht!

Bekannte von meinen Eltern hatten 3. Nr. 4 wurde jetzt ein Collie
Ich hab die Hunde allesamt als sehr freundlich, aufgeschlossen und verschmust kennengelernt. Auch Kindern gegenüber total super. Wenn grad keine Action war, sah man sie pennend in der Ecke liegen.
Allerdings haben alle 3 sehr gern gekläfft. Ob das nun auf alle bzw. die meisten Hund der Rasse zutrifft
Was haaren etc. angeht, kann ich nicht viel sagen. Aber ich sah nach dem Hundekontakt nie aus wie ein Fellmonster, also kaum Haare an der Kleidung etc. Was ich bei unserm Golden Retriever nicht behaupten konnte

Klingt super bis aufs kläffen - ich hatte noch nie einen bellenden Hund und finde das sehr angenehm aber ok, dass kann man in gewissem Masse ja eindämmen.

Ich kenne drei Shelties - auch allesamt Kläffer...

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!

Du trittst mir damit gar nicht auf die Füsse, Ago. Sie ist nunmal ne Bulldogge und vom Gewicht her völlig in der Norm. Ist halt meine Pummelfee.

Ich stell mal irgendwann noch ein Bild ein, auf dem sie richtig fliegt. Sie kann nämlich noch viiieeel höher.

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Es geht im Leben nicht darum zu warten, dass der Sturm vorüber zieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen !

Freunde von uns hatten nacheinander auch drei Shelties und die haben so was von gebellet , jetzt haben sie nur noch Collies ...

Ich fürchte er möchte mein Frühstück.......

Astreiner Hundeblick würde ich sagen süßer Kerl
Meine Nachbarn hatten einen Sheltie, das war ein sehr angenehmer Hund.
Ruhig, ausgeglichen, kinderfreundlich. Gekläfft hat der nicht wirklich viel. war aber auch nicht nennenswert allein.
Hat natürlich mal nachts angeschlagen wenn irgendwas war, aber wirklich im Rahmen.

genauso der sheltie in unserer nachbarschaft. kann ich alles so bestätigen.

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- Love it, change it or leave it -

Oh ja! Bitte!



Bei uns im Ort gibt es drei Shelties. Ich habe mit denen nicht viel zu tun, treffe nur mal den einen oder anderen beim Gassi gehen. Das sind aber alles drei unauffällige und angenehme Hunde. Laut Rassebeschreibungen im Internet sind sie wohl vom Charakter her wie die Collies. Zwerg-Collie halt ...

Collies neigen auch zum Bellen, die gelten als sehr redefreudig. Wobei ich gehört habe, daß alle Hütehunde ein Faible fürs Bellen haben sollen ... Das kann man aber gut steuern, wie vieles anderes auch ist das eine Frage der Erziehung. Klar schlagen meine auch ab und zu an, aber das soll ein "Wachhund" ja auch. Wichtig ist nur, daß sie dann auch wieder runterkommen und das Bellen nicht zum Hobby machen. Und das kann man mit der richtigen Erziehung sehr gut in gesunde Bahnen lenken.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?

Hihi, muss beim Anblick der Collies an die Hundeführerscheinprüfung neulich denken!
Mein Sohn war das "Vorführkind" das fragt ob er mal streicheln darf. Nun hat es aber aus Eimern gegossen und so war natürlich auch der teilnehmende Collie mehr als nass. Mein Sohn (er hoffte die Besitzerin würde verneinen) "musste" nun also den Hund anfassen - er war alles andere als amused

Wie lange brauchen die denn bis sie wieder trocken sind wenn sie zB geschwommen sind?!


@ Lexi
ich kenne shelties auch als sehr redefreudig, aber angeblich recht leichtführig - gibt ja auch viele die im Agility laufen ("Weint der Sheltie nachts im Keller, war der Border wieder schneller"). Kenne eine Züchterin die einen Rüden in der Welpengruppe hatte wo meine Hündin klein war. Deren Shelties sind ALLE wohlerzogen, kläffen nicht, arbeiten gerne und sind einfach nur angenehm. Vielleicht etwas reserviert Fremden gegenüber, aber das ist ja kein Nachteil.
Für mich als Terriermensch ist ein Sheltie natürlich undenkbar!

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Wer einen Terrier hat braucht keinen großen Hund!

Ob Hütehunde wirklich zum bellen tendieren weiß ich nicht - mein Border und auch der meiner Oma und die unseres Schäfers waren keine Kläffer. Ich habe meinem Border ewig versucht "Gib laut!" beizubringen. Der hat ALLES gelernt, aber ich konnte ihm nie auch nur ein kleines "Wuff" entlocken

Irgendwie sind sie interessant, die Shelties

Meine Ännie, die blue-merle-Hündin, wird gar nicht richtig naß. Die hat so viel Unterwolle ... Letzten Dezember ist sie komplett in einen Teich gesprungen. Ich hatte erst noch Sorgen, daß sie sich erkälten könnte. Aber als sie aus dem Wasser wieder rauskam, sah der Hund gar nicht wie erwartet wie nasse Ratte aus, 2/3 vom Fell waren trocken und aufgeplustert. Dann hat sie sich noch einmal geschüttelt, danach war das schlimmste schon wieder erledigt. Hauptsächlich das Deckhaar war naß. Das lange Fell wirkt perfekt als Ableiter, das Wasser läuft "aussen am Hund entlang" und tropft am Bauch runter.

Ich würde schätzen, wenn sie im Regen richtig naß wird, dann dauert es zuhause ca. 1 Stunden, dann ist sie wieder "knochentrocken".


Übrigens riechen meine Collies gar nicht so extrem, wenn sie naß sind ...





Das kann ich so für meine Collies unterschreiben. Wobei "wohlerzogen" und "kläffen nicht" halt Erziehungssache ist und grundsätzlich bei jedem Hund möglich. Aber die Collies gelten eben auch als leicht erziehbar, sie arbeiten gerne und wollen gefallen, wollen Herrchen/Frauchen alles recht machen. Reserviert Fremden gegenüber ist meine Ännie auch, das habe ich aber bewußt anerzogen. Wieviel davon ihr tatsächliches Naturell ist und wieviel durch entsprechende Erziehung entstanden ist, kann ich nicht beurteilen. Bailey ist eher an Fremden interessiert, aber sie unterscheidet sehr von Mensch zu Mensch, es gibt auch viele Menschen, die sind ihr suspekt und das zeigt sie dann auch.

Also sind anscheinend Shelties und Collies wirklich nur unterschiedlich groß, ansonsten eine Familie ...

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PS: Was das "arbeiten gerne" angeht, sind die Collies wohl von den Hütehunden diejenigen, die schon seit Generationen mehr Familienhund als Hütehund sind und daher nicht blöd werden, wenn sie nicht arbeiten. Sie freuen sich, wenn es Beschäftigung gibt, aber sie sind auch glücklich, wenn sie ihren Spaziergang hatten und ansonsten einfach nur bei ihren Menschen sein dürfen.

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