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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 12:50 
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4. Schnitt??? :ashock: Was für Hochleistungsgräser habt ihr denn bzw mit was düngt ihr? Bei uns ist nur ein Schnitt üblich, im Herbst wird der Nachwuchs noch mal sauber abgefahren und fertig. Allerdings sind das alles natürbelassene Kräuterwiesen, die nur bei tatsächlichem Bedarf mal gezielt gedüngt werden. Da wäre im besten Fall ein 2. Schnitt möglich, mehr definitiv nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 12:52 
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Mein Weizenstroh haben wir letzte Woche rein bekommen und es ist qualitativ sowas von schlecht, weil es wochenlang viel zu nass war... :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 14:06 
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Keine Ahnung was die da an Gras haben aber es wächst definitiv gut... Gedüngt wird soweit ich das beurteilen kann nur mit Gülle.
Im Frühjahr ist bei uns das Gras gewachsen wie doof weil es erst ganz gut geregnet hatte und dann sehr viel Sonne war. Da gabs die ersten 2 Schnitte im April und Anfang Mai.
Dann gabs noch mal einen im Juni, nachdem es von Ende April bis Anfang Juni nicht mehr geregnet hatte hatten wir mitte Juni irgendwann mal 4-5 Tage Regen und danach ist das Gras nochmal ordentlich gewachsen.
Und jetzt nach dem ganzen Geregne gabs nochmal nen Schnitt weil es jetzt hier mal 3-4 Tage überwiegend trocken zu sein scheint.


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 15:16 
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Stroh kann ich mich anschließen extrem schechte Qualität.


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 15:27 
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Lexi hat geschrieben:
4. Schnitt??? :ashock: Was für Hochleistungsgräser habt ihr denn bzw mit was düngt ihr? Bei uns ist nur ein Schnitt üblich, im Herbst wird der Nachwuchs noch mal sauber abgefahren und fertig. Allerdings sind das alles natürbelassene Kräuterwiesen, die nur bei tatsächlichem Bedarf mal gezielt gedüngt werden. Da wäre im besten Fall ein 2. Schnitt möglich, mehr definitiv nicht.


5 Schnitte ist das übliche Schema bei der Rinderhaltung mit Silagefütterung, auch ohne spezielle Düngung. Angestrebt wird da ein hoher Energiegehalt mit mäßigem Rohfaseranteil, deshalb wird früh und häufig geschnitten.

Zwei Schnitte sollten bei gepflegten Wiesen immer möglich sein, in den Tiefebenen auch drei. "Naturbelassene Kräuterwiesen" ist unter Landwirten natürlich ein Schenkelklopfer.


Gruß,
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 15:51 
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Wir haben hier keine großen Rinderbauern. Die Tiere laufen hier ganzjährig auf Streuobstwiesen als Mutterkühe und deren Heu wird auch nur 2x geschnitten :keineahnung:
Unsere Landwirte machen das mit dem Heu so nebenbei und verdienen kaum daran. Der Schwerpunkt liegt im Ackerbau.
Üblich ist hier bei allen das Mähen nachdem die Kräuter ausgesamt haben (nach der Grasblüte) - daran halten sich auch die Kuhbauern.
Ganz davon ab: ich würde auch für die Pferde nichts anderes wollen - Schenkelklopfer hin oder her!


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 21:43 
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Die Pferde bekommen bei uns auch nur das Heu aus dem ersten Schnitt und oft auch gar nicht das selbstgemachte, sondern von befreundeten (Pferde)bauern zugekauftes oder ertauschtes.
Meine RB steht ja privat, der Hof ist hauptsächlich von knapp 90 Milchkühen + Jungvieh bevölkert, die brauchen die Energie von dem proteinlastigen Gras.
Die Pferde sind da nur ein Hobby. Wäre das mein eigenes Pferd und ich könnte entscheiden, dann würd ich es auch eher so wie du machen, Lexi. Also wenn man nur von Pferden ausgeht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2014, 13:42 
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Bei uns in S-H ist meist der erste und der zweite Schnitt für Pferde geeignet, wobei viele vom 2. Schnitt im September eher Heulage machen. Dieses Jahr war es zu trocken da ist auch nichts nachgewachsen. Auf der Heuwiese nebenan wurde mit Gülle gedüngt und das Gras steht nicht höher als auf unser 1 x abgegrasten Weide. Aber es hängt immer auch mit dem Können zusammen, als unsere Heubauer das Heumachen an den Nachwuchs abgegeben hat fiel die Qualität stark ab und dieses Jahr hat er es an einen Kuhbauern gegeben. Der wollte von uns dann aber allerdings Heupreise, die zahle ich im Hamburger Speckgürtel im Winter kaum, daher haben wir Abstand genommen. Von unserem anderen Heubauern würde ich den späten 2. Schnitt wieder unbesorgt nehmen, er hat selbst Pferde und macht qualitativ gutes Heu. Der erste Schnitt war von ihm und einem anderen Lieferanten (mache mich ungern von einem abhängig) beides top und fair im Preis.

_________________
Einem Tier zu helfen verändert nicht die ganze Welt. Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2014, 10:24 
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Hallo!

Endlich mal mehr als 3 trockene Tage.

Hat gereicht um das Weizenstroh zweimal zu wenden und super trocken rein zu bringen.
Qualität ist noch gut. obwohl es schon etwas gräulich geworden ist, aber das war es schon vorher.

Da wir gutes Gerstenstroh und noch viele Rest haben, haben wir auch nur 400 kleine Bund genommen, war dem Bauern auch recht.

Das letzte Weizenfeld ist gestern mittags unter dem Drescher gekommen, sehr spät im Jahr.

Unsere Bauern sind allerdings mit der Ernte zufrieden, leichte Einbussen bei der Qualität, dafür aber sehr große Mengen.
Auch der Mais steht gut, nur traut sich nach den Erfahrungen der letzten Wochen keiner auf die Felder zu fahren. Ok, hat ja noch ein paar Tage Zeit, mal sehen was das so gibt.

Erfahrungsgemäß fressen die Pferde das leicht angegraute oder bräunliche Stroh besser/lieber als das schöne gold-glänzende, auch saugt das meist viel besser.

Trotz großer Mengen auf dem Feld, ist recht wenig Stroh in die Lager gekommen, wir waren mal wieder froh, noch genug gute Reste auf dem Dachboden zu haben. Und jetzt würde es trotz der kleineren neuen Menge, mit etwas sparen und ein paar Sack Leinstroh auch wieder für 2 Winter reichen.

Gruß Trosten


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2014, 12:11 
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Pegasus hat geschrieben:
"Naturbelassene Kräuterwiesen" ist unter Landwirten natürlich ein Schenkelklopfer.

Es gibt Regionen, wo es so etwas durchaus gibt und es gibt auch Gegenden, wo es wieder kommt. Überall dort wo beispielsweise Bio(land)-Bauern unterwegs sind, sieht man schon deutliche Unterschiede. War neulich erst wieder wo zu Besuch, wo ich mir beim Ausreiten die einzelnen Wiesen hab zeigen lassen: Krass!


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2014, 19:07 
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Zitat:
Erfahrungsgemäß fressen die Pferde das leicht angegraute oder bräunliche Stroh besser/lieber als das schöne gold-glänzende, auch saugt das meist viel besser.


Ach wirklich?! Falls dem so ist, ist unser Stroh vielleicht doch nicht soooo übel - das kam trocken rein, war aber von vorneherein grau. Da ich immer nur goldenes "Bilderbuchstroh" hatte, kann ich (noch) nicht beurteilen ob die Pferde es so lieber mögen und es besser saugt. Nach deiner Aussage bin ich nun auf den Winter gespannt und etwas beruhigter! Denn jedes mal wenn ich das graue Stroh sehe, hatte ich bisher ein ungutes Gefühl und im Hinterkopf die Gedanken, ich hätte es einfach auf dem Feld liegen lassen sollen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2014, 10:56 
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Singvogel hat geschrieben:
Pegasus hat geschrieben:
"Naturbelassene Kräuterwiesen" ist unter Landwirten natürlich ein Schenkelklopfer.

Es gibt Regionen, wo es so etwas durchaus gibt und es gibt auch Gegenden, wo es wieder kommt. Überall dort wo beispielsweise Bio(land)-Bauern unterwegs sind, sieht man schon deutliche Unterschiede. War neulich erst wieder wo zu Besuch, wo ich mir beim Ausreiten die einzelnen Wiesen hab zeigen lassen: Krass!



Ich sehe schon, dieser Mythos hat hier starke Anhänger.

Heuernte von naturbelassenen (Kräuter-)Wiesen gibt es genauso wenig wie schwarze Schimmel.

Dadurch, das ich mähe und das Erntegut abfahre, greife ich in den Wiesenhaushalt ein und somit ist sie schon nicht mehr naturbelassen. Das ist keine Spitzfindigkeit, sondern hat ganz reale Auswirkungen.

Zum einen werden durch das Mähen alle diejenigen Pflanzen gehindert, die eigentlich auf stetes Wachtum ausgelegt sind. Man muß bedenken, daß "Wiese" eine künstliche Landschaftsform ist, die in unserer Gegend eigentlich nicht vorkäme. Läßt man der Natur ihren Lauf, bildet sich hier (Buchen-)Wald. Deshalb werden in einigen Gegenden Bauern wieder dafür bezahlt, Wiesen zu bewirtschaften damit sie offen bleiben, obwohl es sich eigentlich nicht lohnt.

Zum anderen Fahre ich damit Nährstoffe ab, pro Tonne Gras (4-5 Rundballen) etwa 1 Kg Stickstoff, 1kg Posphor und 3 kg Kalium sowie Kalk. Führe ich diese Nährstoffe nicht durch Düngung zurück, hagert die Wiese aus und das Pflanzenspektrum verschiebt sich erneut. Insbesondere verschwinden die Süßgräßer, die nicht nur ertragsreich, sondern auch schmackhaft und nahrhaft sind. Ersatzweise siedeln sich Magergräser wie Ruchgras und Konsorten an und eben diese ominösen Kräuter. Wem da das Herz aufgeht, weil Kräuter ja so gesund sind, der sei daran erinnert, daß die Masse der Kräuter schlicht giftig ist und inbesondere Kreuzblütler diese Situation lieben, das sind nicht nur das harmlose Johanniskraut sondern auch Jakobskreuzkraut oder Wasserkraut. Deshalb sinkt nicht nicht nur der Nährwert des Heus, sondern es steigt auch die Chance, daß ich mir giftige Pflanzen in den Stall hole. Läßt man Pferden die Wahl und zäunt eine solche "Kräuterwiese" ein, stellt man fest, daß die Pferde die Masse dieser Kräuter einfach stehen lassen und das Gras dazwischen fressen. Die Pferde nun zu zwingen, diese in getrockneter Form zu fressen, vermeide ich tunlichst.

Deshalb ist es unter Landwirten, egal ob Öko oder nicht, unstrittig, daß Wiesen zum Heuwerwerb gepflegt und insbesondere auch gedüngt werden müssen, als Pferdehalter mit alternativen Ansichten kann man das auch bei Jutta Grohne nachlesen. Allein die Intensität der Bearbeitung und Düngung unterscheidet sich. Meine Heuwiesen werden extensiv geführt, daß heißt als zweischnittige Wiesen ohne regelmäßige Stickstoffdüngung und die massenhafte Ansiedlung von "Kräutern" unterbinde ich.

Der Begriff "naturbelassene Kräuterwiese" signalisiert mir daher mehr ein naiv romantisierendes Naturverständnis als Wissen um Heuproduktion/Pferdefütterung.

Gruß,
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2014, 12:41 
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Aber deswegen werden doch Bodenproben genommen und bei Befarf dann das entsprechende gedüngt?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2014, 12:48 
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Unsere Wiesen hier im Hinterland Hunsrück sehen komplett anders aus als die Wiesen in zB Norddeutschland. Unsere Wiesen blühen in allen Farben (nicht nur böse Gelb, wobei es die Kreuzkrautarten durchaus gibt), die Gräser sind unterschiedlich hoch. Dagegen sehe ich in Norddeutschland immer nur richtig satt grüne, sehr einheitliche Wiesen mit Hichleistungsgräsern, regelmäßiger Gülledüngung etc. (eben solche Weiden, die man dann 4 x jährlich beernten kann).
Hier wird wie gesagt höchstens 2x geerntet, ebenso wie höchstens 2x pro Saison eine Weide beweidet wird. In der Regel lasse ich 1x beweiden und dann zum Herbst/Winter noch mal sauber abziehen.

Ich bin kein Landwirt, Gott bewahre, aber ich kann mir nicht vorstellen das die Art der Biolandwirte hier soooo verkehrt und ungesund für Wiese und Viehzeug ist?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Heu 2014
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2014, 13:32 
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Pegasus hat geschrieben:
Das ist keine Spitzfindigkeit,

sondern eine Frage der Definition. Und es macht durchaus einen Unterscheid, ob ich Weidelgräser aussäe und im nächsten Jahr fünf Schnitte Kuhsilage draus mache (wie hier üblich) oder ob ich über zehn oder noch mehr Jahre eine Wiese mit einem oder maximal zwei Schnitten im Jahr entstehen lasse. Düngung ist dann noch mal ein Thema für sich.

Ich verstehe, dass du Wiese so
Pegasus hat geschrieben:
eine künstliche Landschaftsform ist, die in unserer Gegend eigentlich nicht vorkäme
definieren möchtest. Ich gehe von dem aus, was ich derzeit an Bandbreite beobachte. Und finde es völlig okay und auch nicht romantisierend, das dann naturbelassen zu nennen (jedenfalls die von den Bauern, bei denen ich gesichtert weiß, was die machen).

Und btw: Das
Pegasus hat geschrieben:
Läßt man der Natur ihren Lauf, bildet sich hier (Buchen-)Wald.
stimmt halt auch nur für wenige Regionen und auch nur mit der Einschränkung, dass wir die "natürlich" vorkommende Tierwelt längst ausgerottet haben. Wäre die nämlich noch da hätten wir zu weiten Teilen Hudewälder, also parkähnliche Landschaften in denen Großtiere weiden würden, und zum anderen Teil Steppen. Das sind "Wiesen" mit Nichthochleistungsgräsern und Kräutern.

Pegasus hat geschrieben:
die Masse der Kräuter schlicht giftig ist
Nicht dein Ernst. :klappe: Da käme man fast in Versuchung, bei dir ein ängstlich, paranoides Naturverständnis zu vermuten.


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