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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2014, 14:18 
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Ja, ist ne 20x60 Halle.
Es gibt insgesamt 8 Hütten a 4 Pferde, bisher, aber natürlich jederzeit erweiterbar. Außerdem noch 6 Paddockboxen, wovon mindestens 2 Notboxen bleiben.

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"Bedenke: Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens"
Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2014, 14:25 
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Boa, ne 60iger Halle mit 36 Pferden *neid*

Bin gespannt, ob die 2 Notboxen bei Euch bleiben, was sie sind...der Offenstall hat bei uns 4 integrierte Eingliedeungs/Krankenboxen, aber da es auch einige Doppelpaddockboxen gibt, gibts zusätzlich auch eine Not-Innenbox, in der Praxis steht da aber irgendwie immer ein Pferd drin, quasi im Wartemodus auf einen regulären Platz....


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2014, 15:25 
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Bei uns müssen die Eisen von neuen Pferden zur Eingewöhnung ab. Die Eisen der Pferde, die schon in der Gruppe sind, müssen entweder gepolstert oder abgenommen werden. Die meisten ziehen dann Krankenhufschuhe drüber. Ich finde das gut, denn es mindert doch das Verletzungsrisiko.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juni 2014, 08:22 
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@bajana
Ja, die Halle mit so wenig Pferden werde ich auch geniessen und hoffen das es noch lange so bleibt.
Was die Notboxen betrifft, wir werden sehen, noch sind sie nicht komplett fertig und bleiben erst einmal alle leer, falls in irgendwelchen Hütten was nicht passt, das man einen Ausweichmöglichkeit hat.

@moonsafari
Das finde ich eine gute Idee. Und die halten dann auch ein bißchen an den Füßen wenn die mal losspurten??

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juni 2014, 08:23 
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Pros, bisher hat das wohl immer gut geklappt. Die HUfschuhe dämpfen so einen Schlag doch dann gut ab. Die meisten sind eh ohne Eisen, aber ansonsten nehmen die meisten die RX von Easyboot.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Juni 2014, 07:53 
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Ich hab gestern Abend 'ausgewildert'. Ayana fnds noch etwas suspekt, als ich sie nach dem Reiten einfach wieder auf dem Laufhof freigelassen habe, sie ist dann zielstrebig zur Eingliederungsbox gelaufen, ein paar Meter vorher stehen geblieben und mich angeschaut "Kommst Du?" Und als ich dann in die andere Richtung bin und den Stall verlassen habe, ging mir ein sehr verwirrter Blick hinterher.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Juni 2014, 08:22 
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Hihi, ich kann mir ihren Blick vorstellen. Unsere hat letztes Jahr genauso geguckt. Die stand mitten im Auslauf und ihr Gesichtsausdruck sagte "HILFE, man hat mich hier einfach abgestellt!!"

Für mich war das aber auch komisch - Pferd einfach so reinlaufen lassen und nach Hause fahren.

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Juni 2014, 10:00 
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Ja, die verwirrten Blicke kann ich mir wohl gut vorstellen.
Bajana, bin gespannt was Du weiter berichtest, wie sie sich verhält und so.

Am liebsten würde ich sie ja rund um die Uhr beobachten, nicht aus Sorge, sondern weil ich gerne wissen würde was sie so machen.

Ich werden dann hoffentlich nach dem WE was Positives von der Zusmamenführung berichten können, bemühe mich auch nochmal um Fotos.

Liebe Grüße
Poros

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Juni 2014, 21:51 
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Heute Mittag auf der Weide:
http://s14.directupload.net/images/140613/zbc68zfj.jpg

Ich interpretiere das jetzt einfach mal als gutes Zeichen und hoffe das ich damit richtig liege.

http://abload.de/img/551sni.jpg

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2014, 09:41 
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Und wie war die Zusammenführung?

Ich merke jetzt schon deutlich einen Unterschied beim Reiten, es fühlt sich jetzt fast ein wie ein 'normales' Pferd, lang nicht mehr so auf der Flucht, beim Dressurrreiten hatte ich die ganze letzte Woche kein Bocken beim angaloppieren *aufHolzklopf*

In der Herde wird sie immer noch von ihrem verliebten Wallach bewacht, steht ansonsten aber schon sehr selbtsverständlich mitten drin. Fresständer hat sie im Prinzip verstanden, nur so das zielstrebige suchen nach einem freien ist noch nicht so ganz ausgeprägt, sie steht dann ehr mal ratlos hinter einem besetzten und wartet bis sich da in der nähe irgendwas tut, als die ganze Reihe abzulaufen um zu schauen wo frei ist


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2014, 10:23 
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Poros - es ist umgefallen :ashock:

Unsere hat am Anfang auch mehr geschlafen, die war einfach groggy von den vielen Bewegungsmöglichkeiten. Inzwischen würde die mir wohl einen Vogel zeigen, wenn ich sie einsperren würde.

Wie war denn die Zusammenführung?

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2014, 17:58 
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@bajana
Das klingt doch gut, wenn sie sich so positiv verändert. Und das mit den Fresständern wird auch noch werden, bei uns klappt das ganz gut, aber die Reihe ist ja auch nicht so lang, bei nur vier Pferden.

@Schnuppe
Mittagsschlaf hat er schon imemr gehalten auch in seiner Box.


Die Zusammenführung war bisher sehr entspannt und ordentlich. Ab und an wird mal gezickt/gedroht und gebissen, der eine Neue hat auch mal die Füße gehoben, aber alles im Rahmen und bisher bis auf zwei wirklich kleine Macken keine Probleme.

Bisher gibt es sicherheitshalber noch zwei Wasserquellen, damit nicht allzu viel Streitmöglichkeit gegeben ist. Aber generell sind sie zwar sehr bestimmt miteinander aber entspannt und friedlich, hoffe inständig das bleibt so.
Geschlafen wurde heute Mittag von zweien auch schon die anderen beiden haben aufgepasst.

Zur Fressenszeit gibt es gar keine Probleme.

Liebe Grüße
Poros

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2014, 07:33 
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Das klingt doch super!

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2014, 22:10 
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Ganz so entspannt ist es nicht geblieben, einer aus der Gruppe hat am Samstag einen kleinen Anfall bekommen, sich einen aus der Gruppe geschnappt und den richtig attackiert und gejagt. Ohne für uns ersichtlichen Grund 8gut es war ein Regentag, aber das kann es ja nu nicht sein), da bisher (also 14 Tage lang) wirklich alles okay war soweit. Er stand wütend mit einem Vorderbein stampfend auf der Weide weit ab von den anderen, hat mehrmals richtig heftig hinten ausgeschlagen und ist dann jeweils wieder losgestartet mit platt an den Kopf gepressten Ohren, sobald die anderen in irgendeiner Form auch nur anähern zusammen gestanden haben.
Sie haben morgens noch zu dritt zusammen gelegen und geschlafen und meiner hat aufgepasst.
Da er sich nicht beruhigt hat und das Opfer wirklich richtig Angst hatte haben wir in separat gestellt und gestern nochmal einen neuen Versuch gestartet, das gleiche Bild den einen separiert, attackiert und ihn die Weide rauf und runter gejagt.
Nun steht der eine wieder separat direkt neben der Gruppe und ist total entspannt, sieht aber dennoch so aus als wolle er gerne zu der Gruppe.

Wirklich erschließen tut sich mir diese Verhalten nicht, falls jemand einen Idee dazu hat immer her damit.

Die anderen drei sind entspannt miteinander, meiner giftet ab und an den Jungspund an und schickt ihn weg, aber das finde ich nun nicht unnormal oder bedenklich. Oder muss mir das auch zu denken geben? Immer her mit Euren Gedanken ich bin für jede Idee dankbar.

Ansonsten scheint ihm das alles dennoch sehr gut zu bekommen, was man wie ich fidne auch sehen kann:

http://s14.directupload.net/images/140703/ng8lbgul.jpg

http://s14.directupload.net/images/140703/a2cbak2p.jpg

http://s1.directupload.net/images/140703/78ui3vry.jpg

Liebe Grüße
Poros

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2014, 23:06 
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Ich hatte eine ähnliche Situation zwischen meinem Hengst und einer der Stuten, die recht dominant und ranghoch ist. Mit kleinen Gesten hat sie den Hengst immer wieder gereizt und war zickig und giftig. Das hat er ein paar Tage so hingenommen und es lief trotz der zickigen Stute recht gut in der neu zusammengewürfelten Gruppe.
Dann schien bei ihm plötzlich das Fass übergelaufen zu sein und er fing an die Stute zu jagen. Ich stand dabei und konnte nichts machen, war auch völlig perplex und dachte ernsthaft, er bringt sie um :ashock: Auf nassem, tiefen Boden ging es immer wieder die Weide hoch und runter in gestrecktem Galopp, dann in den Unterstand, da viel die hin, er auf die drauf und Biss sich immer wieder fest. Die Stute hat während dem galoppieren gepinkelt, hatte richtig Angst und zeigte die komplette Palette an Beschwichtigungsgesten.
Nach ca 15/20 min (die mir wie eine Ewigkeit vorkamen) war der Spuk zu Ende und der Hengst lies von der Stute ab. Diese war fix und fertig, sah wirklich schlimm aus, folgte ihm seither aber klaglos und ohne Gezicke auf Schritt und Tritt. Ihr gesamtes Verhalten hat sich nach diesem Vorfall verbessert, sie ist in sich ruhiger und zufriedener geworden.

Mich hat das Verhalten geschockt und ich wollte die Pferde danach sofort trennen. Letztendlich habe ich aber allen Mut zusammen genommen und es nicht getan. Die Entscheidung war richtig: der Hengst hat einfach nur die Stute für sich eingenommen und die Sache ein für allemal geklärt. Es ist nichts dergleichen mehr vorgekommen. Das war Join Up für die ganz harten :klappe: [smilie=timidi1.gif]

Wenn der Platz groß genug ist und der Boden gut, wäre es wohl am besten und schnellsten Erledigt, wenn ihr Menschen da nicht eingreift.... Allerdings kann ich sehr gut verstehen, dass die Besitzerin des gejagten Pferdes nicht begeistert davon ist.
Bei mir ist wie durch ein Wunder bei beiden Pferden nicht viel passiert - die Stute hatte ihre Bisswunden, der Hengst ein paar Trittverletzungen an Hals und Brust. An den Beinen (um die ich mir dabei die größten Sorgen machte), hatten beide NICHTS.


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