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 Betreff des Beitrags: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2014, 12:08 
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Wie einige ja wissen habe ich mir einen Vollblut von der bahn geholt.

Als ich Sie bekam, hatte man stumpf nur die nagel löcher ab geknipst und ansonsten nix weiter. Sie hatte keine Zehe mehr und lief komplett auf der Sohle. Gruselig sah das aus.

Also begannen wir die Last von der Sohle etwas zu minimieren und den Huf zu züchten. Schnell zeigte sie wo Ihre Probleme lagen. Sie steht auf 2 Hufen nicht ganz optimal. hinten rechts zeigt die Zehe sehr nach außen, was sich auch nicht mehr korrigieren lässt da ihr Hufbein auch so gewachsen ist. vorne auf der gleichen Seite neigt der Huf dazu außen eine welle nach oben zu wachsen.

Alle 4 Hufe haben eine sehr flache Trachte, und leider hat sie den tippischen Blüter gang, jedenfalls so laut TA. Sie setzt auf der Trachte auf und kippt dann nach vorne. Man kann also gut sehen das ihr stärkster punkt die Trachten sind.

Auf grund einer leicht schiefen Hüfte hatte ich nun einen Osteopathen da. Hüfte war minimal verschoben, das Problem ist also behoben.
Nun stellte er fest das Sie vorne auf beiden beinen am Karpalgelenk sehr empfindlich ist und sich das hoch zieht bis in beide Schultern. Sein Vorschlag daher einen Hufpfleger mal drüber schauen zu lassen. Sein erster Tip waren allerdings Eisen mit einem leichten keil an der Trachte, was mir nun so gar nicht einleuchtete, da ich ja dann Ihr Gang bild noch verstärke. Was aus meiner Sicht total Kontra ist.

Nun muss ich dazu sagen das all diese Probleme unmittelbar nach einer Umstellung in einen neuen Stall vor 2 Wochen kamen.

Wir sind in einen Aktiv Stall um gezogen. Wir haben verschiedene Untergründe, das meiste ist aber dieser gelbe Sand.

Meine Ide und die meines alten Schmiedes war das Ihr art zu laufen wieder verstärkt wurde durch den anderen Untergrund und die vielen Kalt starts durch das jagen der anderen Pferden. Ich sehe selber das sie wieder komplett auf die Vorhand gefallen ist beim laufen, was ich durchs arbeiten eigentlich schon ganz gut im griff hatte.

Ich wollte den Hufpfleger nun mal schauen lassen mit dem Osteoparten zusammen und mir das mal an hören. Dennoch denk ich das zeit da auch ne mega rolle spielt und das Eisen drunter das Problem nicht sofort beheben.


Ich hoffe Ihr konntet verstehen wo drum es mir hier grade geht. Und evtl gibt es den ein oder anderen der ähnliches kennt und Erfahrungen hat.

Danke schon mal.

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Marie von Ebner-Eschenbach


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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2014, 15:32 
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Ich möchte natürlich nun ungern Tipps zum Beschlag oder Barhuf geben, denn dazu muss man den Huf sehen, aber diese Aussage, dass es sich um den typischen Blütergang handelt, wenn ein Pferd mit der Trachte zuerst auffusst, halte ich für sehr gewagt, denn aus meiner Erfahrung ist das eher der Gang eines Hufrehepferdes, das die Zehe entlastet. Wobei Du ja schreibst, dass die Zehe so sehr gekappt wurde, dass sie keine Zehe mehr hatte und darin sehe ich das Gangbild auch begründet, denn wenn die Zehe weg ist, kann das Pferd nur auf der Trachte zuerst auffussen.

Nun bin ich grundsätzlich kein großer Freund von Eisen, denn die blockieren den gesunden Hufmechanismus und ich habe gerade wieder eine Geschichte von einer 25-jährigen Stute gehört, die ein Leben lang auf Eisen stand, auch weil sie ein Rehepferd war, aber dann machte ihre Besitzerin einen Hufkurs und der stimmte sie wohl so nachdenklich, dass sie ihr Pferd in eine Hufklinik stellte und nun feststellte, dass sie ein komplett anderes Pferd mit nach Hause nehmen konnte. Natürlich läuft auch dieses Pferd nach der Umstellung noch fühlig, aber es hat wohl eine viel harmonischere Figur bekommen, ist lebhafter, frisst mit mehr Appetit und ist motivierter. Man sagt ja nicht umsonst: "Ohne Huf kein Pferd" und ich glaube, dass wenn mir ständig die Füße weh täten, auf denen ein Pferd nun einmal dauernd stehen muss, dann verginge mir auch die Lust am Laufen und am Leben.

Ich möchte aber nun auch den Beschlag nicht grundsätzlich verdammen, denn manchmal ist das Barhuf laufen für das Pferd die größere Qual, aber ich habe auch diverse Hufkurse hinter mir und mit vielen Biernat-Schülern zusammen gearbeitet und dabei ist mir auch so manches Licht aufgegangen.

Sind Hufschuhe denn eine Option für Dich? Oder anders gefragt: Wie soll das Pferd denn eingesetzt werden?

Dass Vollblutpferde, die Rennen gelaufen sind natürlich selten die Tendenz haben, sich bergauf zu bewegen, liegt auch in der Zucht begründet, denn wer die Nase vorn hat, der gewinnt das Rennen und da wäre ein gesetzter, erhabener Galopp kontraproduktiv. Die meisten Vollblutpferde haben eher das "Bergab-Exterieur" mit dem tiefer angesetzten Hals und dass die Karpalgelenke schmerzen, könnte an der Überlastung liegen, die das Pferd auf der Bahn erfahren haben könnte. Leider bedeuten hier Eisen noch zusätzliches Gewicht, das an den Gelenken zieht.

Ich drücke fest die Daumen für Dein Blüter-Mädchen, damit sie bald die perfekten Hüfchen hat und so auch zeigen kann, was mit heilen Hufen zu bieten hat :knuddel:

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Zuletzt geändert von Elchbine am 24. März 2014, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2014, 19:43 
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Also Alicia soll in meinem Besitz ein Freizeit / Dressur Hampel werden. Wobei das Augen merk mehr auf dem Freizeit liegt. Evtl irgend wann mal das eine oder andere kleine Turnier. Hüpfen Find sie mit Reiter auch ganz spannen.

Mein Wunsch war es das Sie Bahuf gehen kann. Wobei dieses nicht zu jedem preis. In dem vergangenen Jahr ging es aber mit den anfänglichen Schwierigkeiten ganz gut. Erst nach dem Umstellen traten diese Probleme auf.

Mir ist bewusst wie der Blüter gezogen wurde, wo da das Augenmärk drauf lag, und das die sehr früh schon Eisen bekommen. Das dies nicht grade alles förderlich ist für ein gesunden Huf und gesunde Gelenke ist mir auch klar.

Grade deswegen bin ich da sehr vorsichtig in allem und höre/ lese gern andere Meinungen.

Der Hufpfleger der da nun kommt soll sehr gut sein. Er behandelt bei uns noch 2 Ponys mit auch Problem Hufen. Daher bin ich da erstmal offen.

Thema Hufschuhe habe ich leider in keiner guten Erfahrung in Bezug zum Blüter. Hatte vor Alicia, leider nur 6 Wochen schon eine Blüterin mit Hufschuhen gekauft. Der Herr der die anpasste und verkaufte kam auch noch mal zu Mir um mir das genaue anziehen etc zu zeigen. Hat er auch alles toll gemacht. Aber ich wurde mit den Dingern so gar nicht warm. Und erst recht nicht als meine klene mit mir so wech rutschte das wir auf der Nase lagen.

Gut mag ein einzelfall gewesen sein. Aber meins ist das leider so gar nicht. Zumal Alicia ja dann nur beim Reiten die Entlastung hätte und die restlichen 23 std so laufen müsste.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 10:58 
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Also erst einnmal: Daß ein Pferd beim Auffussen zuerst die Trachten aufsetzt und dann nach vorn abrollt ist völlig normal - Pferde die mit der Zehe zuerst aufsetzen haben Huf-/Knochenprobleme (typisch für z.B. Hufrolle), Schmerzen im trachtenbereich usw. - insofern macht dein Pferd das schon ganz richtig alles.
Daß sich die Hufe nun verschlechtern doer das Gangbild kann durchaus von dem Stallwechsel kommen und den anderen Böden, gelber Sand z.B. macht einen hoen Abrieb, da kommt das Hornwachstum manchmal gar nicht hinterher - da muss man dann schonend reiten und abwarten ob der Huf sich darauf einstellt, meist passen Hufe sich neuen Situationen an, es dauert nur eben immer ein bißchen. Ansonsten für die Übergangszeit und um den Abrieb etwas geringer zu halten evtl. Hufschuhe, da gibt es schon tolle Sachen jetzt auch für Dauereinsatz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 11:22 
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Eben, Trachtenfussung ist gut und richtig! Da würde ich mir keine Gedanken machen


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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 12:30 
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Kannst Du denn mal Fotos einstellen? Bei deiner Beschreibung musste ich - leider - auch sofort an Hufrehe denken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 12:39 
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Zu unterscheiden ist die Trachtenlandung und die Trachtenfussung, denn die Trachtenlandung ist das Ideal, die Trachtenfußung ist ein Indiz für Hufrehe oder Gelnksprobleme, wie das auch hier sehr gut beschrieben ist:

Die Trachtenfußung
Eine Trachtenfußung ist dann vorhanden, wenn das Pferd erst mit der Trachte und dann mit der Zehe aufkommt. Es ist ein deutliches “klapp-klapp” zu hören, während sich eine gesunde Trachtenlandung wie ein sanftes”Pflopp” anhört. Die Trachtenfußung ist als ungesund zu betrachten und deutet auf schwerwiegende gesundheitliche Probleme im Zehenbereich des Hufes hin. Pferde mit akuter oder chronischer Hufrehe zeigen eine Trachtenfußung.

Zitat von http://www.go-barhuf.de/index.php?p=120300


Auf dieser Seite kann man es auch so nachlesen, dass keine Wirrnis aufkommt :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 12:42 
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Stimmt, ich meinte die gesunde und natürliche Form davon :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2014, 12:46 
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Unser Halbblüterin hat vorne links eine Belastungsrehe mit typischen Rehehuf und da hört man dieses Klack-Klack und sieht - sobald die Hufe länger werden, die typische Welle. Außerdem hatte sie beim Kauf auch quasi keine Zehe. Unser toller Schmied hat da inzwischen schon viel gerettet, aber ganz wird es nicht mehr weggehen.

Deshalb habe ich nach einem Foto gefragt.

Habt ihr denn die Hufe mal röntgen lassen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 13:19 
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Aktuell hab ich grade kein Bild zur Hand. Mache ich aber heute Abend mal. Da diese Problematik grade erst vor 2 Wochen aufgefallen war, sind wir also noch ganz am Anfang.

Wenn ich Sie so laufen sehe. Dann würde ich sagen sie setzt mit der trachte auf und kippt dann nach vorne. wenn ich das mit anderen Pferden dort vergleiche, fällt mir Ihr Gang bild deutlich mehr auf. Die meisten Pferde haben nicht so viel Spiel zwischen Trachte auf setzen und über Zehe ab rollen.

Ich hatte noch nie ein Pferd mit Rehe, daher bin ich mir nicht schlüssig ob das der Grund sein könnte. Geröntgt wurde Sie im September 2012 als Sie von der bahn runter kam. da waren keine Auffälligkeiten zu sehen. Die Bilder hatte ich meinem TA schon übermittelt. Gut das ist schon ne weile her, kann mir aber nicht vorstellen das es damit etwas zu tun hat. Da in dem Jahr wie ich Sie nun habe ja bis her nix war und erst jetzt kommt.

Das schlimme ist, ich lese grade viel zu viel :? Macht mich nur noch unsicherer. Daher warte ich den Donnerstag nun ab und sehe mal was der mir sagt.

Was ich aber immer wieder lese ist das den Blütern oft und gerne die Hufe so verunstaltet werden wenn Sie von der bahn runter kommen. Mein Schmied, dem ich schon sehr vertraue, hatte sich damals die Hufe gut an gesehen bevor er anfing die Hufe zu berbeiten. Hinten der eine Huf war von anfang an klar das man da nur schauen muss das die Zehe nie zu lang wird, da Sie da wie gesagt vom Hufbein her nicht optimal steht. Und alle andere Hufe haben das selbe Problem, dünne Sohle und Hufwände. Weswegen ich ja im letzte Sommer vorne auf Duplos gestellt hatte. Wenn Sie die Dinger nicht dauernd ausgezogen hätte wer das auch echt ne top sache gewesen. Aber mit dem dauernden raus reisen haben wir dem Huf ja keinen gefallen getan. Nun muss man ja leider sagen das die Böden im alten Stall nicht grade Förderlich waren für Eisen / Duplo träger. Matschige Padocks und steinige Wege. Im neuen Stall ist alles mit dem Gelben Sand und Beton. Das der Abrieb da mehr werden würde war mir bewusst, weswegen mein Schmied und ich im Vorfeld schon sprachen das wir das dann gut im Auge behalten müssen weil sie ja nun mal nicht so viel Huf hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 14:53 
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habe ja auch eine Blüterin, die zwar barfuß laufen kann, aber dann nicht geritten werden kann, weil der Abrieb zu groß wird. Wir beschlagen sie entweder mit Trainings-Renneisen (sind etwas leichter und haben mehr Löcher) oder mit normalen Eisen. Klappt einwandfrei.

Nach 2 Jahren hatten wir jetzt mal wieder Trainings-Renneisen drauf, ich hätte ja wetten können, daß sich die Hufe verändert hatten, aber nix da, paßte alles noch genau so, als wir sie direkt aus dem Training gekauft hatten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 21:38 
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Wohnort: Südheide am Wald
Elchbine hat geschrieben:
Zitat von http://www.go-barhuf.de/index.php?p=120300[/i]

Auf dieser Seite kann man es auch so nachlesen, dass keine Wirrnis aufkommt :wink:

Elchbine, Danke für die Ergänzung, denn nach Deinem ersten Post war meine Verwirrung perfekt.....
....hatte also doch nichts Falsches im Kopf.

Joy of Edie, leider kann ich nichts zum Thema beisteuern, aber ich verfolge es mit großem Interesse. Es fasziniert mich immer wieder, wie formbar so ein Huf bleibt.

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Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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 Betreff des Beitrags: Re: Blüter Hufe ein Problem...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 21:19 
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Wohnort: tief im Westen
Joy of Edie hat geschrieben:
Im neuen Stall ist alles mit dem Gelben Sand und Beton. Das der Abrieb da mehr werden würde war mir bewusst, weswegen mein Schmied und ich im Vorfeld schon sprachen das wir das dann gut im Auge behalten müssen weil sie ja nun mal nicht so viel Huf hat.

Ich würde Eisen drauf machen, wenn das geht. Ich hoffe, Du hast einen richtig guten Schmied, der sich mit orthopädischen Problemen gut auskennt. Vom Barhuf würde ich vorerst noch Abstand nehmen.

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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