Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 15:28 
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Zum Thema Aufsteigen habe ich mich auch fortbilden lassen. Bei uns im Stall ist es üblich, dass die Reittiere ein Leckerli reingeschoben bekommen, wenn der Reiter Platz genommen hat. Das holen sie sich ab und laufen dann ohne weitere Umstände (also Aufforderung, auch Hilfe genannt) sofort los.

Ich finde das sehr interessant, weil, wenn man nicht schnell genug ist mit dem Leckerli reinschieben oder allein schon mit dem Aufsteigen laufen sie trotzdem los. Oder du hast ständig einen krummen Hals und/oder Schädel im Weg, weil sich das Maul in freudiger Erwartung schon frühzeitig dem Steigbügel nähert.

Ich hab mir aber erklären lassen, dass das total hilfreich ist, weil wenn man z.B. mal im Gelände absteigen muss, hat man gute Chancen sein Pferd wieder zu erklimmen, weil es ja stehend auf das Leckerli wartet und nicht schon mal von alleine losläuft oder um einen rumkreiselt.

Wie gesagt, echt interessant. Keine Ahnung warum meiner auch nach dem Aufsitzen stehen bleibt und auf das Kommando zum Antreten wartet. Und was macht man bloss, wenn man oben sitzt und nochmal Bügel verschnallen oder irgendwas anderes machen muss?
Ich traute mich nicht zu fragen...irgendwie fand ich das leicht absurd. Wenn ich mein Pferd schon belohnen muss, nur weil ich ihm in den Rücken steige, warum erkläre ich ihm dann nicht gleich, dass es erst dann losgeht, wenn ich es sage?
:keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 15:37 
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Also da meine mal schlechte Erfahrungen gemacht hat beim Aufsteigen,
bekommt Sie auch direkt nach dem Aufsitzen ein Leckerlie reingeschoben.
Die bleibt aber stehen bei Erklimmen. Dann gibt es das Leckerlie und losgeritten wird
erst, wenn ich das sage. Die steht wie angewurzelt, bis ich oben fertig mit allem bin.

Welchen Sinn es hat, das Pferd alleine lostoben zu lassen sobald es das Leckerlie hat
erschliesst sich mir auch nicht. :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 15:46 
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Adrenalin hat geschrieben:
Wenn ich mein Pferd schon belohnen muss, nur weil ich ihm in den Rücken steige, warum erkläre ich ihm dann nicht gleich, dass es erst dann losgeht, wenn ich es sage?
:keineahnung:


Vermutlich, weil diese Argumentationskette einen der Beteiligten überfordert. Da es ja nachweislich Pferde gibt, die kapiert haben, dass das Startsignal von oben kommt, lässt sich bei Deinen Beispielen leicht schließen, wer von beiden dem komplexen Thema nicht gewachsen war. :mrgreen:

Samstag hörte ich eine mir neue Begründung dafür, warum man nach dem Reiten nicht abäppelt: "Es ist mir zu gefährlich da drin". Ok, es waren 8 oder 9 Reiter in der Bahn, aber durchweg erfahren, keiner dabei, der es nicht im Griff gehabt hätte, mal auszuweichen. Und ganz so winzig ist einer 60er-Halle ja auch nicht.
Das Erschreckende für mich war, dass das nicht mal eine Ausrede war, die Dame - selbst eigentlich auch Pferdebesitzerin und Reiterin - hatte wirklich zu viel Angst, eine belebte Halle zu Fuß zu betreten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 16:33 
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immerhin ne ehrliche Ansage :-| :?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 16:43 
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Sowas wie die Leckerlis versteh ich nicht. Ich verstehe es einfach nicht, wie so vieles andere.

Meiner steht unangebunden, wenn ich ihn hinstelle, gräbt mir nicht in den Hosentaschen rum, steht beim Aufsteigen und danach still, weicht auf Fingerzeig oder Stimme, wenn er im Weg steht. Nach der Arbeit bekommt er vom Pferd in der Regel ein Leckerli und wenn ich ihn am Widerrist antippe, bleibt er auch sofort stehen und dreht den Kopf. Aber wenn ich das Leckerli mal vergesse, stellt der sich trotzdem nicht nach dem Durchparieren zum Trockenreiten hin und weigert sich, ohne Leckerli weiterzulaufen.

Und ich bin bei Gott keine Expertin in Sachen Pferdeerziehung.
Aber das, was meiner kann und anstandslos macht, war wirklich, wirklich nicht schwierig, ihm beizubringen.
Er ist zwar kreuzbrav, aber im Umgang durchaus büffelig und tut was er will, wenn man ihm seinen Willen lässt. Da zählt halt Konsequenz.

Ich versteh es einfach nicht, wo bei so vielen Leuten das Problem ist. Es können doch nicht so viele Pferde so unglaublich viel schwerer erziehbar sein als meiner :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 17:07 
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*hüstel* doch ... mein Ross hat da so einen Reset-Knopf, anders kann ich es mir nicht erklären. Die läuft am liebsten nach dem Aufsitzen direkt los. Also war ich natürlich völlig konsequent: aufsteigen, wieder anhalten bis sie steht. Absteigen, wieder aufsteigen bis das Ross einfach direkt stehen bleibt - und das zog sich durchaus.

Ich habe das Tage um Tage bei jedem Aufsitzen gemacht ... Fazit: das klappte dann nach X tagen (so eine Woche oder so) für Y tage (juhuu, heute hat es mal geklappt) auch einwandfrei ... die Anzahl X wurde zwar kleiner und Y größer ... aber ich habe das nach so 3 jahren irgendwie aufgegeben und seit dem einfach ignoriert. Seltsamer Weise bleibt sie nach 2 Jahren ignorieren mittlerweile zu 99% einfach brav stehen wie ich mir das von Anfang an vorgestellt hatte. :keineahnung:

Das Ross ist nicht doof - daran kann es nicht liegen. Sie "parken" war nie ihre Lieblingsübung, klappte aber lange vorher schon gut. Auch auf Kommando "steh" und an sich kann sie immer sofort etwas Erlerntes auch prompt in anderen Situationen - sie lernte alles mögliche schnell, so doof erklärt kann ich es nicht haben.

Mein RL fand es unmöglich und seine Debatten zu dem Thema waren deutlicher ... und endeten unentschieden. Sie tat es dann irgendwann mit finsterem Gesichtsausdruck ... und hatte es das nächste Mal wieder vergessen.

Es gibt so Dinge zwischen Himmel und Erde ... mein persönliches Fazit: sie wollte es einfach partout nicht und heut ist es ihr wurscht, da bleibt se nun halt stehen weil ich sonst nerve ... :roll:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 17:08 
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FaultierFalko hat geschrieben:

Ich versteh es einfach nicht, wo bei so vielen Leuten das Problem ist. Es können doch nicht so viele Pferde so unglaublich viel schwerer erziehbar sein als meiner :keineahnung:


Anscheinend doch. Ich habe mir aber sozusagen durch die Blume abgeholt, dass meiner einer eh nicht ganz normal ist. Ein Ausnahmeequide sozusagen. Alle anderen Pferde im Stall sind irgendwie "besonders", und es gibt ganz viele Gründe, warum sie sich nicht vernünftig führen lassen, frei über das Tempo bei der Arbeit entscheiden, oder warum man dieses und jenes gar nicht erst mit ihnen versuchen sollte. Und da es auch tw. Kinder von diesen "besonderen Pferden" gibt, braucht man mit denen gar nicht erst anfangen etwas zu verbessern, weil, die haben es ja schon in den Genen.

Es ist echt interessant, ich finde die diversen Argumentationen echt spannend. Man gut, dass ich nicht so viel über das Vorleben oder die Familiengeschichte vom Kleinen Schwarzen weiß. Womöglich hatte der auch ne "besondere" Kindheit, und ich hätts eigentlich gar nicht versuchen dürfen...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 17:09 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Ich versteh es einfach nicht, wo bei so vielen Leuten das Problem ist. Es können doch nicht so viele Pferde so unglaublich viel schwerer erziehbar sein als meiner :keineahnung:


Du hast das Problem tatsächlich noch nicht erfasst: Ist ein Pferd brav und benimmt sich meistens wie gewünscht, war es schon immer so, von Natur aus - ist so auf die Welt gekommen.

Macht es Probleme im Umgang oder beim Reiten, liegt es am schwierigen Charakter des Pferdes, alternativ vielleicht noch am Vorbesitzer. Ganz leicht zu erklären, eigentlich...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 17:10 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 17:29 
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Zitat:
Zum Thema Aufsteigen habe ich mich auch fortbilden lassen. Bei uns im Stall ist es üblich, dass die Reittiere ein Leckerli reingeschoben bekommen, wenn der Reiter Platz genommen hat. Das holen sie sich ab und laufen dann ohne weitere Umstände (also Aufforderung, auch Hilfe genannt) sofort los.

Ich gebe von oben auch ein Stück Zucker nach dem Aufsteigen, allerdings läuft der deswegen trotzdem nicht einfach so danach los, das geht ja gar nicht. Ich habe das "angefangen", weil mein Pferd schon immer Probleme mit allem hatte, was irgendwie oben war. Decken, Sättel, Menschen, bestimmte Schabracken... praktisch hat er wie bei Sattelzwang reagiert und wenn er länger nicht geritten wurde, was früher aufgrund seiner Krankheiten öfter der Fall war, hatte ich beim Aufsteigen wirklich Angst, dass er in die Luft geht oder sich hinschmeisst. Und das ist bei einem Pferd, das 5 Minuten traben durfte, echt nicht zielführend, denn das kann man dann auch nicht ausdiskutieren. Mit Zucker ging das irgendwie besser, warum ist mir egal, aber besser, als im Dreck zu liegen, war es allemal. mein Pferd ist weniger Büffel, sondern mehr hysterisch. Ich habe das einfach so beibehalten, er hat sich deswegen keine Unarten angewöhnt und ist grundsätzlich kein Pferd, das nach Leckerlies bettelt, zumindest bei mir nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013, 17:38 
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Keins der Pferde, die ich bislang hatte, blieb auf Fingerzeig wie eine Statue stehen (also frei, beim Aufsteigen natürlich schon). Dafür war (und bin) ich einfach viel zu inkonsequent :aoops: :aoops: :aoops: Das gebe ich auch offen und ehrlich zu. Manchmal nervt es mich schon und ich versuche, konsequenter zu sein [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013, 07:46 
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Camaro bekommt auch nach dem Aufsteigen ein Leckerli. Trotzdem kann ich losreiten wann ich möchte, warum sollte das deshalb ein Problem sein? Konsequenz geht doch nicht verloren, nur weil ich ihn ab und zu belohne. In den Taschen hängt er mir ganz sicher nicht, das wäre ja noch schöner.
Ich finde, man sollte das auch nicht zu verbissen sehen, so lange ich weiß wofür ich mit Leckerli belohne (und es im Rahmen bleibt natürlich).
Wenn Camaro mal wieder unangebunden am Abspritzplatz steht und ich in aller Seelenruhe die Füße abduschen kann,ohne dass er sich auch nur einen cm bewegt und ich gerade zufällig nen Leckerli in der Tasche habe, kriegt er das halt. Geht aber auch genau so gut ohne- ebenso das Aufsteigen :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013, 08:33 
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Mein Pferd ist auch nicht soo erzogen, liegt wohl daran das ich da schon Wahnsinnig inkonsequent bin. Und er 4 war und Baby und alles war ja sooo süß :aoops: Klar ärgere ich mich heute des öfteren darüber, das wir unsre Pferde sich gegenseitig haben führen lassen und er das Spiel: Strick in Mund eben für sich entdeckt hat, aber mittlerweile reicht ein 'ey' und dann ists gut, nervig das öfters zu sagen aber er hört ja auf. Andererseits, ich habe nicht so viel an Erziehung gearbeitet, denn ich finde das kommt von selbst, der Alltag regelt das, eben immer die gleichen Rituale und das prägt sich bei m einem ein und ist immer abrufbar. Ich kann ihn ohne Strick von Koppel holen (4 Wallache einer 'bekloppter'als der andere da noch mit Strick zu hantieren hab ich einmal gemacht und einer schlängelt sich immer mit durch), also pferd alleine raus laufen lassen der dreht sich dann zu mir um, ich mach solange die Koppel wieder zu. Auf Koppel ohne Strick bringen kein Problem, er läuft frei neben mir her, ohne auch nur ansatzweiße schneller zu werden.
Beim Aufsteigen wird stehen geblieben beim absatteln wird stehen geblieben, beim satteln gibts ein Leckerli, er würde nie auf die Idee kommen auch ein Ohr anzulegen beim Satteln :alol: bevor er in die Box geht gibts noch eins :aoops: davor geht er nicht rein .... naja manchmal eher etwas verzogen als erzogen, aber mir reichts er würde mich nie treten, überrennen, büffeln, wenns futter gibt wartet er da gibt kein gescharre, gegen die Wand getrete, sich mit dem Boxennachbar anlegen... in der Halle spielen wir, er galoppiert mit hinterher bleibt neben mir stehen, kann Kompliment usw. was will man mehr :rosawolke:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013, 09:23 
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Islands hat geschrieben:
Adrenalin: Give Five! :mrgreen: Sogar unsere Posts waren fast gleichzeitig.


:knuddel:

*Kopfklatsch*
Klar, hätt ich auch drauf kommen können - die einen werden halt so geboren, und die anderen...eben nicht.

Nein, im Ernst, jeder soll so konsequent sein wie er es für richtig hält. :keineahnung:

Ich finds nur problematisch, wenn sich dann beklagt wird, dass das Pferd dieses und jenes tut, was es eigentlich nicht soll. Oder man selber wahlweise schief angeguckt wird, wenn man bei seinem Pferd kurz den Erziehungsbutton nachjustiert oder man abgebügelt wird, nach dem Motto, deiner ist eben ganz anders, das ist ja nicht vergleichbar.

Aber jeder wie er meint. Macht das Leben interessanter. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013, 09:44 
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Adrenalin hat geschrieben:

Nein, im Ernst, jeder soll so konsequent sein wie er es für richtig hält. :keineahnung:

Ich finds nur problematisch, wenn sich dann beklagt wird, dass das Pferd dieses und jenes tut, was es eigentlich nicht soll. Oder man selber wahlweise schief angeguckt wird, wenn man bei seinem Pferd kurz den Erziehungsbutton nachjustiert oder man abgebügelt wird, nach dem Motto, deiner ist eben ganz anders, das ist ja nicht vergleichbar.

Aber jeder wie er meint. Macht das Leben interessanter. :wink:


Da hast du Recht, kann das auch nicht abhaben wenn die Pferde den Besitzern auf der Nase rumtanzen und die es hinnehmen, der ist eben so. Meiner ist so erzogen das wir super klar kommen, ob es ein anderer behaupten würde, kann ich nicht sagen :alol:

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