Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 10:00 
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So, am Samstag haben wir also unseren Wildfang wieder eingesammelt. Sie ist nun 3 1/2 und hat Gottseidank über die 6 Monate auf der Wiese noch ein bisschen zugelegt und sieht jetzt nach etwas mehr Pony aus. Das Zusammenleben mit den beiden 2-jährigen Warmblütern und den 2 alten Stuten hat ihr auch gutgetan, in der Form, dass die verzogene Ponygöre ganz schnell ihren Platz am Ende der Nahrungskette zugewiesen bekam und beim kleinsten Aufmucken ordentlich eingeschenkt bekam von den Großen. Der Respekt gegenüber anderen Lebewesen ist deutlich gewachsen!

Das Rausfischen aus der Herde ging noch ganz gut, das Verladen war allerdings ein 15-minütiges Geduldsspiel. Halfterführig ist sie schon, aber natürlich standen die anderen rufend am Zaun, was nicht so wirklich hilfreich war. Wir wollten aber auch nicht weiter weg, weil wir da mit dem Hänger auf eingezäuntem Gelände standen :wink: Nun habe ich einen höllischen Muskelkater von den langen Minuten, die sie auf der Rampe parkte und mit dem Schädel überall hin wollte, nur nicht nach vorne, was es natürlich zu verhindern galt.

Da hatten wir also schon mal die erste Klärung.

Die zweite folgte Zuhause, wo sie partout nicht in der Waschbox bleiben wollte - da sieht man ja die anderen Kumpels nicht, die daneben am Anbinder standen :roll:

Oh Mann, ich hatte echt verdrängt, wie anstrengend diese Kinder sind. Du bist ja nur damit beschäftigt zu gucken, ob nicht wieder irgendeine Kleinigkeit hinterfragt oder nicht verstanden wird. Es fängt ja schon mit diesen Banalitäten wie Hufe ausräumen an. Ich mache das beim Rausholen grundsätzlich in der Box, aber dazu muss Madam natürlich erstmal angebunden werden... Bei 3 Füßen ist alles Bestens, und beim 4. wird nachgefragt. :roll:

Aber gut, vieles funktioniert auch dank der Vorbesitzerin. Putzen ist gar kein Thema, Gesichtspflege genießt sie, da haben wir doch schon mal einen schönen Ansatzpunkt. Sie lässt sich auch überall anfassen, sogar die Ohren, und behält schön die Füße am Boden. Die ersten Maßregelungen hat sie klaglos akzeptiert und bleibt einem trotzdem freundlich gesonnen. Das wird runterschluckt und gleich ist wieder gut.

Natürlich musste die total verfilzte Zottelmähne erstmal gekappt werden, das ging auch die ersten 2 Minuten prima, dann wurde es wohl langweilig und man musste anfangen mit dem Kopf zu schlagen. Also gilt es das wieder zu reglementieren. Boah, ist das anstrengend!

Und dem Thema Longieren nähern wir uns auch erstmal wieder ganz langsam an... Obwohl sie sich daran erinnern sollte, dass sie das im Frühjahr schon kennengelernt hatte.

Es ist natürlich auch alles sehr spannend, und es war ja auch grad erst der 1. Tag, und sicher wird man sich jetzt auch täglich an Fortschritten erfreuen können. Aber wenn man so eine langjährige Ehe geführt hat wie das Kleine Schwarze und ich, das ist schon Umstellung ohne Ende.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 13:37 
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hmm ich muss gestehen, dass ich das schon auch ziemlich viel für son baby finde...neues zuhause, dann sofort waschbox etc....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 14:29 
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Ich habe mich beim lesen ehrlich gesagt auch mehrmals gefragt, was du erwartest?

Gib dem Baby Zeit anzukommen und sich zurecht zu finden, dann kommt der Rest von ganz alleine. Das sie nicht gleich alles hinnimmt und abgeklärt ist wie ein alter Hase, ist doch völlig normal und verständlich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 15:33 
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Was ich erwarte? Gar nichts. Ich hab nur so von der Leber weg geschrieben. Hätte ich man besser nicht.
Ist ja nicht mein erster Umgang mit einem Frischling, aber was ich nur sagen wollte ist, dass man wirklich auf alles wieder achten muss, was mit dem Alten so selbstverständlich ist. Und dass das halt viel anstrengender und zeitraubender ist.

Übrigens kennt sie die Anlage und die örtlichen Gegebenheiten, da ist sie groß geworden. Insofern habe ich sie an Tag 2 mit der Waschbox auch nicht völlig überfallen. Aber es war eben nur noch der Anbinder frei, und sie fands Scheiße, dass sie die anderen, die neben ihr standen, nicht sehen konnte. Die wollte sie gern jetzt sofort kennen lernen, und deswegen wollte sie nicht da bleiben. Nicht weil sie die Waschbox nicht kennen würde - da sind ihr schon gefühlte 100x die Füße (und Haare) gewaschen worden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 15:38 
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Umzug, weg von der Weide (Kumpels) in die Box, Verladetheater, Hängerfahrt, Waschbox und Longieren finde ich schon relativ viel für ein Pferd, das monatelang mehr oder weniger rumstand und mal grad 3 ist.
Dass Grundgefühl dass man auf alles wieder viel stärker achten muss kann ich gut verstehen, aber manches erledigt sich vermutlich von selber, wenn nicht alles auf einmal auf das Pferd einprasselt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 15:53 
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Ich fand´s übrigens gar nicht weiter schlimm. Du hast ihm ja nicht sofort ein Ganzkörperbad verpasst oder spontan komplett angeritten……natürlich kommt zu Beginn viel Neues auf die Jungspunde zu, aber an jede Einzelheit wochenlang gewöhnen muss man sie meiner Meinung nach auch nicht.

Ginge mir aber auch so, dass man ganz anders wieder aufpassen muss, woran man alles denken muss, und was alles noch nicht von selbst und alleine geht! Haben uns ja auch schon in fast 10jähriger „Ehe“ gemeinsam erzogen – für einen Jungen wäre ich inzwischen viel zu betriebsblind schätze ich. :mrgreen:

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


Zuletzt geändert von Islands am 4. November 2013, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 15:56 
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Schlimm ist wahrlich was anderes :wink: Aber vielleicht hätte longieren einen Tag später auch noch gelangt, muss ja nicht alles auf einmal sein. Und dann darf man sich halt über aufgeregtes Hampeln auch nicht weiter wundern, ich würde mich eher wundern wenn es nicht so wäre :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 16:16 
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"Schlimm" finde ich es auch nicht, es hörte sich nur so an, als wärest du bereits jetzt absolut genervt von dem Verhalten. Wenn du einfach was von der Seele schreiben wolltest, ok. Dann mache ich dir nochmals Mut, auch wenn du das aufgrund deiner Erfahrungen bereits weißt:

Es wird ganz bald besser :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 16:27 
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Ich kann es Adrenalin nachfühlen. Wenn das Jungtier auf einer fremden Anlage wäre oder noch nichts groß getan hätte, okay. Aber wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, wurde die doch schon im Frühjahr anlongiert. Die kennt also eigentlich schon einiges. Wenn dann jedes Mal nachgefragt wird, nervt das echt. Altersgerechtes Verhalten ist es natürlich in Maßen dennoch.

Wobei ich extra in Maßen schreiben. Schließlich gibt es "alte", die auch immer wieder nachfragen müssen. Und dann gibt es die Jungen, die machen einfach mal. Wird schon okay sein, wenn der Mensch das so meint. Ich mag ja diese "Streberpferde". Mein Dreijähriger ist zum Glück auch so einer. Beim zweiten Mal longieren wußte der schon, wo es lang geht. Nackt am Kappzaum marschierte er erst brav links rum in allen Gangarten - Bremse und Gas beides anscheinend Serienausstattung :-D . Und als ich dann mir so dachte, wir probierens jetzt noch rechts rum, blieb er auf Kommanda brav stehen, drehte sich dann neugierig guckend mit der Vorhand in meiner Richtung. Ich musste nur die Peitschenhand wechseln, und schwupp lief der auch gleich rechts rum weiter, nachdem er eine lustige Annährung an eine Hinterhandswendung fabriziert hatte. Meine Helferin, die mir die Woche zuvor schon beim ersten Mal longieren geholfen hat, guckte nur so :ashock: und hat mich erst mal gefragt, wie oft ich mit dem wohl noch geübt hatte. Gar nicht, der konnte das einfach sofort.
[Aber wenn ich fertig bin, will er sich immer samt Kappzaum schubbern - das nervt auch. :wink: ]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 20:15 
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Ich kann es ja verstehen, wenn man sich beschwert, wenn der Jungspund 4-6 Wochen steigenderweise sich gegen alles wehrt, was man ihm so angedeihen lässt. Meinetwegen auch, wenn Hufegeben gefährlich ist, aber am ersten Tag direkt nach Einstallen solch ein Programm auffahren? Und dann schon so ungeduldig sein, weil das Gelernte vergessen ist? Sorry, aber wie sieht dann die folgende Arbeit aus?
Jeder der das macht weiß doch, dass die Zeit alles klärt. :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 21:18 
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mal ganz ehrlich, was ist daran jetzt so ein umfassendes Programm?

Pferd wird verladen und kommt nach hause
dann Hufe auskratzen und Mähne machen
danach etwas an der Longe bewegen und zum Ende die Füße waschen

das ist doch eine ganz natürliche Sache und keinesfalls zu viel für ein 3 1/2 jähriges Pferd

Ich finde es auch nicht übertrieben einem jungen Pferd von Beginn an klar zu machen, daß man nicht unruhig werden muß, nur weil man gerade kein Pferd sehen kann.

Immer wieder wird berichtet, wie unerzogen die Pferde von fremden Leuten sind, und daß man diese ja schon längst hätte so und so erziehen müssen. Und wenn jemand bei einem fast 4j gleich zu Beginn klar macht, wie der Hase läuft, dann ist es gleich überfordert. :roll:

Ich selber habe mal einen 3j Wallach, Stockmaß ca 170cm, bei uns eingestallt. Der ließ sich lt. Besi ungern putzen, anbinden ginge nicht und Hufe geben auch nur schwerlich. Zusätzlich könne man keine Salbe auf das Bein auftragen, weil er schlagen würde.
Ich habe es gesehen, der Salbenstrang klebte in 4m Höhe an der Regenrinne. :-? Schade nur, daß er lahm war und täglich behandelt werden mußte.

Als ich ihn abgeholt hatte, durfte er in seine Box, dann nahm ich ihn raus, band ihn an und putze ihn und verarztete ihn. Da er alles in Frage stellte, gab es eine deutliche Ansage und nach ein paar Tagen war er das artigste Pferd. (sehr zur Freude des Besis)
Meine Philosophie war: bei uns ist das so und er hat sich zu fügen. Das Pferd hat das auch sehr schnell verstanden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 21:25 
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Für ein 3,5 jähriges Pferd ist das kein Programm. Für ein 3,5 jähriges Pferd, welches grad aus dem Verband gerissen wurde und sich an die Umgebung gewöhnen muss, ist es viel Programm.
Aber hey, kann jeder für sich selbst entscheiden, was er machen möchte. Nur vielleicht dann nicht öffentlich meckern und auf Mitleid hoffen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2013, 22:33 
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Aber das Pferd muß sich doch nicht an eine "neue" Umgebung gewöhnen, sondern kommt nach der Weidezeit wieder in SEINEN Stall zurück. Und Mitleid wollte Adrenalin bestimmt nicht haben, sondern es ging doch nur darum, daß ein junges Pferd eben mehr Aufmerksamkeit fordert und erfordert als ein erfahrenes Pferd wie das kleine Schwarze.

Bei uns kommen die 2,5 j Hengste jetzt auch die Tage rein, das bedeutet nach einem halben Jahr Hengst-Weide verladen, nach hause fahren und noch mal auf die Weide zu den Wallachen. Seit einem halben Jahr wurden sie nicht aufgehalftert und geführt. Aber wenn sie jetzt rein kommen, werden sie das nun mal machen müssen. Und wer sich nicht benimmt wird denentsprechend gemaßregelt werden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2013, 08:00 
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maharani hat geschrieben:
Aber das Pferd muß sich doch nicht an eine "neue" Umgebung gewöhnen, sondern kommt nach der Weidezeit wieder in SEINEN Stall zurück. Und Mitleid wollte Adrenalin bestimmt nicht haben, sondern es ging doch nur darum, daß ein junges Pferd eben mehr Aufmerksamkeit fordert und erfordert als ein erfahrenes Pferd wie das kleine Schwarze.



Danke, maharani, du hast glaube ich ganz gut zwischen meinen Zeilen gelesen. Ich fühle mich verstanden. :knuddel:

Einfangen, Verladen, Hufe machen, am nächsten Tag Mähne abschneiden (ich red noch nicht mal von Verziehen, das kommt erst noch, wenn wir uns besser kennen), Füße waschen und gucken, ob es sich noch an die Longe erinnert finde ich persönlich jetzt auch nicht zu viel für ein Pony, das das ganze Programm schon kennt - aber das muss eben jeder selbst entscheiden.

Ich wollte tatsächlich nur ausdrücken, wieviel mehr Aufmerksamkeit und Bewusstsein jede einzelne Bewegung wieder erfordert. Und das ganz wertfrei. Und schon gar nicht, dass es mir jetzt schon zu viel ist. Dann bräuchte ich besser gar nicht anfangen. So viel glaube ich dann doch auch schon zu wissen. Es war mehr alles mit einem Augenzwinkern gemeint. Und wie luxuriös doch ein "Fertiger" ist.

Aber OK, ich fahre jetzt mein Installationsprogramm erstmal im Verborgenen weiter, poste vielleicht mal ein hübsches Bild wie sie angebunden auf der Stallgasse oder im Paddock steht und berichte dann irgendwann später wieder :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2013, 08:20 
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Ich persönlich finde es zuviel Stress für ein junges Pferd in dieser Situation. Und ich bin mir auch sicher, dass es andere Kommentare gegeben hätte, wäre der Verfasser ein(e) Andere.

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