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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 08:20 
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ah ok, darf ich fragen was mit stella ist?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 08:25 
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Ich kennen ein Pony, dass Kopper operiert ist. Da sieht man den komischen "Knick" im Hals. Sonst hat er keine Probleme... wobei Aussehen jetzt ja auch kein wirkliches Problem ist.

Luga ist Luftkopper wenn er Magenschmerzen hat. Sobald er dann sein Magenschutz bekommt ist alles wieder gut, daher würde ich die These: koppen kann von Magenschmerzen kommen, unterschreiben.

Gruß babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !


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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 08:26 
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Das ist ja interessant, wusste das gar nicht, dass man Kopper operieren kann. Was wird da gemacht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 08:32 
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Klar darfst Du fragen, steht auch schon in einem anderen Thread.

Ich hab sie verkauft, weil wir einfach nicht so ganz zusammen gepasst haben. Sie war mir einfach zu ruhig und gemütlich. Es wäre für uns beide einfach immer ein Kompromiss gewesen, sie hat sich immer bemüht mir zu gefallen, aber ihr Wohlfühltempo war einfach so viel langsamer als das Tempo das ich bevorzugen würde, da hat sie sich angestrengt und ist schneller gelaufen als es in ihrer Natur liegt und mir wars immer noch zu langsam. Ich dachte ja immer mit der Zeit wacht sie noch auf, viele haben ja 5/6 jährig ne Phase wo dann die Kraft kommt und sie ein bisschen aufpacken, aber sie wurde immer ruhiger. Hatte sie ja übern Sommer nochmal umgestellt und in dem Stall waren viele Rentner, da ist sie gar nicht aufgefallen, vom Temperament her war sie nicht von einem 23 jährigen Wallach zu unterscheiden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 11:06 
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Ich habe keine Erfahrungen mit einer OP.

Allerdings hatte ich jahrelang einen Kopper, Stute, immer leistungsbereit. Die koppte seit Fohlen an und stand auch seit dem Absetzen in dem Stall. Herdenhaltung mit viel Auslauf auch im Winter. Je weniger sie ausgelastet war, je mehr hat sie gekoppt (auch auf der Weide). Die Zähne waren immer in Ordnung.

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Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 11:43 
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Warum will man sich ein Problem kaufen? Es gibt doch genug Pferde ohne solche Macken. :keineahnung:

Zwei Dinge fallen mir sofort ein, wenn ich an einen Kopper denke:
- man hat immer Last mit der Stallsuche. Die meisten Pferdebesitzer wollen keinen Kopper neben ihrem eigenen Pferd stehen haben.
- bei einer OP-Versicherung wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Ausschluss für Kolik-OP`s vorgenommen. Kopper gelten als anfälliger für Kolik.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 11:53 
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rubinfleur hat geschrieben:
Warum will man sich ein Problem kaufen? Es gibt doch genug Pferde ohne solche Macken. :keineahnung:

Zwei Dinge fallen mir sofort ein, wenn ich an einen Kopper denke:
- man hat immer Last mit der Stallsuche. Die meisten Pferdebesitzer wollen keinen Kopper neben ihrem eigenen Pferd stehen haben.
- bei einer OP-Versicherung wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Ausschluss für Kolik-OP`s vorgenommen. Kopper gelten als anfälliger für Kolik.


Diese These ist doch mittlerweile widerlegt worden. Aber die Vorurteile werden sich bestimmt noch Jahre halten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 11:59 
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naja maharani kopper haben häufiger magengeschwüre, und magengeschwüre können auch zu koliken führen.

und mal ehrlich, soooo günstig find ich den jetzt als operierten kopper nicht? Mittlerweile gibts Pferde die SPF M platziert sind für unter 10tsd. Es laufen so viele gesunde Pferde rum und der Markt ist richtig im Keller.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 12:01 
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Das mit der Stallsuche verstehe ich nicht so ganz.
Wir hatten beim Stallwechsel nicht das geringste Problem.

Kolikanfälliger ist meiner auch nicht als andere. Sechs Koliken in zehn Jahren nenne ich nicht anfällig.

Beim Kauf würde ich nicht mal einen zweien Gedanken ans Koppen verschwenden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 12:10 
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Wir hatten bei uns über Jahre einen Kopper stehen ( im Offenstall) der hat ALLES kaputtgemacht. Von Pfeilern des Unterstandes, Zaunpfähle, Futterraufen, Bäume, etc. Unsere SB lässt nie wieder einen Kopper zu sich.
Aber deiner setzt ja nicht mehr auf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 12:11 
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@ pinablubb: sehr viele Pferde haben Magengeschwüre, angefangen bei Saugfohlen, aber ob davon weniger Koliken bekommen wie ein Kopper? Tatsächlich weiß man, daß Kopper nicht öfter oder heftiger an Koliken leiden wie andere Pferde.

Man mußte eigentlich genau schauen, wie viele Kopper Magengeschwüre haben und wie viele Nicht-Kopper an Magengeschwüren leiden. Ich denke, es wird dort keinen signifikanten Unterschied geben.

Die Ursache des Koppens ist leider noch nicht geklärt, ist wohl ein multifakorielles Geschehen. Auch ob sich Pferde das abschauen, ist nicht generell zu sagen. Ein Einstellerfohlen bei uns hatte gekoppt, trotz ausreichend Rauhfutter, Bewegung, Artgenossen und einen dirketen Kumpel im gleichen Alter (der sich total unterordnen mußte). Keines unserer Pferde hatte später gekoppt. Aus der Vaterlinie aber gab es mind. einen weiteren Kopper, den ich kennengelernt hatte.

Bleibt eine wichtige Anmerkung: Kopperriemen sollten verboten werden. Pferde, die koppen bauen damit Streß ab. Hindert man sie am Koppen, so können sie den Streßpegel nicht senken, was ggf. zu Magenproblemen führen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 12:13 
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maharani hat geschrieben:
rubinfleur hat geschrieben:
Warum will man sich ein Problem kaufen? Es gibt doch genug Pferde ohne solche Macken. :keineahnung:

Zwei Dinge fallen mir sofort ein, wenn ich an einen Kopper denke:
- man hat immer Last mit der Stallsuche. Die meisten Pferdebesitzer wollen keinen Kopper neben ihrem eigenen Pferd stehen haben.
- bei einer OP-Versicherung wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Ausschluss für Kolik-OP`s vorgenommen. Kopper gelten als anfälliger für Kolik.


Diese These ist doch mittlerweile widerlegt worden. Aber die Vorurteile werden sich bestimmt noch Jahre halten.


Ist mir bekannt, aber den Versicherern leider nicht :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 12:57 
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Registriert: 6. Oktober 2013, 09:53
Beiträge: 98
Ich möchte nun nicht als Klugsch... er gelten, aber Kopper schlucken keine Luft, sondern sie "rülpsen" sie hoch - das ist zumindest die Definition, die ich lernte. Dass bei einer höheren Menge an produzierter Magensäure das Rülpsen Erleichterung bringt, haben vielleicht Leute, die schon mal Sodbrennen hatten schon festgestellt.

Dass Koppen vererbt wird, ist zwar nun umstritten, aber ich möchte es gerne insofern relativieren, dass es sehr intelligente Pferde gibt, die sich schneller "ein Hobby" zulegen, als andere und Intelligenz vererbt sich nun tatsächlich auch. Unser Tierarzt vertritt sogar die Meinung, dass Kopper ausnahmslos gute Sportpferde sein könnten, denn wenn ein Pferd lernt zu koppen, lernt es auch alles andere leichter.

Warum Pferde koppen, darüber gibt es viele Theorien, denn tatsächlich habe ich selbst zwei Kopper gezüchtet aus unterschiedlichen Müttern, aber vom gleichen Hengst (der aber nicht koppt) und beide wurden nicht abgesetzt, sondern blieben bei den Müttern, lebten immer ein einer Herde mit gleichaltrigen Spielkameraden, verbrachten den kompletten Sommer auf der Weide und bekommen, wenn sie aufgestallt sind, dreimal täglich Futter und zuvor immer Heu ... aber im Winter stehen sie auf einem Sandpadock und dort mag ich kein Heu füttern, weil sie es dann aus dem Sand fressen und dabei eben auch Sand mit aufnehmen. So bekamen die Pferde eben zwischen Frühstück und Mittagessen kein Futter, was der natürlichen Futteraufnahme eines Pferdes widerspicht und insofern wird ständig Magensäure gebildet, weil ein Pferd eigentlich nonstop fressen würde, aber die wird nicht gebraucht, wenn das Pferd vier Stunden lang kein Futter bekommt.

Es ist also meine Schuld, dass die beiden Pferde koppen. Wir haben inzwischen das Fütterungskonzept insofern geändert, als dass die Pferde zwar nach dem Frühstück gegen 9 Uhr raus dürfen, aber gegen 12 wieder reinkommen und dann bis 15 Uhr drin bleiben, um dann nochmal bis 18 Uhr draußen bleiben zu dürfen und dann wieder reinkommen, damit sie genügend Heu fressen können und die futterfreien Zeiten sich verkürzen.

Nun könnte man natürlich auch feststellen, dass von acht unserer Stuten nur zwei koppen, also die anderen sechs Pferdedamen ja auch nicht zu koppen begannen, obwohl die Voraussetzungen die Gleichen waren oder sind, aber tatsächlich gibt es eben empfindlichere Pferde und diese Sensibilität in jeder Beziehung vererbt sich natürlich tatsächlich - insofern könnte man schon behaupten, dass Koppen sich vererbt, aber im Prinzip ist es eben eher die Intelligenz und Sensibilität, die in die nächste Generation gelegt wird.

Erfahrungen mit Kopper-OPs habe ich auch, allerdings ist dies wieder das Ursache und Wirkung-Prinzip, denn wer schraubt schon die Birne aus dem Warnlämpchen, wenn es blinkt und damit anzeigt, dass zuwenig Öl im Auto ist, um das Problem zu lösen? Ähnlich sehe ich das mit der Kopper-Op, denn es werden Muskelpartien im Bereich hinter den Ganaschen entfernt - dadurch wirkt es dann, als hätte die Unterhalslinie eine Tendenz zum Unterhals, weil hinter den Ganaschen quasi ein "Loch" entsteht - und damit kann das Pferd diese Muskeln nicht mehr anspannen, um Luft hochzurülpsen. Es gibt aber solche, die trotzdem Wege finden, auch ohne diese muskuläre Unterstützung zu koppen und auch bei den Pferden, die danach das Koppen lassen, hat sich eigentlich nicht die Ursache des Problems, sondern nur seine Auswirkung gelöst.

Wenn das Koppen einen Hinweis auf Magenprobleme liefert, sollten die zuerst behandelt werden und wenn das Koppen eine Stressreaktion ist, dann hilft es dem Pferd nicht, wenn es nicht mehr koppen kann, aber der Stress ihm trotzdem weiterhin Magenprobleme bereitet.

Schwierig ist es natürlich, dass beim Koppen Endorphine, also Glückshormone ausgeschüttet werden und das ist also wie mit dem Rauchen ... sie machen süchtig, weil sie kurzfristig das Wohlbefinden steigern und einem Pferd das Koppen abzugewöhnen, das sich Glücksmomente damit verschafft, ist fast nicht möglich. Es gibt zwar homöopathische Wege, wenn man über das Ansprechen des Konstitutionstypes die Eigenschwingung verändern kann, aber einen durchschlagenden Erfolg hatte ich damit bislang auch noch nicht. Gewiss kann man durch Offenstallhaltung, eine homogene Herde, in der sich ein Pferd wohlfühlt und nicht gemobbt wird, durch dauernde Heufütterung oder Weidehaltung, durch die Vermeidung jedweder Art von Stress (dazu gehört auch, das Pferd aus der Herde zu nehmen, um mit ihm zu arbeiten) und durch die kurmässige Zufütterung von Säurepuffern (Bullrich-Salz) eine Besserung erreichen, denn damit schafft man dem Pferd ein Umfeld von Wohlbefinden, aber wer mag schon aufs Reiten verzichten?

Zu meinen Idolen und Lehrern gehörte nun aber auch Fredy Knie sen. und der sagte einmal, dass wir dem Pferd die Lebensfreude nehmen, wenn wir es seiner Freiheit und seines freien Willens berauben, damit es uns dient und dass es darum unsere Pflicht ist, ihm diese Lebensfreude auf eine andere Art wieder zurückzugeben, indem wir es mit der Arbeit mental ausgleichen und glücklich machen.

Das Koppen wird sich ein Pferd dadurch nicht abgewöhnen, aber wenn es glücklicher ist, dann schadet ihm auch sein "Hobby" nicht, denn Heilen bedeutet: Die Gedanken in die Freude zu lenken

Aber da es sich auch nur um meine Meinung handelt und nicht um eine allgemeingültige Wahrheit, würde ich natürlich jemandem, der ganz offensichtlich Bedenken hat, sich einen Kopper oder ein kopperoperiertes Pferd zu kaufen, auch nicht raten, dieses Pferd in Erwägung zu ziehen, denn die Sorge des Besitzers ist es, welche die Pferde vielfach krank macht ... oder wie es mein Tierarzt einst formulierte: "Man kann ein Pferd auch krank kucken".

Ich persönlich würde jederzeit einen Kopper kaufen, aber unsere Pferde stehen im eigenen Stall und ich habe keine Sorge, dass sich ein anderes Pferd das abkuckt. Ich füttere auch selbst und kann auf die Befindlichkeiten jedes Pferdes eingehen - im Einstellerstall wird das schwieriger, denn schon der Umstand, dass ein Kopper vielleicht zuletzt gefüttert wird und das ungeduldige Warten Stress verursacht, respektive die Vorfreude die Magensäure fließen lässt, kann sich ungünstig auswirken.

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Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub
(Antoine de Saint Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 14:50 
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Registriert: 2. Mai 2007, 11:28
Beiträge: 4182
FaultierFalko hat geschrieben:
Das mit der Stallsuche verstehe ich nicht so ganz.
Wir hatten beim Stallwechsel nicht das geringste Problem.

Kolikanfälliger ist meiner auch nicht als andere. Sechs Koliken in zehn Jahren nenne ich nicht anfällig.

Beim Kauf würde ich nicht mal einen zweien Gedanken ans Koppen verschwenden.


:ashock: also, ich finde 6 koliken in 10 jahren schon viel....
mein pferd hatte in 6 jahren 2 koliken (bzw. die 2 koliken waren innerhalb 1,5 jahren) und ich bin immer etwas vorsichtig dadurch, weil ich weiß, dass er da etwas empfindlich ist..

ich selber wüde nicht wollen, dass mein pferd neben einem kopper steht, weil ich auch davon überzeugt bin, dass sich intelligente pferde dieses "hobby" abschauen können


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 Betreff des Beitrags: Re: Kopper-OP
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013, 16:33 
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Beiträge: 7522
Wohnort: Takatukaland
6 Koliken in 10 Jahren find ich persönlich auch nicht gerade wenig.

Wäre es der Superknaller für kleines Geld, wäre mir die Kopperei wurscht. Bei einem "normalen" Pferd wollte ich nicht drüber wegsehen.

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