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Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 12. Oktober 2007, 19:15 
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Beim Koppen ist es so, dass sich dieses Verhalten irgendwann von den auslösenden Ursachen emanzipiert. Ist das Kind erstmal in den Brunnen gefallen, ist es zu spät.

Bei einzelene Pferden Ursachen und Gründe zu finden, ist sehr schwierig. Jedes Pferd reagiert auf verschieden Dinge unterschiedlich. Es gibt auch Pferde, die in einer Herdenhaltung gestresst und unglücklich sind. Isolation, Langeweile, zu wenig Heu... können alles Stressfaktoren sein. Koppen wird, hat ein Pferd erstmal angefangen, zur Sucht.

Dann kann man nur noch Schadensbegrenzung betreiben... und eben die Hoffnung nie aufgeben.


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BeitragVerfasst: 12. Oktober 2007, 19:44 
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Wow Hoppa, vielen Dank für die vielen Infos. Da sieht man echt, wie sehr Du Dich damit auseinander setzt. Im Internet findet man ja auch sehr viele Informationen, aber ich finde es schön, sich auch mal mit "betroffenen" Pferdebesitzern sich auszutauschen. Schade, dass ich von der Studie nichts vorher wusste. Meine ist recht "cool", ich glaube, sie hätte auch eine Teilnahme an der Studie recht gut weggesteckt.

Meine fing an zu koppen, als man sie 3jährig zur Auktion gekarrt hat. Unvorbereitet. Das hat sie nicht verkraftet.

Seltsam finde ich, dass sie in Stresssituationen nicht koppt. Eher wenn sie Langeweile hat. Je mehr man sie geistig fordert und betüddelt, desto weniger koppt sie.

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Vergiss nie den Zauber der Träume, der dich vorwärts trägt
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Kein Berg zu hoch, kein Meer zu tief, kein Weg zu weit um ihn gemeinsam zu gehen
Kein Ziel zu fern, kein Weg betrübt, kein Herz zu schwach um zueinander zu stehen


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BeitragVerfasst: 12. Oktober 2007, 20:18 
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Für die Studie haben sie lange Besitzer mit koppenden Pferden gesucht, die mitmachen. Haben auch in der Pferde-Rhein-Main annonciert. Zuerst musste man einen Fragebogen ausfüllen mit Angaben um was für ein Pferd es sich handelt, wie lange und wie stark das Pferd koppt, wie es angefangen hat, wie es gehalten wird, was man füttert, was man schon selber gegen das Koppen versucht hat etc. Anschließend konnte man sich melden, um an weiteren Versuchen teilzunehmen. Man wurde dann in verschiedene Versuchsgruppen eingeteilt. Ist super interessant was sie alles untersuchen wollen. Die Kosten für Untersuchungen hätte Gießen übernommen.

Da mein Kleiner eh schnell gestresst ist, habe ich dann an dem praktischen Teil nicht teilgenommen, denn wie schon erwähnt musste man eine Gastroskopie in Gießen durchführen lassen. Hatte aber lange überlegt, denn neugierig war ich schon. Aber was tut man nicht alles für den "süßen Schatz".

Solange die Süßen nur in bestimmten Situationen koppen geht es ja noch... ich hoffe nur, dass es bei meinem nie so schlimm wird, dass er ununterbrochen koppt. Aber was ihnen in manchen Moment "quer sitzt" ist echt nicht immer so einfach nachvollziehbar. Soll halt auch nicht zu langweilig für uns werden :wink:

Es ist eben jedes Pferdchen anders...


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BeitragVerfasst: 13. Oktober 2007, 20:00 
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Momentan habe ich das Gefühl, dass ich die Zeit mit meinen Pferdchen gar nicht genießen kann. Bin nur am organisieren, dass er jeden Tag in Gesellschaft raus kommt, mich gegen andere wehren, Heunetze stopfen... Dabei ist mein Süßer ein echter Schatz!!!

Würde mir wünschen ein Zuhause für uns beide zu finden, wo mein Pferdchen so aktzeptiert wird, wie er ist. Er ist super brav im Umgang mit Menschen und Pferden, immer freundlich zu allen... Mir bricht es einfach das Herz zu sehen, wie "schräg" er manchmal angeschaut wird, nur weil er halt diese eine Macke hat.

Hallo HOPPA,

ich kenn das nur zu gut, als meine Stute so krank war, bin ich nächtelang bei Ihr gewesen und bin leider selber fast krank geworden. Unser Familienleben drehte sich nur noch um die Stute, wir fuhren nicht mal mehr aus der Stadt, da zu 99% wieder das Handy klingeln würde, weil die Stute wieder Schmerzen hat. Ich sags dir, ich war so am Ende, das ich einmal am liebsten ein Gewehr genommen hätte und das Pferd erschossen hätte. Wir wussten nach Monaten nicht mehr weiter.

Ich war ständig am Futter richten, am Heusack stopfen und und und

@@Koppen bringt ein Pferd nicht um ?? Meiner Meinung nach kann das leider schon passieren, wenn man an die Folgen denkt ( Gaskoliken, Geschwüre-die u.a. auch platzen )

Wir wollen keinen Kopper mehr.

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Ich werde Dich nie vergessen, kleine Maus
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BeitragVerfasst: 13. Oktober 2007, 22:09 
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Wir haben momentan 3!! Kopper im Stall stehen. 2 Warmblüter und ein Pony.
Das Pony koppt nur selten, die Warmblüter dafür fast den ganzen Tag. Die eine koppt überall drauf, wo es nur geht. Sogar auf der Weide auf Zäunen wo sie aufsetzen kann :ashock:
Es ist ganz ehrlich gesagt übelst nervig, wenn man von morgens bis abends im stall ist und man hört fast nichts anderes als die Koppgeräusche...

Stimmt es, dass sich die Pferde das Koppen abgucken?
Warum koppen die meisten Pferde ausgerechnet nach der Kraftfutteraufnahme?

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BeitragVerfasst: 14. Oktober 2007, 01:20 
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Zitat:
Stimmt es, dass sich die Pferde das Koppen abgucken?


hmm, würde mich auch interessieren, ich hab das bisher nur im Zusammenhang mit "Webern" gehört. Hast Du das irgendwo gelesen oder nur vom Hörensagen??

Zitat:
Warum koppen die meisten Pferde ausgerechnet nach der Kraftfutteraufnahme?


Hab ich auch schon beobachtet.

Ich hab auch mal einen Kopper gehabt, er hat nie irgendwas großes gehabt, hatte aber schon eine auffällige Neigung zu Kooliken, ich hab irgndwann mal angefangen Buch drüber zu führen. Durchschnittlich alle 2 Monate. Waren nie schlimm, aber ich hab halt auch immer sehr drauf geachtet und wenn ich auch nur ansatzweise geglaubt hab es geht mal wieder los, hab ich mir die Nacht führenderweise um die Ohren geschlagen. Habe das Pferd etwa 7 Jahre gehabt und es war manchmal schon arg stressig. Nochmal möchte ich das nicht haben.


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BeitragVerfasst: 14. Oktober 2007, 07:53 
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weil koppen nach kraftfutteraufnahme ein zeichen für magengeschwüre ist.....kraftfutter+magengeschwür= aua --> koppen

"Momentan habe ich das Gefühl, dass ich die Zeit mit meinen Pferdchen gar nicht genießen kann. Bin nur am organisieren, dass er jeden Tag in Gesellschaft raus kommt"

das ein pferd jeden tag ing esellschaft raus kommt sollte selbstvertsändlich sein!

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Du wurdest geliebt.


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BeitragVerfasst: 14. Oktober 2007, 10:56 
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bluesky hat geschrieben:
Zitat:
Stimmt es, dass sich die Pferde das Koppen abgucken?


hmm, würde mich auch interessieren, ich hab das bisher nur im Zusammenhang mit "Webern" gehört. Hast Du das irgendwo gelesen oder nur vom Hörensagen??

Ein alter Stallkollege sagte sowas. Aber dann soll es nur bei jungen Pferden so sein, dass sie es sichabgucken. Ob das nun stimmt, weiß ich aber nicht.

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BeitragVerfasst: 14. Oktober 2007, 11:29 
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Speziell bei Fohlen sollte man vorsichtig sein mit dem abgucken... Oder auch bei welchen, die unterfordert und gelangweilt sind und dazu noch ein etwas sensibeleres Auftreten zeigen. Die können sich das tatsächlich abgucken.
Ich hatte mit meinem Haflinger auch Probleme, einen Stall zu finden, wo das Koppen von den anderen Einstellern akzeptiert wurde. Obwohl es recht unwahrscheinlich ist, dass ältere "gesetzte" selbstbewusste Pferde sich das abgucken..... Mir kam das bei der Stallsuche so vor, als ob ich ein Pferd mit Säuche oder so gehabt hätte! Echt traurig.....

Meinen Hafi hatte ich einen Winter im Offenstall mit der Stute von meiner Schwester und deren Jährlingsstute stehen. Sie hatte auch Angst, dass die Kleine sich das abguckt, also haben wir alles, wodran er aufsetzen konnte mit E-Zaun abgesichert! Hat geklappt. Den ganzen Winter hatte er nicht gekoppt - bei der nächsten Gelegenheit fing er jedoch gleich wieder an :asad:

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Fuer die, die es noch nicht wissen....

Wir Frauen sind Engel. Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir trotzdem weiter...... - auf einem Besen!!!

Wir sind ja schließlich flexibel..... ;)


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BeitragVerfasst: 22. Oktober 2007, 13:55 
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@ killerfauli

Ich bin da ganz deiner Meinung: Ein Pferd sollte JEDEN(!) Tag in Pferdegesellschaft raus kommen! Leider gehören in diesem Stall aber nicht alle Pferde mir... und wenn es an manchen Tagen dumm läuft, dann bleibt plötzlich von der Herde, die aus 6 Wallachen besteht, eben nur einer übrig...

... weil einer sich ein Eisen abgetreten hat (autscht ohne Eisen)
... einer mal für 4 Wochen in Beritt ist
... einer krank ist
... einer geritten wird
... zwei erste später raus kommen, weil die Besitzer 3x die Woche
vormittags im Stall sind
... manchmal ist es dem einen zu kalt
... manchmal den anderen zu warm
... dann lahmt mal einer
...

Tja, und da ich mich um mein Pferdchen verantwortungsvoll kümmere, schaue ich morgens immer (!), ob auch alles so funtkioniert.

Und bitte, bevor Kritik geäußert wird: Bitte mal alle meine Anerkungen lesen! :mad: Denn ich will ja den Stall wechseln, weil eben nicht alles so optimal läuft.

Aber in dem Stall, in dem ich bin, ist bestimmt auch nicht alles schlecht. Die Stallbesitzer stellen ihre Pferdchen auch immer raus! Und für die anderen Einsteller können die Stallbesitzer ja auch nichts!

Ich will, dass es meinem Pferdchen gut geht! Und da muss ich halt genau überlegen, was gut ist!!!

Übrigens zum Abschauen vom Koppen:

Da ja alle Leute aus diesem Forum ihre Pferdchen artgerecht halten, kann man die Frage ganz klar VERNEINEN!!! Pferde schauen es sich nicht ab.

Man macht es sich verdammt einfach damit zu sagen: "Oh weh, mein Pferd koppt, weil es sich das abgeschaut hat." Das ist völliger Quatsch! Sucht lieber nach den richtigen Gründen. Denn nur dann könnt ihr euren Pferdchen im Notfall helfen!

Als mein Pferd plötzlich angefangen hat zu koppen, bekam ich leider auch nur diese "verstaubten" Meinungen zu hören... leider auch von einem Tierarzt. Und bis ich mich sekber ausreichend informieren konnte, was es leider zu spät.

Zum Thema Koppen habe ich wirklich schon aberteuerliche Dinge gehört... :ashock:


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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007, 07:16 
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Also wegen Koppen und Weben.
Ich hatte beide Kandidaten schon.
#
Das Unglaublichste, wir hatten eine Fuchsstute, 9 jähr., bestimmt schon 1 Jahr im Stall, als sie aufeinmal das Koppen anfing. Der Hammer !
Obwohl wir nur Offenställe hatten und die Stute immer mit ihren besten Freunden ( kleine Herden ) zusammen war !!!

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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007, 07:44 
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Es ist wirklich immer eine schlimme Erfahrung, wenn das eigene Pferd plötzlich mit solch einem Hobby beginnt...

Und die Ursachenforschung ist manchmal wirklich keine einfache Sache, denn bei einigen Pferden genügt scheinbar schon eine Kleinigkeit, um mit dem Koppen zu beginnen.

Dass ein 9 Jahre altes Pferd noch anfängt mit dem Koppen, ist schon fast so wahrscheinlich wie ein "Lottogewinn". Aber daran sieht man wie schwierig es manchmal ist, die Gründe zu finden.

Denn es ist ganz bestimmt nicht so, dass alle Pferde die koppen, schlecht gehalten wurden... von diesem Irrglauben sollten die Leute ganz schnell wegkommen!


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BeitragVerfasst: 24. Oktober 2007, 19:53 
Bei uns gibt es grad etwas Gezicke im Stall,weil mein Kleiner bei den anderen aufsetzt.
Der Araber knallt ihm gleich eine,der Absetzer hat noch Angst vor den anderen und haut ab.Bleibt nur ein 1,5 jähriger Hengst und dem schmier ich morgens AKS Paste auf den Rücken.
Ist für die Besi ok.
Ich bin echt am überlegen einen Kopperriemen zu kaufen.
Vielleicht kann ich ihm das etwas unbequem machen,so ,dass er die anderen in Ruhe läßt.
Alternative wäre ihn zu den Stuten zu stellen,dann ist er aber nicht mehr bei den Halbwüchsigen.
Alles Mist. :evil:


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BeitragVerfasst: 25. Oktober 2007, 08:02 
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Hallo hanno,

für die Tage, die mir mit meinem Pferdchen richtig schwer fallen, nehme ich mir immer das Buch "Kopper, Weber und Co" zur Hand und lese ein wenig darin!!! Das hilft mir dann wieder, meinen(!!!) Weg mit meinem Pferdchen zu finden.

Mir war auch schon danach, einfach meinem Pferd einen Riemen umzuschnallen... aber das kann doch echt nicht die Lösung sein!!!

Über Kopperriemen steht in diesem Buch zum Beispiel, dass solch ein Riemen ggf. in ein Museum gehört, aber bestimmt nicht an den Hals eines Pferdes!

Und diese Meinung vertrete ich auch, auch wenn das für uns Besitzer manchmal echte Nervenstärke erfordert!!!

Auch aus dem Buch ist die Aussage: Kämpfen Sie für Ihren Kopper! Und vielleicht überrascht er sie eines Tages!!

Ich hatte mir aus Verzweiflung aber auch mal einen Kopperriemen gekauft... hatte ihn vielleicht 1-2 Minuten an dem Hals meines Pferdes...
UND DAS TUT MIR JETZT NOCH LEID!!! :cry:

Habe das Ding sofort weggegeben!!! Das Ding kommt mir nicht mehr in die Nähe von meinem Pferd! Mein Pferd hat mich so verzweifelt und geschockt angeschaut (soweit er das überhaupt konnte mit diesem Gurt am Hals), dass mir der Blick heute noch in den Gliedern steckt.

Klar ist diese Kopperei der größte Mist überhaupt, und mit anderen Leuten wird man wohl immer mal wieder Probleme kriegen, aber ich stehe zu meinem ... wie hat es Roxyline treffend gesagt... "Hobbykiffer".

Auch wenn das manchmal wirklich verdammt schwierig ist!

Aber Schmerzen zufügen, damit er nicht koppen kann, werde ich meinem Pferd nicht!!!!


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BeitragVerfasst: 25. Oktober 2007, 09:18 
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Beiträge: 2071
Kopperriemen sind für Pferde Gewöhnungssache - die Stute meiner Freundin trägt ihn seit bestimmt 15 Jahren (ist fast 20) und macht damit einen durchaus fröhlichen Eindruck und koppt damit NIE. Kaum ist er ab z.B. beim Putzen vor dem Reiten fängt sie an zu koppen, besonders auch nach Kraftfuttergabe oder Leckerli. Koliken hat sie dadurch auch nicht.
Ich finde es eigentlich auch nicht schön, habe aber wirklich nicht den Eindruck, daß das Pferd darunter leidet.


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