In NDS nichts Neues. Mein Daumen tut immer noch weh, und wir hinken immer noch unserer Form hinterher. Damit wir wenigstens mal Training unter Turnierbedingungen fahren waren wir 3 Tage zur Hessischen Meisterschaft. Merke wohl, Training in S
Am Start natürlich alles was sich in Hessen für S-befähigt hält, und wie es so kommen muss, der ein oder andere Championats- oder B-Kader. Aber was interessieren uns die anderen, wenn wir mit uns selbst erstmal genug zu tun haben.
Dressur war mit knapp 61% durchaus ausbaufähig, die Baustellen waren vorher bekannt, und warum sollte es sich auf dem Turnier anders darstellen als Zuhause? Auf die Gehfreude gab es eine 5, die durchaus berechtigt ist, und wenn man sich entspannt durch die Lektionen groovt fallen Versammlung und Starker Trab eben auch entsprechend aus.
Der Kegelparcours hatte seine Tücken, und ich glaube, da stimmte was mit der Messerei nicht
Ich habe noch nie die 250m/M in S geschafft, diesmal schon, aber sage und schreibe 5 (!) Bälle. Mit 3 Bällen war man noch in der Siegerrunde, und sogar The Godfather of Single Driving Dieter Lauterbach himself hatte einen Abwurf!!! Das ging nicht mit rechten Dingen zu, aber wir waren damit immerhin noch an 11.
Für unsere Verhältnisse richtig gut war Gelände, da hatte ich endlich mal ein Pferd mit Biss und Angriffslust - wow, es lebt noch! Blöderweise viel am Hang, und 4 mal einen Rundkurs mit Bergauf-Bergab, da hatte er dann in 6 keine rechte Meinung mehr, aber wir haben uns in unserem 2. S-Gelände mit einem 12. Platz mehr als wacker geschlagen, und es hat sogar ein bisschen Spaß gemacht.
Ja, so war das. Das Pferd ist also durchaus in der Lage Spannung, Go und Ehrgeiz zu entwickeln, mal sehen, ob ich noch den Knopf finde, der dafür im Viereck verantwortlich ist.
Wenn ich das alles vorher geahnt hätte... Die Kombination aus Haltungsumstellung in die Komfort-Paddockbox und 4 Wochen ohne mich (und fieses Training, stattdessen easy Bewegungsthearpie) endet echt in einem sportlichen Kaltstart. Aber es wird, ich merke stetige Verbesserung, und Ende der Saison soll ja erst der Höhepunkt kommen. Schaun mer mal, heißt es ja immer...
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. nachdem mir aber erzählt wurde, dass der seinen berufsreiter im m ins krankenhaus befördert hatte, wollte ich den auch nicht mehr so recht. 
Geht mir eindeutig zu langsam mit der Rekonvaleszenz.
.
der Weg zur Koppel ist mit dem gleichen Schotter belegt wie zum Turnierplatz, bin gerade gestern dort vorbei gefahren.
. Aber man ist ja selber Schuld. Das A** war dann wahrlich keine Glanzleistung und dass wir null waren und noch 7. wurden, habe ich einzig und allein meinem Pferd zu verdanken, der sich wirklich immer richtig viel Mühe gibt und auch Fehler nicht übel nimmt.
).