Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2013, 15:58 
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Ich befürchte aber , Glasgow, bei reiner Heu-Gras"Fütterung" haben wir in 3 Wochen zwar bestimmt 3 Gurtlöcher weniger, dafür aber diverse andere Probleme :mrgreen:

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2013, 18:55 
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Meinst du??? :ashock:


:mrgreen: :mrgreen:

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Liebe Grüße!

-Es ist nicht schlimm, in die falsche Richtung gegangen zu sein. Man muss nur den Mut haben umzukehren-


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2013, 19:21 
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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2013, 19:26 
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Keine Sorge, ihr bekommt noch Magnolythe, dann passt das schon!


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2013, 20:00 
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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2013, 20:06 
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Tjaaaa, meine Damen, Schönheit gibts nicht im Schlaf :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2013, 16:41 
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hier noch mal aktuelle Bider. Wenn ich die sehe, muss da doch noch einiges an Kilo runter :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2013, 16:49 
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Und hier endlich das Kopfbild, auf dem man auch den Kamm ein bisschen erkennt. Die Knubbel am Hals sind Stiche und nicht immer so vorhanden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2014, 08:02 
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Ich hole das hier noch mal hoch, denn das Thema erreichte ja zu Weihnachten seinen Höhepunkt :?

Über den Sommer wurde er mir wieder zu fett, allerdings war er da noch im Training und gut drauf. Im Herbst wurde mir dann von einer Futterberaterin gesagt er würde schon sehr nach EMS aussehen und er soll als erste Maßnahme runter von der 24h Weide. Er durfte dann nur noch wenige Stunden raus und bekam reduziert Heu aus dem Netz, die Pferde wurden dazu getrennt.
Dann habe ich eine Kräuterkur zum entgiften und für den Stoffwechsel gemacht, sein Spielkamerad zog weg und aufgrund des Wetters stellten wir das reiten langsam ein, achteten aber weiter auf eine angemessene Ernährung für ein Pferd das nicht mehr nennenswert arbeitet. Die Eisen kamen runter...

So lief das dann einige Wochen vor sich hin, bis an Weihnachten ein Pferd mit Aua Füssen im Unterstand lag und nicht mehr aufgestanden ist... :?
Es wurde Rehe diagnostiziert und entsprechend behandelt. Doch woher kam die angebliche Rehe? Das Pferd stand zu dieser Zeit gar nicht mehr auf der Weide, sondern nur auf Sandpaddock mit angrenzendem Matschauslauf. Giftpflanzen/giftige Bäume gibt es dort nicht, Kraftfutter bekam er nicht, Belastungsrehe unwahrscheinlich (er hatte ja "Urlaub").

Pferd kam in eine weich gepolsterte Box und erhielt die ultimative Diät (4x täglich abgewogenes und ausgewaschenes Heu aus doppelten Netzen. Er lag viel und irgendwie wurde der Zustand lange nicht besser, denn wenn er nicht lag, zog er endlose Kreise in seiner Box...

Andere TA hinzugezogen, die anordnete das Pferd in einen ihm fremden Stall zu stellen, wo die anderen Pferde nicht raus gehen und er somit mehr Ruhe hat und sich mit seinem Schicksal abfindet und das Laufen aufhört. WUNDERHEILUNG!!!

Innerhalb weniger Tage war das Thema durch. Röntgenbilder bestätigten KEINE Rehe, Blutwerte waren absolut ok (kein EMS, kein Cushing, keine Insulinresistenz). Eine sehr dünne Sohle und Huflederhautentzündung waren die Übeltäter...
Mittlerweile sind wieder Eisen drauf und wir haben wieder angefangen zu reiten.

Diese ganze Geschichte hat mich aber so wachgerüttelt, dass ich nun wirklich allergisch auf Fette Pferde bin [smilie=timidi1.gif] Das Pferd diätet nun wirklich weiter und so leid es mir tut, auf die 24h Weide geht er nicht mehr! Ich will keine echte Rege riskieren!

Er bekommt nach wie vor nur Heu aus dem Doppelnetz mit Fresspausen und Mineralfutter. Er darf derzeit für ca 5 Stunden mit Maulkorb auf ein Stück Weide mit altem/überständigem Gras.

So laaaaangsam bekommt er auch endlich ein nettes Figürchen :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2014, 08:36 
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Lexi hat geschrieben:
Ich hole das hier noch mal hoch, denn das Thema erreichte ja zu Weihnachten seinen Höhepunkt :?

Über den Sommer wurde er mir wieder zu fett, allerdings war er da noch im Training und gut drauf. Im Herbst wurde mir dann von einer Futterberaterin gesagt er würde schon sehr nach EMS aussehen und er soll als erste Maßnahme runter von der 24h Weide. Er durfte dann nur noch wenige Stunden raus und bekam reduziert Heu aus dem Netz, die Pferde wurden dazu getrennt.
Dann habe ich eine Kräuterkur zum entgiften und für den Stoffwechsel gemacht, sein Spielkamerad zog weg und aufgrund des Wetters stellten wir das reiten langsam ein, achteten aber weiter auf eine angemessene Ernährung für ein Pferd das nicht mehr nennenswert arbeitet. Die Eisen kamen runter...

So lief das dann einige Wochen vor sich hin, bis an Weihnachten ein Pferd mit Aua Füssen im Unterstand lag und nicht mehr aufgestanden ist... :?
Es wurde Rehe diagnostiziert und entsprechend behandelt. Doch woher kam die angebliche Rehe? Das Pferd stand zu dieser Zeit gar nicht mehr auf der Weide, sondern nur auf Sandpaddock mit angrenzendem Matschauslauf. Giftpflanzen/giftige Bäume gibt es dort nicht, Kraftfutter bekam er nicht, Belastungsrehe unwahrscheinlich (er hatte ja "Urlaub").

Pferd kam in eine weich gepolsterte Box und erhielt die ultimative Diät (4x täglich abgewogenes und ausgewaschenes Heu aus doppelten Netzen. Er lag viel und irgendwie wurde der Zustand lange nicht besser, denn wenn er nicht lag, zog er endlose Kreise in seiner Box...

Andere TA hinzugezogen, die anordnete das Pferd in einen ihm fremden Stall zu stellen, wo die anderen Pferde nicht raus gehen und er somit mehr Ruhe hat und sich mit seinem Schicksal abfindet und das Laufen aufhört. WUNDERHEILUNG!!!

Innerhalb weniger Tage war das Thema durch. Röntgenbilder bestätigten KEINE Rehe, Blutwerte waren absolut ok (kein EMS, kein Cushing, keine Insulinresistenz). Eine sehr dünne Sohle und Huflederhautentzündung waren die Übeltäter...
Mittlerweile sind wieder Eisen drauf und wir haben wieder angefangen zu reiten.

Diese ganze Geschichte hat mich aber so wachgerüttelt, dass ich nun wirklich allergisch auf Fette Pferde bin [smilie=timidi1.gif] Das Pferd diätet nun wirklich weiter und so leid es mir tut, auf die 24h Weide geht er nicht mehr! Ich will keine echte Rege riskieren!

Er bekommt nach wie vor nur Heu aus dem Doppelnetz mit Fresspausen und Mineralfutter. Er darf derzeit für ca 5 Stunden mit Maulkorb auf ein Stück Weide mit altem/überständigem Gras.

So laaaaangsam bekommt er auch endlich ein nettes Figürchen :-D


:cry: ich befürchte schon das mir das gleiche mit unserem Pony blühen wird . Der Schimmel der auch IMMER jahrelang fett war, ist dünn. Das liegt ganz klar an den Unfällen ,OP, langer Klinikaufenthalt, Stallumstellungen. Um sie mache ich mir dies Jahr keine Sorgen. Das Pony wird schwierig :?



Freut mich das dein Schimmel wieder fit ist, meine Schimmeline ja auch. :rosawolke:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2014, 08:54 
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Schön, dass es deiner Schimmeline auch gut geht! Und organisatorisch ist das mit einem Dickerchen auch gar kein großes Problem! Der bekommt an jeder Weide einen Paddock mit Zugang zum Unterstand, von wo aus er die jeweilige Weide und Herde im Blick hat. Das Stück wird einmal umgezackert, glatt gezogen - fertig!


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2014, 09:03 
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Freut mich, dass er wieder fit ist :-D

Kenne Rehe GsD nur von meiner damaligen RB. Das ist nu aber auch schon 10 Jahre her. Haflingerstute, kompakter Typ und immer etwas zu viel auf den Rippen. Die steht allerdings im Offenstall mit direktem Weideanschluss, der aber abtrennbar ist.
Nach der Rehe gabs für sie auch erstmal Diät und Weideverbot.
Nachdem sich das alles geregelt hatte, ging und geht sie heute noch ganztägig auf die Wiese mit Maulkorb, spätnachmittags, abends gehts in den Paddock ohne Gras und Zugang zur Weide. Allerdings kommt sie erst richtig aufs Gras, also komplette Weidefläche mit Maulkorb, nach dem ersten Schnitt. Vorher werden nur kleine Bereiche abgespannt.
Damit kam und kommt sie gut klar. Figur hält sie ganz gut. Ist jetzt seit 5 Jahren Vollrentner. Wirklich zugelegt hat sie deswegen nicht wieder.


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. April 2014, 11:59 
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Ziel erreicht! Er darf dann jetzt auch wieder was essen - bevor er ganz vom Fleisch fällt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. April 2014, 12:12 
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Super :brav: Aber schön aufpassen, dass er nicht Opfer des Jo-Jo-Effekt wird.

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Immer dicker werdendes Pferd...
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. April 2014, 12:27 
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:ashock: Das wäre ja katastrophal!!! Nein, nein, da passe ich auf! Aber was essen muss er nun trotzdem. Die Muskulatur schwindet und mit ihr die Kraft - so kann er das Arbeitspensum nicht halten.
Echt schwierig, diese Geschichte!


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