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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 18:56 
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Ohhh ja, so siehts bei mir auch aus - Pferd hat die Dehnungshaltung nicht derart gelernt, ich kann wesentlich schlechter reiten bzw hab für meinen langen Körper einfach nicht so feine Beherrschung/Koordination drauf - nur beim Pferd ist es im Detail anders als bei deiner.
Er geht zwar auch nicht von alleine vorwärts und tritt nicht an den Zügel, hat aber schon ohne Rücken und Hinterhand Megaschwung, der einen mitkatapultiert und die eigene Körperkoordination noch erschwert. Man versucht also, ihm nicht in den Rücken zu plumpsen und hält sich dadurch selbst angespannt. Und vorn verkriecht er sich nicht hinterm Zügel, sondern sozusagen frei davor.. Man bekommt deshalb keine weiche Anlehnung hin, weil man vorn Freiheit lässt, um ihn vorwärts zu bekommen, und dabei halt nur ganz leicht anspielen kann, um ihn nicht wieder zu bremsen. Ist jedenfalls auch ne schwierige Kombi, die jeden zum Ächzen bringt, der sich draufsetzt. Davon abgesehen findet er neue Reiter eh ätzend und klemmt so, dass bei den meisten erstmal nur Pass und schweifschlagender Galopp möglich sind.

Letzten Sommer hab ich hier einen Thread eröffnet gehabt, als mein Pferd enorm Muskeln abgebaut hatte und bei uns gar nichts mehr lief, da fing das mit der Faulheit an. Ihr und meine damalige (und immer-noch-)RL habt mir geholfen, ein Blutbild machen zu lassen und auf Selen zu kommen. Haben ihm das Aufbaupräparat gefüttert und anschließend eine Dose Myoplast, man konnte ab zwei Wochen nach Zufütterungsbeginn zugucken, wie Tag für Tag die Muskeln wuchsen, war da auch für ein paar Tage bei meiner RL zum Intensivtraining. Haben dann nur noch normales Sport-Mineralfutter mit etwas Müsli weiter zugefüttert und machen das bis heute, die Muskeln wachsen ohne die teuren Booster natürlich deutlich langsamer, aber jedenfalls immer noch und an den richtigen Stellen.

Grad überleg ich, ob ich mit Schlaufis dafür sorgen sollte, dass er eher nach unten als nach oben anfängt, und ob er nochmal rundumgecheckt werden sollte (Zähne, Sattel, Wirbel, Muskeln, Blut)...vielleicht ist ja doch was? Aber das fragt man sich ja irgendwie auch immer...


Zuletzt geändert von Lexa Loona am 1. Mai 2013, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 19:19 
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Lexa Loona hat geschrieben:

Grad überleg ich, ob ich mit Schlaufis dafür sorgen sollte, dass er eher nach unten als nach oben anfängt, und ob er nochmal rundumgecheckt werden sollte (Zähne, Sattel, Wirbel, Muskeln, Blut)...vielleicht ist ja doch was? Aber das fragt man sich ja irgendwie auch immer...



weißt du wo ich im anderen Thread gelesen habe , was du für Sporen suchst ! war mir eines klar, das du nicht wirklich hier was annimmst !"

und der letzte Satz , zeigt es mir wieder ganz deutlich!

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Zuletzt geändert von Lulu am 1. April 2013, 08:16, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 19:25 
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:ashock:

Ich bete, dass sie ein Troll ist...


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 19:52 
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Ich glaube, eigentlich betest du, dass ich mein Pferd nicht mehr reite. Ich bin anscheinend ja so fest, dass er nicht locker werden kann und eine "total verspannte Oberlinie" hat. Wenn ich auch nicht mit Schlaufis die ersten Minuten den richtigen Weg zeigen darf, was bleibt mir denn dann, wenn ich ihn nicht weiter kaputtmachen will?

Ich suche überhaupt keine Sporen, ich hab nur was gefragt...nämlich ob die sanfter wirken als die, die ich gerade benutze. Und ja, deshalb dort auch geschrieben, dass ich mit kleinen Ballradsporen reite. Womit reitest du denn? Ich hab ihn drei Monate ohne Sporen geritten und viel anders gearbeitet und das hat null komma nix gebracht, außer Schleichtempo und noch weniger gelöstem Pferd.

Wenn ihr mir die Gründe für eure Kommentare nennt, kann ich vielleicht eher nachvollziehen, was ich falsch sehe und denke und mache?


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 20:02 
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gut ich sage dir noch mal nen Kommentar!


dein Pferd ist psychisch und physisch schon total neben der Spur!

ich frage mich was der arme Kerl alles mit machen musste und jetzt bei jemanden der wenig bis null Ahnung hat - kommen zu guter Letzt auch noch Schlaufen drauf. Na Bravo!!

Ich habe son Exemplar zu Hause was auch psychisch und physisch in den Boden geritten wurde , was allmählich wieder aufblüht und hoch motiviert an die Arbeit geht.

Bei der Vorbesi ging garnichts mehr - garnichts!

Pack Schlaufen drauf - zieh dir mal ordentlich scharfe Radsporen drauf und reite das was du noch raus holen kannst - bevor er ganz den Dienst quittiert.

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Zuletzt geändert von Lulu am 1. April 2013, 07:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 20:04 
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Lexa, ich wiederhole mich:

komm mit nach Dithmarschen, damit Du mal sehen und fühlen kannst, wie man einem (alten) Pferd das V-a- beibringen kann. Was Du aber nicht erwarten darfst, daß es innerhalb eines WE Kurses gelingt dauerhaft so zu reiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 20:46 
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Lulu, danke für den Kommentar, aber ich finde ihn ganz schön unfair.
Ich bemühe mich sehr um mein nach einhelliger Überzeugung absolut nicht einfaches Pferd, das sich physisch stetig fortentwickelt und mir dadurch zeigt, dass der Weg, den wir gemeinsam gehen, so falsch nicht sein kann. Er ist auch psychisch sicher nicht im Eimer, da er einen wertvollen Charakter hat, den ich lange Zeit studiert habe, und den ich niemals zu brechen versucht habe (was ich im Übrigen für fast unmöglich halte, von Pferden zumindest lässt er sich lieber totkämpfen als aufzugeben). Wir haben uns angefreundet - im Gegensatz zu den ersten Jahren beobachtet er mich immer mehr und seit einer Weile wirklich nur noch immer und überall mit gespitzten Ohren, er denkt nicht mehr daran, mich an der Wand einzuquetschen wie früher, wenn ich seine Mähne machen möchte, ohne dass ich jemals eine Gerte oder meine Faust zu dieser Entwicklung benötigt hätte, er trabt fröhlich frei hinter mir her durch einen Slalom, er lässt sich von mir fast nur auf Stimme am Kappzaum ohne alles mit der Nase auf dem Boden longieren und hat mich früher bockend durch die Halle gezogen. Wütend werden nützt bei ihm nichts, das hab ich schnell kapiert, als er mich schadenfroh angrinste und sich partout nicht (von mir!) einfangen ließ, als ich nur geschimpft hab, dass er sich einfach losgerissen hat. Ihn zusammenschnüren, verhauen oder sonstwas würde den, ders versucht, vermutlich umbringen. Aber ihn zum Freund haben ist die schönste Sache, die ich in meinem Leben erlebt habe. WENN ich im Gelände mit starker Hand reite, dann nur, weil ich Angst um ihn habe, denn er ist echt unvorsichtig, wenn er erst einmal laufen darf. Und mit Sporen reite ich, weil ich überzeugt davon bin, dass sie die Lösungsarbeit erleichtern und verbessern und ihm letztlich also gut tun. Und deshalb frag ich mich, ob ich ihm im Moment nicht mit Schlaufis sanft die Richtung nach unten zeigen kann, um seinem Rücken am Anfang nicht so zu schaden.

Was du von mir und meinen Kenntnissen denkst, wundert mich, aber lasse es drauf beruhen - mein Unfähig-Image hab ich eh weg bei dir. Nur dass ich alles tue, um besser zu werden und mehr zu lernen, sollst du dabei wissen.


maharani, ich schreib dir.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 08:12 
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du hast kein Unfähig Image bei mir !! du scheinst noch jünger zu sein, von daher hast du Welpenschutz :mrgreen:

Hier wird das Pferd wieder als schwierig dargestellt (wie mein Pony auch von der Exbesi) weil du nicht in der Lage bist es ordentlich zu reiten , das regt mich auf.!



Wie wäre es eigentlich ihn OHNE Sporen , nur mit Gerte und OHNE Schlaufen zu reiten? im ruhigen Tempo tief eingestellt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 08:42 
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Lulu, so wie sich das für mich liest bekäme sie ihn in der Konstellation aber gar nicht tief eingestellt, da er nicht in die Tiefe zieht von sich aus. Ohne Sporen kriegt sie ihn vermutlich erstmal nimmer an hinten, kann dann vorne gar nicht rangehen, weil sie ihn sonst ausbremst. Sprich der Effekt wäre ein auf der Vorhand untertourig daherlatschendes Pferd über dem Zügel ;)

Schlaufen sind allerdings echt keine Lösung dafür. Wenn schon dann ein Hilfszügel der unabhängig von deiner Hand ist, wie z.b. Dreiecker oder gogue.

Und ich persönlich würde mit so einem eben viel ins Gelände gehen, am langen Zügel. Auch das erfordert vermutlich etwas Übung, aber es lohnt sich. Und von meiner recht ähnlich gepolten Dame weiß ich, die Abwechslung macht's und man muss den Dreh rauskriegen.

Ich hatte jahrelang Probleme meine am laufen zu halten und überhaupt vorwärts zu bekommen. Inzwischen ist das vorwärts kein Problem mehr, dafür kämpfen wir mit Feinheiten der graderichtung und des Genicks ;)

Ich kann sie ohne Sporen reiten, bekomme sie so überall hin und in jede Gangart. Allerdings lässt sie mich genau da wo es anstrengend wird und sie mehr Last aufnehmen müsste gern verhungern. An den Punkt wo das Pferd freiwillig mitmacht, komme ich vermutlich nie mehr. Das ist frustrierend. Und klar fragt man sich, was man selber all die Jahre falsch gemacht hat. Und all die Leute die einem immer wieder was von: da läuft was falsch, es kann ja wohl nicht sein, dass man ein Pferd nur mit Druck und zwang arbeiten kann... Erzählen, Machen es nicht besser.

Mir haben die 2 Monate, die sie nun verletzungsbedingt pausieren müsste dahingehend echt gut getan. Zum einen weil ich so nun einfach den Druck mal wieder rausnehmen konnte. Dressurmäßig arbeiten werden wir erst in frühestens 4 Wochen wieder. Und auch für mich, da ich viel Andre Pferde geritten hab und dabei feststellen konnte, dass ich doch nicht ganz so unfähig bin wie es mich mein eigenes Pferd gern Glauben macht ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 09:05 
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Deinem Pferd scheinen die Lektionen ja nicht wirklich angeritten sondern andressiert worden zu sein.

Ich vermute mal, dass du extrem mit dem Bein klemmst und je mehr du drückst umso mehr drückt er dagegen. Sprich so wird sich nix ändern.

Ausserdem wird sich auch von zweimaligen Unterrichtseinheiten nichts ändern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 09:14 
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oft hilft aber schon ein richtiger Anstoß um in die richtige Richtung zu kommen. Und dafür kann dann ein WE Lehrgang schon ganz hilfreich sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 09:22 
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Sicher, nur hat sie ja anscheinend schon ne Menge RLs bzw Lehrgänge ausprobiert und direkt danach wieder gesteckt, weil es nicht gleich den gewünschten Erfolg gebracht hat oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 09:25 
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feuerblitz hat geschrieben:
Sicher, nur hat sie ja anscheinend schon ne Menge RLs bzw Lehrgänge ausprobiert und direkt danach wieder gesteckt, weil es nicht gleich den gewünschten Erfolg gebracht hat oder?



das seh ick och so ......

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 09:30 
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MM

2 mal die Woche Longe , auf RIESENZIRKEL lang ausgebunden !!! 2 mal die Woche Bummelritte ins Gelände , Rest frei auf Koppel oder Paddock was ihr so habt

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
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dabadu, japp, genau so sah es aus, ich hab es trotzdem drei Monate durchgezogen in Kombination mit viel longieren, laufen lassen und Ausritten, halbtags Koppel sowieso, hat aber nichts gebracht.

Lulu hat geschrieben:
feuerblitz hat geschrieben:
Sicher, nur hat sie ja anscheinend schon ne Menge RLs bzw Lehrgänge ausprobiert und direkt danach wieder gesteckt, weil es nicht gleich den gewünschten Erfolg gebracht hat oder?



das seh ick och so ......


bei einigen habe ich nicht mehr weitergemacht, ja, weil es einfach überhaupt nicht gepasst hat.

Aber bei den meisten habe ich danach zumindest noch ein paar Stunden genommen und mit denn gegebenen Anstößen weitergearbeitet, zB bin ich auch jetzt noch dabei, auf die im letzten v/a-Lehrgang gegebene Art mein Pferd zu lösen und es hilft mir noch immer sehr.
Ich finde, man muss viele Trainer mit ihrer Reitart ausprobieren und nicht für immer bei ihnen bleiben, wenns nicht so gut passt, einige passende Anstöße findet man trotzdem fast immer.
Im Moment hab ich ja auch einen RL, den ich über einen Lehrgang kennengelernt hab. Kann aber nur alle zwei Wochen kommen und hinfahren schaffe ich nicht so oft. Der Unterricht hilft mir sehr, aber ich kann ihn schlecht nachreiten, deshalb guck ich nebenher noch weiter, ob ich was Passenderes finde.

Danke für den Welpenschutz ;)
ich geb mir echt Mühe.


Zuletzt geändert von Lexa Loona am 1. Mai 2013, 15:00, insgesamt 1-mal geändert.

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