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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 08:57 
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Farina war auch wenig bis gar nicht verschleimt, bei ihr war es Allergie - super - auf Gräserpollen und ganz besonders auf Sauerampfer, was ja den ganzen Sommer über blüht!
Ich habe sie immer mit BudiAir inhalieren lassen. Ein Spray kostete damals zweischen 35 und 40€ - ich benötigte 2 in der Saison. Also wirklich überschaubare Kosten.
Sie hat aber auch nicht täglich inhaliert. Kam immer auf's Wetter an. Und auch nur einmal am Tag - eben 30 bis 60 min vor'm Reiten/Bewegen.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 09:03 
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Die bekommt die ganze Zeit Ventiplus? Nach ca. 7 Tagen tritt ein Gewöhungseffekt ein, und dann nimmt die Wirkung deutlich ab. Es ist ziemlicher quatsch, das Zeug wochenlang zu geben.

Zu den Kosten der Sprays: es kommt drauf an, was Du gibst. Salbutamol kostet eine Ampulle ca. 15Euro, Beclomethason ca. 40. Du kommst damit so ungefähr 3-4 Wochen hin, anfangs weniger, weil man mehr gibt. Aber Salbutamol wirkt zwar schnell, aber nicht besonders lang, ist immer die Frage ob das reicht. Ich kombiniere ein langwirksames Medikament mit einem Kortisonpräparat (Formoterol und Beclomethason), das ist allerdings teurer. Man kann auch Kombipräparate nehmen, da ist dann in einer Ampulle beides drin (ca. 80-100Euro pro Ampulle bei Viani, aber Budiair gibts deutlich günstiger. Sind 200 Hübe drin, glaub ich, geben solltest Du Anfangs morgens und Abends zwischen 7 und 10, evtl. auch Abends, je nach Ausprägung der Symptomatik, und das auch gerade am Anfang mehrere Monate täglich!).

Ich wette übrigens dass Du deutlich mehr Anzeichen für Atemprobleme sehen wirst, wenn Du dafür sensibilisiert bist und Dich mit der Symptomatik auseinandersetzt. Das erkennt man meistens erst, wenn man die Symptome erkennen kann. Mach Dich frei vom Husten! Es gibt schwerkranke Pferde, die nie husten und leichter erkrankte, die dauernd Husten. Husten alleine sagt über die Schwere der Erkrankung nichts aus.

Theophyllin oral? Eigentlich kann man, so sagten mir Ärzte die zu dem Thema forschen, RAO beim Pferd durchaus mit Asthma beim Menschen vergleichen. Und beim Menschen ist Theophyllin oral zumindest nicht mehr Standardtherapie, dem werden einige andere Maßnahmen vorgezogen. Aber es kommt sicher auf einen Versuch an (wobei das auch teuer sein wird).

Ich würde vermuten, dass Stellas Problematik eher die Engstellung/"Verkrampfungen" der Bronchien/Bronchiolen ist, nicht primär der Schleim. Aber hatte sie nicht vor der Bronchoskopie Schleimlöser bekommen?

Machst Du eine Desensibilisierung?

Eins ist klar: Du hast da ein Pferd, dass in der Haltung immer aufwändig sein wird. Und wenn die BGA jetzt noch so suboptimal war, würde ich an Deiner Stelle nichtmal darüber nachdenken sie auf Stroh zu stellen! Die muss mindestens ein Jahr weg von Stroh und trockenem Heu, danach kann man sehen.
Auch musst Du dir darüber im klaren sein dass Du lernen musst, die kleinen Anzeichen für Probleme zu erkennen. Aber das kommt - und dann ist das alles sicherlich gut zu handhaben.
Mein Pferd ist allergisch gegen Schimmelpilze, Milben, und alle getesteten Pollen, und das sehr stark. Mit entsprechendem Management ist er relativ normal belastbar, mit Ausnahmetagen wenns extrem schwül/warm ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 09:43 
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Ja, die ganze Zeit Venti, der andere TA hatte daran auch nix auszusetzen :keineahnung:

Schleimlöser hat sie keinen bekommen.

Ich mach es gar nicht nur am Husten fest, dass ich nicht finde, dass sie große Probleme hat, sie kommt z.B. unsere Hausgaloppstrecke, die kontinuierlich Berg auf geht gut im Galopp hoch und wir haben einige Pferde im Stall, die dort nicht ganz bis oben durchhalten. Und oben ist sie dann nicht am Pumpen und die Atmung ist auch recht schnell wieder auf normalem Niveau, Ich hätte jetzt erwartet, dass bei solchen Belastungen zu sehen ist, wenn die schlecht Luft bekommen, kenne mich aber mit Atemwegsgeschichten nicht so aus, weil Bajana in dem Bereich nicht anfällig war.

Desensibilisierung hat mein TA gemeint ist ihm der Allergiewert zu niedrig, das würde keinen Sinn machen.

Die Spraysgehen ja noch von den kosten, als er gestern von sehr teuer Sprach hab ich mit 500-1000€ gerechnet, das Venti kostet ja auch schon 60€ je Dose.

Jetzt bin ich mal gespannt was der 2. TA sagt nachdem er die Bronchoskopie gesehen hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 09:51 
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Naja, wäre ja auch wirklich übel wenn sie nicht hoch käme, oder? :wink:

Hast Du mal die Atemfrequenz in Ruhe gemessen? Presst sie nach, flattert die Haut in den Flanken? Wie sind die Nüstern in Ruhe? Hat sie Nasenausfluss? Was heißt "recht schnell auf normalen Niveau"?

Wie war denn der Allergiewert?

Du bist ganz schnell bei 1000Euro im Jahr an Zusatzkosten, ich war das teilweise auch monatlich in der ersten Zeit. Aber das ist nicht die Regel, und es wird besser/weniger.

Die wenigsten Tieräzte kennen sich wirklich mit Atemwegsgeschichten aus - kann man ihnen auch keinen Vorwurf machen. Die kennen Standardtherapie, und wenige sind drauf spezialisiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 10:14 
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Naja, wir haben gesunde Pferde im Stall, die nicht hoch kommen...
Relativ schnell auf normalem Niveau, damit meine ich so wie ich es von einem gesunden, normal konditionierten Pferd erwarte, keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll, es ist auf jeden Fall nicht so, dass sie auffällig lange, auffällig schnell/tief Atmet.

Atemfrequenz gemessen habe ich noch nicht, optisch aufgefallen ist mir auch nicht, auch nicht an den Nüstern. Nasenausfluss hat sie manchmal aber so wie ich es als normal kenne, also so minimal weißlich, dünflüssig.

Allergiewert weiß ich nicht, er hat nur gesagt sie hat auf einen Schimmelpilz angezeigt, der Wert wäre erhöht, aber nicht deutlich. Hab nicht nach zahlen gefragt, weil ich mich damit eh nicht auskenne.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 11:57 
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Eigenschaften / Wirkungen
Venti Plus® stimuliert die mukoziliäre Clearance. Clenbuterolhydrochlorid, ein β-Sympathomimetikum, wird therapeutisch als ein spezifischer Bronchodilatator zur Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Pferden eingesetzt. Die Aktivierung der β2-Rezeptoren der glatten Bronchialmuskulatur führt zu einer Entspannung dieser Muskelzellen und einer Verringerung des Atemwegswiderstandes. Darüber hinaus hemmt Clenbuterolhydrochlorid die antigeninduzierte Histaminfreisetzung aus den Mastzellen des Lungengewebes und stimuliert die mukoziliäre Clearance.
Dembrexinhydrochlorid wirkt als Sekretolytikum. Es reduziert die Viskosität des entstehenden Schleims im Bereich der Atemwege und fördert den Sekrettransport.

im ventiplus ist schleimlöser drin :wink:
und bekommst du online für ca. 35 (nur als tip falls du es jemals nochmals brauchst)

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 12:00 
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Hm, preislich liegen die Mittel ziemlich weit auseinander, bei meinem Pferd hab ich immer mit Viani und teilweise mit Salmeterol zusätzlich inhaliert. Am Anfang mit der hohen Dosis haben die Sprays nur knapp über einer Woche gehalten, was bei Kosten um die 70 €/Spray schon recht übel ist, später geht man ja mit der Dosis runter, da ging das besser.

Mein leih-Haflinger hatte ja auch Probleme mit der Lunge, da hat der Tierarzt (der erste, den ich getroffen hab, der sich damit auskannnte) Budi-Air verschrieben, das war deutlich billiger (ich glaub 30€/Spray und mehr Hübe waren auch drin) und noch irgendwas zum weitstellen der Luftwege (ich glaube das war Salbutamol (??)), das war auch billiger als meines. Allerdings scheint das auch nicht ganz so lange zu wirken.

Ich hatte bei der Budi/Salbutamol-Kombi vom Leih-Haffi das Gefühl, das es sehr gut wirkt. Da haben wir aber auch kontinuierlich 2x täglich inhaliert. Das war schon sehr zeitaufwändig.

Beim Viani bin ich irgendwann auf einmal am Tag, aber das dauerhaft inhalieren umgestiegen, keine Ahnung wie es beim Haffi weiterging, der wurde verkauft (da war sie aber Symptomfrei).

Ich hätte übrigens noch eine Medisolan Maske übrig und würde sie verkaufen hier mein Verkaufs-Thread viewtopic.php?f=6&t=49926

Zitat:
im ventiplus ist schleimlöser drin
und bekommst du online für ca. 35 (nur als tip falls du es jemals nochmals brauchst)


Ventiplus solltest du nirgendwo kaufen können, Clenbuterol ist Dopingrelevant, der Tierarzt muss bei Abgabe einen lange Bogen ausfüllen warum er das an wen abgegeben hat. Außerdem sollte das auch mehr kosten.

Du meinst wahrscheinlich nur den Schleimlöser der heißt Sputolysin und den bekommt man online für ca 35 €.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 12:01 
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Bajana hat geschrieben:
Naja, wir haben gesunde Pferde im Stall, die nicht hoch kommen...
Relativ schnell auf normalem Niveau, damit meine ich so wie ich es von einem gesunden, normal konditionierten Pferd erwarte, keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll, es ist auf jeden Fall nicht so, dass sie auffällig lange, auffällig schnell/tief Atmet.


Lunge kann man übrigens ziemlich gut trainieren. Meine Omi war jahrelang fitter als manch anderes Pferd. Trotzdem hat sie eine ziemlich kaputte Lunge gehabt.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 12:02 
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nein mein ich nicht :wink: habe auch nicht gesagt, dass es nach AVWG usw. konform ist...

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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 12:07 
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Ach was mir zu der Venti-Geschichte noch einfällt:

Ich hatte auch immer wieder von verschiedenen Tierärzten längerfristig Venti verschrieben bekommen, obwohl es ja heißt, dass das nach einer Woche nicht mehr wirkt. Keine Ahnung wie schnell und wie rapide die Wirkung nachlässt.

Auf jeden Fall nimmt man Venti ja hauptsächlich zum Weitstellen der Lunge, damit sich der Bronchospasmus löst. Bei den MDIs gibt es auch welche, die genau das machen (Salmeterol und Salbutamol zum Beispiel) bei denen habe ich noch nichts von Gewöhnung und nachlassender Wirkung gehört, vielleicht wäre es dann besser auf diese Wirkstoffe umzusteigen?

Aber da wäre vielleicht ein erfahrener TA gefragt.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2013, 15:19 
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Bajana, nimm mir jetzt bitte nicht übel was ich schreibe, ich meine das nicht böse. Aber Du solltest anfangen nachzufragen, zu hinterfragen und Dich zu informieren. Denn Du musst Wissen haben um Dein Pferd vernünftig behandeln und halten zu können, und Du musst beurteilen können ob sie Probleme hat oder nicht. Der BGA-Wert, den sie hat - der kommt nicht von "bisschen außer Puste". Du musst erkennen können, wann ein TA nötig ist und wann nicht. Und dafür reichts nicht, sich auf die Aussage des TA zu verlassen, denn DU siehst das Pferd täglich/nahezu täglich und kannst vieles beurteilen - wenn Du das Wissen dazu hast. Und oft kommts genau darauf an, denn Allergiker bzw. RAO-Pferde haben gute und schlechte Tagen bzw. Phasen.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2013, 20:35 
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Also der 2. TA war durchaus für die Behandlung mit den Asthmasprays, jetzt muß ich nur noch schauen, wie ich das meinem TA beibringe, das Verhältnis mit dem anderen TA ist etwas kompliziert, weil der frühr bei ihm angestellt ist und eigentlich so eine Erklärung unterschrieben hat nach der er nicht an die Patienten von meinem TA darf...

Aber mal was ganz anderes, ich schaue mich nebenher nach Stallalternativen um, weil so wie sie jetzt steht geht Späne und nasses Heu nicht auf dauer, Paddokboxen im gleichen Stall sind keine frei, wenn kämen auch nur wenige in Frage, wo nicht links und rechts Strohboxen daneben sind und die Koppelsituationder Boxenpferde suboptimal ist. Und da ich ja wahrscheinlich nicht um Späne und Nassheu rum komme....

Mein Favorit ist ein aktuell ein kleiner Offenstall, aber da steht noch nicht fest ob das alles so klappt, weil es aktuell nur einen potenziellen neuen Besitzer und Stallbetreiber gibt, aber eben nur potenziell, Kaufvertrag ist noch nicht unterschrieben. Aber wenns klappt hätte cih schon 2 weitere Nassheupferde die mit einziehen würden.

Heute hab ich was anderes angeschaut, eigentlich soweit alles super, alle Pferde stehen auf Späne, gibt schon 2 Nassheu Pferde. Problem: Es sind alles (große) Innenboxen mit Fenster und diese sind bei Frostgefahr zu. Stallbetreiber hat gesagt jetzt waren sie seit Weihnachten zu, weil ja immer kalt war. Pferde kommen ganztags (8Uhr bis Dunkelheit) auf Paddocks mit Wetterschutz, im Sommer ganztags auf Koppel. Wie schätzt ihr das im Bezug auf die Krankheit ein?


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2013, 23:31 
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Geschlossene Fenster sind sicher suboptimal. Da kommt es aber halt auf die restliche Belüftung des Stalles an. Ist er so gut belüftet, dass die Luft zu jeder Zeit (auch noch am Morgen, wenn keiner da ist) gut ist, dann geht es wohl. Mir wäre sowas wohl zu riskant. In meinem allen Stall waren die Fenster auch teilweise zu, aber das waren nur einzelne Tage und es gab viele Ritzen durch die noch Luft kam, weil der Stall alt und windschief war. Aber wenn der schon sagt, dass seit Wochen zu ist...

Meine Erfahrung ist, dass man immer Kompromisse eingehen muss, ich hab noch keinen wirklich perfekten Stall bei mir gefunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2013, 15:12 
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Ha, der Stallbesitzer hat sich grade nochmal gemeldet, er hat 2 Außenboxen mit Paddock, die aktuell gar nicht belegt sind, weil ein Pferd alleine ist da doof und es hatten sich keine 2 gefunden die raus möchte, eine würde aber gerne nach draußen ziehen, ich könnte dann die 2. sein. Und das andere Pferd ist auch ein Hustenpferd das nasses Heu bekommt.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2013, 08:13 
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Das hört sich doch gut an!

Mit einer guten Paddockhaltung und nassem Heu kann man unheimlich viel gewinnen bei der krankheit!!!


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