Kuegelchen hat geschrieben:
 Das ist aber genau der Punkt. Früher war bei uns Sonntags auch länger auf, aber als dann irgendwelche Helden auf die Idee kamen, Sonntag nachmittags zu klingeln mit so Dingen wie "der Wasserhahn tropft" etc., haben unsere SB das irgendwann verkürzt, um wenigstens einen Nachmittag in der Woche frei zu haben.
Wenn man unserem Stallbesitzer am Sonntag mit so was kommt, dann wird der so saugrob, dass man das kein 2. mal macht. Daher müssen nicht alle anderen darunter leiden, weil einfach jeder weiß, dass man unwichtige Dinge nur mitteilen sollte wenn man ihn trifft oder während normaler Uhrzeiten per SMS schicken. Sonntags oder spätabends sollte es um Leben und Tod gehen.
Wir haben keine Stallöffnungszeiten, aber nach 10 ist nie jemand da und es kommt vielleicht 2x im Jahr vor, dass das Licht nicht aus ist.
Aber bei uns darf eh jeder machen was er will - und wir haben trotzdem weder Mord und Totschlag noch völlig übermüdete Pferde oder Stallbesitzer die nie Freizeit haben.
Hm, leiden ist relativ...Ich habe mein Pferd erst eingestellt, als es die Regelung schon gab, ich hab sie quasi mit dem Einstellvertrag akzeptiert, und ehrlich gesagt - ich finde es streßfrei. So ist gewährleistet, daß mein Mann Sonntag nachmittags was von mir hat, und ansonsten ist es auch schön da mal Zeit für was anderes zu haben.