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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2013, 13:27 
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wie soll denn ein Offenstall bei dem momentanen Sauwetter auch anders aussehen. Solange sie einen trockenen Stall haben mit gut eingetreuten Boxen, ist doch alles gut.
Meine beiden stehen jetzt seit drei Jahren im OS. Ich würde es nicht mehr anders wollen.
Meine Stute ist auch ein Kopper, tut dies aber mittlerweile nur noch ganz selten, da sie den ganzen Tag draussen und beschäftigt ist.
Wetter wird wieder besser und dann ists der Pferdehimmel auf Erden :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2013, 12:47 
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isegal hat geschrieben:
diealtekitti hat geschrieben:
Offenstall...meist hat man dann eine Matschekoppel ...... vor Augen. :wink:



Hihi ...... das hast Du Recht. Naja, vor den Hallen und um die Raufen rum ist es leider auch so, halt da, wo die Pferde sich am meisten aufhalten. Ist aber wohl auch bei normaler Box-/Koppelhaltung im Moment nicht viel anders. Wo ich jetzt noch stehe, sind die Koppeleingänge auch bestimmt 10 m weit rein aufgeweicht und voll matschig.

Ist das wirklich Matsche oder ein nasser, fester Untergrund?
Matsche würde ich auch trotz OS nicht hinnehmen wollen. Die Pferde stehen ja doch viel an der Raufe und wenn die da permanent im Matsch stehen.... :?
Ich würde noch auch drauf achten, dass die alle viel Platz auch zum Liegen haben und die entsprechende, weiche Bodenbeschaffenheit. Kenn jetzt OS nur von Ponys und die standen nur im Sommer mal im Unterstand, wenn's zu heiß war. Da muss dann aber auch jedes Pferd reinpassen können.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2013, 12:48 
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Also bei uns ist nichts matschig. Nass ja - aber nichts matschig. Allerdings sind die viel genutzten Flächen rund um Futterplätze etc. gepflastert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2013, 13:25 
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Isegal, wenn Du einfach nur überzeugt werden willst:

Meine erste Stute war auch ein verstörter Weidegänger. Als ich sie bekam, war sie bereits ca. 16 Jahre alt. Weide war OK, aber nur mit Kumpels und max. 1 Stunde! Wenn sie länger draußen stand, dann finge sie an kopfschlagend Kringel vorm Tor zu drehen. Da sie Arthrose in den Vorderbeinen hatte, wollte ich um keinen Preis, daß sie stundenlang im Kreis wandert.

Wenn keine Kumpels dabei waren, blieb sie gar nicht draußen, dann ging sie über den Zaun.
Einen Tag stand sie mit zwei Ponys auf der Weide, die Ponys haben dann an einer Ecke den Zaun niedergerissen und sind gemeinsam im Gelände spazierengegangen. Alleine fand sie es doof, also ist sie auch durch das Loch im Zaun von der Weide runter, aber dann schön außen am Zaun entlang um die Anlage drumrum bis zur Hofeinfahrt und ab in den Stall ...

An einem anderen Tag wollte ich ihr noch ein paar Grashalme nach dem Reiten gönnen. Also habe ich sie (alleine) auf die Weide gestellt und bin dabei geblieben. Als sie merkte, daß keine anderen Pferde mehr kommen, ich aber auf dem Zaun sitze, fing sie auch an zu grasen. Irgendwann bin ich mal kurz in den Stall um schonmal meine Sachen wegzuräumen, habe aber alle paar Augenblicke rausgeguckt, so daß sie mich auch sehen konnte. Sie hob jedesmal den Kopf, registrierte mich und graste weiter. Irgendwann wollte ich dann den Sattel schnell mal in die Sattelkammer bringen, das dauerte vielleicht 2 bis 3 Minuten ... Das war schon zu lange für sie! Nachdem sie mich nicht ständig wieder sehen konnte, ist sie über den Zaun gesprungen und in ihre Box gelaufen!


Das war in den 90er Jahren, da war noch in jedem ordentlichen Reitstall montags Ruhetag und Weidegang für ein paar Stunden am Tag völlig normal, Offen- geschweige denn Aktivställe kannte man in der Form noch gar nicht.

Ich bin mit ihr ein paar Mal umgezogen, irgendwann, sie war bereits 19 Jahre alt, bin ich in einem Stall gelandet, in dem es Weidegang im Winter von hell bis dunkel und im Sommer 24/7 gab. Ich fand das auch sehr toll und pferdegerecht, hatte aber wahnsinnige Sorgen, daß mein Arthrosepferd vorm Tor Spurrillen in den Boden pflügt und ich sie nach einem halben Jahr Weide zum Abdecker bringen kann., weil die Beine 23 Stunden Volten kringeln pro Tag nicht mitmachen. Nur stundenweise in Eigenregie rausstellen und den Rest in der Box stehen war aber auch keine Option, weil in dem Stall natürlich alle Pferde draußen standen und sie im Stall alleine gewesen wäre. Dann hätte sie die Box oder sich selber auseinandergenommen ...

Das Problem ist so gar nicht aufgetreten! Ich habe sie anfangs stundenweise rausgestellt, habe die Zeiten jeden Tag verlängert, ständig nach ihr geguckt bzw. gucken lassen, irgendwann habe ich angefangen sie über Nacht draußen zu lassen ... Aber das war alles nur meine Sorge! Sie hat nie wieder Kringel gedreht oder die Abkürzung über den Zaun genommen und stand nach ca. 2 bis 3 Wochen 24 Stunden draußen ohne irgendein Problem.


Erst im Nachhinein ist mir bewußt geworden, daß in den Ställen vorher die Weiden klein, überfüllt und leergefressen waren. In dem neuen Stall kamen zwar alle 30 bis 35 Pferde zusammen auf eine Weide, aber die Weiden waren so riesig (15 Minuten Fußmarsch, bis man sein Pferd am anderen Ende der Weide gefunden hatte, waren durchaus normal!), daß sich innerhalb der großen Herde Gruppen bildeten, die sich aus dem Weg gehen konnten. Außerdem waren die Weiden immer satt voller Gras, die Tiere waren beschäftigt.

Meine Stute hat danach nie wieder ein Weideproblem gehabt, auch in anderen Ställen nicht, solange sie Platz und Ruhe hatte und irgendein Pferdekumpel in Sichtweite war.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2013, 14:00 
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Colicab hat geschrieben:
Ist das wirklich Matsche ... ?


Im Moment leider ja. Wenn man da durch will, ziehts einem bald die Schuhe aus :? . Aber, das soll nach dem Winter alles noch befestigt werden, der ganze Bereich um die Raufen und bis zu der einen Halle. Die andere Halle ist trockenen Fußes erreichbar.

Und da ich eh erst Ende März/Anfang April umziehen werde, wäre das schon ok.

Ago hat geschrieben:
Meine erste Stute war auch ein verstörter Weidegänger


Ok, ganz so schlimm ist es bei meinem nicht. Aber er will dann eben nach einer gewissen Zeit (ein paar Stunden eben nur) auch lieber wieder rein, dreht aber keine Kreisel vor dem Tor :wink: ........ er wartet geduldig.
Und, wenn es ihm dabei nur drum geht, nicht mehr dem Wetter "ausgeliefert" zu sein, dann könnte er sich auch in den Unterstand stellen und doof gucken, wie er es dann in der Box ja auch macht. Weil, alles was er dann in seiner Box zu finden erhofft, findet er ja dann auch draussen .... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2013, 18:29 
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Wir haben zur Zeit in der "pferdeherde" (haben auch eine Herde mit Ponys, sind wegen dem Futter getrennt) 7 Pferde. Sie haben 2 Holzunterstände, wo sie zur Not alle auch in eine passen. Dazu die Futterplätze, die mit so Weidegittersteinen befestigt sind (wie so Rasengittersteine, nur Kunststoff wisst ihr??) Und hinten noch einen Teil Paddock. Der ist zur Zeit schon matschig, aber nicht knöcheltief.
Im Sommer wird zwischen Paddock und Weide 8/14h gewechselt. Das heißt Gras als Nährwert und nachts Stroh zum beschäftigen und nicht leerlaufen. Leider sind die Koppeln zu klein, als dass sie im Winter drauf dürften, sonst gäbs im Sommer nichts mehr zu fressen.
Die Paddocks/Koppeln werden 1-2mal/Tag abgeäppelt und die Koppeln regelmäßig gewechselt, dass sie sich erholen können.

Es gibt Pferde die fast immer drinnen stehen, aber auch solche die nie reingehen. Die stehen lieber im Regen. Gar nicht weil sie gejagt werden, sondern weil sie einfach nicht wollen. Drinnen liegen tun sie nie, nur draußen. Auch im Matsch, stört sie überhaupt nicht.

Bei uns bekommen sie sogar Kraftfutter zusammen, da jedes Pferd seinen Eimer umgebunden bekommt (mit Band am Eimer, wie ein Futtersack)
Das geht wunderbar.

Integriert wird langsam, je nach Pferd. Teilweise werden einzelne Pferde der Herde dazugelassen, teilweise werden sie auf der Koppel, wo viel Platz ist einfach dazugelassen. Und wenn sich alle ertragen gehen sie auch zusammen auf das engere Paddock.

Da Du ja sagtest, dass wirklich viel Platz da ist, würde ich mir nicht so viel Kopf machen!!!

Und für ein Pferd ist das sozialverhalten super wichtig. Viele Sensibelchen werden ruhiger und ausgeglichener.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2013, 09:02 
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So, jetzt hatte ich mich fast mit dem Gedanken an den OS angefreundet und nun habe ich mir das andere auch angeschaut und bin wieder hin- und hergerissen.

Das andere wäre ein netter kleiner Stall (mit meinen nur 7 Pferde und 1 Esel), der von zwei, auf den ersten Blick sehr netten engagierten jungen Männern :klappe: :mrgreen: in liebevolle Art und Weise hergerichtet wurde. Da ist zwar auch noch Einiges im Entstehen und zu machen, aber evt. auch mit der Möglichkeit, das ein oder andere vielleicht nach meinen Vorstellungen zu gestalten (z.B. eigene Wiese für meine drei …. )
Ansonsten VP, Paddockboxen nachts und tagsüber Koppel das ganze Jahr, die SB wohnen am Stall, ist allerdings ein paar km weiter (aber nicht der Rede wert)

Oh man, was mach ich nur, was mach ich nur, was mach ich nur ……… mein Freund „drängelt“ mich eher zum OS (weil, ist ein bissel näher zu ihm), aber, für die 2 bis 3 mal im Jahr, die er vielleicht mitkommt ….. ???
Beim OS käme halt noch 1 bis 2 mal in der Woche Stalldienst dazu und Kraftfutter/Müsli müsste selber gefüttert werden. Das wollte ich zwar dann sowieso auf ein Minimum reduzieren, aber allein die Verpflichtung, jeden Tag zu den Pferden zu MÜSSEN macht mir ein bissel Angst …. es gibt halt Tage, da will ich absolut kein Pferd sehen :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2013, 09:43 
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Ich hab das mit der Stallgemeintschaft ja jetzt über 2 Jahre durch und kann dir sagen, dass es mir nach einer Weile total auf die Nerven gegangen ist "zum Pferd zu müssen". Reiten blieb da oft auf der Strecke und nur rumstehen fand meiner auch blöd.
Wenn du da nicht der Typ für bist würde ich das nicht machen.
Klar ist OS für die Pferde oft schöner, aber so lange die im anderen Stall auch rauskommen wäre mir meine Geld und mein Hobby zu schade. Ich bin jetzt auch in VP mit Platz und Halle zurück gewechselt und möchte das nicht mehr missen.

Überleg dir das also gut. Mit 3 Pferden wechselt sich das nicht so schnell wie mit einem :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2013, 11:08 
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isegal hat geschrieben:
Das andere wäre ein netter kleiner Stall (mit meinen nur 7 Pferde und 1 Esel), der von zwei, auf den ersten Blick sehr netten engagierten jungen Männern :klappe: :mrgreen: in liebevolle Art und Weise hergerichtet wurde. Da ist zwar auch noch Einiges im Entstehen und zu machen, aber evt. auch mit der Möglichkeit, das ein oder andere vielleicht nach meinen Vorstellungen zu gestalten (z.B. eigene Wiese für meine drei …. )

Ganz ehrlich, was nicht noch nicht da ist, würde ich auch als nicht vorhanden werten.
Es wird soooo viel geredet und versprochen vorher, darauf würde ich mich niemals verlassen!!!!
Hab das schon oft erlebt, dann wird umgezogen und die Versprechungen werden immer weiter nach hinten verschoben, weil grad keine Zeit oder kein Geld oder was auch immer...


1 - 2x die Woche Stalldienst ist doch noch im Rahmen (wie lang wärste denn da am Stück beschäftigt?) und mit dem Kraftfutter könnte man sich doch ggf. mit den anderen absprechen..? Klar ist es angenehmer, wenn man nicht zum Pferd MUSS, aber andererseits ist genau diese Pflicht der Tritt in den Hintern, den man doch manchmal braucht, oder nicht? :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2013, 17:17 
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@Pinocchio ........ genau das ist der Punkt, der mich bei Möglichkeit 1 jetzt unabhängig von OS noch zweifeln lässt :?

@Colicab: das mit dem Tritt in den Hintern, klar, hast nicht ganz Unrecht, nur, wenn das ganze eben dann in "Zwang" ausartet, macht es keinen Spaß mehr .... und das will ich eigentlich vermeiden

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2013, 17:48 
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Sind denn bei Stall 2 die grundlegenden Möglichkeiten wie Platz (zumindest wo man wirklich reiten kann und nicht nur Weide) und Co vorhanden? Bei uns hieß es nämlich auch die ganze Zeit, dass ein Platz gebaut wird, aber bis heute ist nichts passiert... Da wurde zwar was abgesteckt, aber das war zu Trockenzeiten oder nach Regen kaum bereitbar und spätestens nachdem 2 Experten da ihr Unwesen getrieben haben ging nix mehr...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2013, 18:15 
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Bei Stall 2 wären zumindest die grundlegenden Möglichkeiten für die Pferde (Box, Versorgung, Koppel) sichergestellt. Platz soll eben noch angelegt werden, aber mit soviel "Luxus" habe ich gar nicht mal gerechnet. Mit einem erneuten Stallwechsel habe ich mich innerlich mittlerweile zum absoluten Buschreiter "degradiert". Allerdings sind sie schon dabei, einen Longierzirkel anzulegen und das wäre ja schonmal etwas :wink:

Stall 1 hätte schon einen kleinen Platz, nix großartiges, aber zumindest mal zum Longieren oder was mit Stangen, Hütchen etc machen zu können. Da muss ich mich allerdings auf das Versprechen verlassen können, dass der Bereich vor den Unterständen und den Raufen noch befestigt wird. Denn, um ehrlich zu sein, könnte ich eher auf den Platz verzichten, als die Pferde ständig aus der Mocke zu holen .... :?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2013, 00:08 
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Na dann hast du doch deine Entscheidung schon gefällt :wink:
Innerlich oder?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2013, 07:56 
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Hmm ........ wenn man es so sieht ........ eigentlich schon :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2013, 18:38 
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So, kleines Update.

Es ist nun weder Stall 1 noch Stall 2 geworden.

Von Stall 2 wurde mir (leider) von mehreren Seiten abgeraten :cry: ..... aber ist vielleicht auch besser so.
Und bei Stall 1 war ich nahe dran, meine Prinzipien über den Haufen zu werfen .... aber im letzten Moment ist mir wieder bewußt geworden, dass ein (Teil-)Selbstversorgerstall leider nicht in Frage kommt.

Hab jetzt was Tolles gefunden, zwar auch Offenstall, aber mit Rundumversorgung und Reitbeteiligung inclusive :wink: ...... meinen Kleinen kann ich Ende März schon einstellen und die anderen Beiden dann zum 01. Mai. Und, ich habe ein gutes Gefühl dabei, am liebsten würde ich sie morgen schon umparken :wink:

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