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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 08:57 
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Registriert: 15. November 2012, 17:00
Beiträge: 30
Hallo liebe Enten,

ich bin eine neue Ente und habe gleich mal eine Frage an euch...

Meine 7jährige Stute hat zu lange Kniebänder. Die Kniescheibe luxiert zum Glück nicht, aber ich möchte es soweit natürlich auch gar nicht erst kommen lassen.
Behandelt wurde sie bislang Osteopathisch und Physiotherapeutisch, die beiden Therapeuten haben soz. Hand in Hand gearbeitet. Suti läuft durch die Kniegeschichte
hinten schon recht klamm und tritt hinten links auch kürzer, so dass ich durch die Schonhaltung bedingt auch noch Blockaden gebildet hatten. Im Anschluss nach
den ganzen Terminen mit Physio und Osteo gab es noch eine Woche Schmerzmittel (Metacam) und 6 Wochen lang Schüssler Salze für die Bänder und die Muskulatur.
Und dann ging's an's Aufbautraining, welches ich dann auch noch mit meiner Tierärztin abgestimmt habe, die sich das Problem auch angesehen hat. Sie meinte, ich hätte mit Osteo und Physio schon alles richtig gemacht und wir sollten jetzt trainieren. Viel Stangenarbeit, Klettern im Gelände etc...

Mit zunehmendem Konditions- und Muskelaufbau wurde das Gangbild auch immer besser, aber leider nicht wirklich gut. Wenn Stuti vorwärts geht und den Motor anhat, sieht man es kaum, aber sie tritt hinten links immernoch kürzer. Nicht doll, aber sie tut es.
Jetzt muss ich dazu sagen, habe ich krankheitsbedingt (erst ich, dann die Stute) die letzten 4 Wochen weniger mit ihr machen können, das macht sich natürlich sofort bemerkbar. Sie bekommt jetzt wieder Schüssler Salze und wird langsam wieder aufgebaut. 4 Wochen sind für ihre Problematik schon lang, ohne richtige Arbeit. Dann sieht man es wieder deutlicher.

Laut Physio, Osteo und Tierärztin hat das Pferd an sich keine Schmerzen. Durch die Schonhaltung kann es zu Blockaden und Verspannungen kommen, was ich aber sehr regelmässig kontrollieren lasse. Meine Stallbesitzerin ist Osteopathin und guckt halt immer mal wieder drüber, wann immer ich es möchte.

Meine Tierärztin meinte, wenn ich auch in gutem Trainingszustand mit dem Gangbild nicht zufrieden bin (bin ich nicht 100%ig) können wir überlegen die Knie anzuspritzen, oder zu operieren. Sie tendiert eher zur OP. Ich eher zum Spritzen. Eine OP am Gelenk ist ja doch immer mit gewissen Risiken verbunden. Um's Geld geht es dabei nicht.

Ich habe die Sorge, dass sich frühzeitig eine Arthrose im Knie entwickelt, wenn wir da nichts machen.

Habt ir Erfahrungen mit dem Anspritzen der Kniebänder? Es wird mit Ascorbinsäure gemacht, richtig? Und es soll wohl u. U. sehr schmerzhaft für's Pferd sein :-( Hat es euren Pferden geholfen? Was hat die Behandlung gekostet? 3x muss die Prozedur widerholt werden, richtig? Oder grenzt sowas eher an Tierquälerei, wegen der Schmerzen, die die künstlich hervorgerufene Entzündung verursacht? Ich bin echt unsicher und würde mich über Erfahrungsberichte sehr freuen!

Danke schonmal an alle, die bis hierher gelesen haben...

Mata


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 09:28 
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Registriert: 7. Februar 2012, 13:45
Beiträge: 1246
also es ist halt die Frage was du mit diesem Pferd machen willst auf die Dauer - ein Leistungsträger wird sie wohl mit dem Befund eher nicht - wenn du Sport reiten willst bzw reell arbeiten willst etc würde ich auch zur OP tendieren das ist dann zwar einmal scheiße und aufwendig aber die Chance sehe ich da wesentlich besser das es dann endgültig gut ist . Beim Spritzen , nunja es kostet dann dreimal gut geld und der erfolg ist relativ ungewiss das du ggf dann trotzdem zur OP musst .... von den Schmerzen her wird es wohl egal sein . Beides wird weh tun keine Frage aber man kann da ja entsprechend gegensteuern - ist halt nur die Frage ob notwendig - wenn du freizeit reiten willst warum dann überhaupt wenn sie so schmerzfrei läuft und außer den optischen kürzer treten keine Probleme hat .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 09:39 
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Beiträge: 30
Hallo pingu,

also ich möchte mit der Stute keine Turniere reiten, wir sind rein zum Freizeitvergnügen unterwegs. Wir sind viel im Gelände unterwegs, was ihrem Problem auch sehr zu Gute kommt. Aber auch im Viereck haben ich den Anspruch auf ein gut gerittenes und gymnastiziertes Pferdchen, allerdings würde ich es trotzdem noch als leichte Arbeit bezeichnen, die wir machen. Stuti ist aber auch noch nicht wirklich gut ausgebildet (hab sie auch noch nicht lang) und ich hoffe noch, die fortschreitende Ausbildung wird ihrem Problem zu Gute kommen.

Klar, im Grunde sollte mich das minimale kürzer treten nicht stören. Tut es optisch auch nicht. Ich mache mir nur Gedanken, ob da nicht Spätfolgen entstehen, wenn ich
es lasse wie es ist und ob ich diesen mittels einer Behandlung entgegenwirken könnte. Aber wahrscheinlich ist es gehupft wie gesprungen, es wird eine Schwachstelle bleiben und Spätfolgen sind wohl nicht auszuschließen.

LG/ Mata


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 09:47 
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Beiträge: 2071
Also ich würde eine OP erst machen lassen, wenn gar nichts mehr geht - das ist doch immer ein großer und riskanter Eingriff und ob dann alles gut ist, ist auch mehr als ungewiß. Anspritzen kann man ruhig mal versuchen, da es bei ihr ja nicht sehr schlimm zu sein scheint, kann das durchaus was bringen - wenn nicht, würde ich weiterverfahren wie jetzt, da sie ja so keine großen Probleme damit hat anscheinend und Spätfolgen können auch bei einer OP nicht ausgeschlossen werden. Aber das ist meine persönliche Meinung, eigene Erfahrungen habe ich hier mit meinen Pferden nicht, kenne aber einige wo die Kniebänder angespritzt wurden und die dann einwandfrei liefen, bei anderen wiederum hat es nichts gebracht, hängt wohl auch immer von dem genauen Befund und dem jeweiligen Pferd ab - da dein Pferd aber auch noch relativ jung ist, kann sich da auch noch einiges "zurechtwachsen" denke ich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 09:55 
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Beiträge: 30
Eine OP ist für mich momentan auch undenkbar, eben weil die Symptome jetzt nicht so gravierend sind, dass ich da eine echte Notwendigkeit drin sehen würde. Meine Tierärztin hält dies aber generell für die bessere Alternative, wenn man über einen Eingriff nachdenken würde.
Ich hatte halt die (vielleicht naive) Hoffnung, dass sich das Gangbild irgendwann ganz normal zeigen würde, nach entsprechendem Training. Nun mach ich mir halt Gedanken, was besser ist. Sie so laufen lassen und hin und wieder Muskelverspannungen lösen lassen, oder eben die Spritzen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 10:05 
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Meine Kleine hat auch etwas lange Kniebänder- Das kommt bei Haflingern angeblich oft vor.

Bei ihr treten Probleme aber nur dann auf, wenn sie nicht konstant gearbeitet wird (sprich: wenn die Muskulatur fehlt). Ich habe Deinem Vorstellungsthread entnommen, dass Deine Stute nur recht wenig arbeitet.
Daher würde ich erstmal versuchen, deutlich mehr Muskulatur aufzubauen.

Ich weiß jetzt nicht, wie schlimm der Befund bei Deiner ist, aber mein Eindruck ist, dass viele TÄ zu überstürzten Behandlungen neigen bei soetwas.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 10:11 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
ich stimme Exi zu, arbeite das Pferd, baue Muskeln auf und schau dann.

Die OP ist nicht so dramatisch,es wird 1 Kniescheibenband durchtrennt. Das könnte ein erfahrener TA auch im Stall machen, dafür muß kein Pferd abgelegt werden. Sollte die Arbeit nicht den gewünschten Erfolg bringen, dann würde ich auch erst einmal zum Unterspritzen raten. Dabei werden reizende Substanzen gespritzt, die zu einer verkürzung der Bänder führen sollen. Klappt aber auch nicht in jedem Fall.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 11:12 
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Registriert: 15. November 2012, 17:00
Beiträge: 30
Also generell wird die Stute täglich bewegt, so abwechslungsreich wie möglich und immer darauf bedacht, irgendwas Gutes für ihr Knieproblem einzubauen. Also viel Klettern im Gelände, oder Stangenarbeit in der Halle (meist an der Longe), oder Seitengänge bei der Dressurarbeit - welche wir aber noch nicht gut können und da leider noch üben, viiiiel üben müssen. Die kleine Hafidame kam im April zu mir und war im Grunde gerade erst angeritten.

Wir sind im Oktober in einen neuen Stall gezogen und dort habe ich sie erst einmal einige Tage in Ruhe gelassen. Dann kam eins zum Anderen und schwupps waren 4 Wochen rum, in denen die Maus nicht all zu viel getan hat. Generell arbeitet sie aber fast täglich, wenn auch nur leichte Arbeit. An Tagen, an denen es schnell gehen muss, geht sie auch mal nur in die Führanlage. Ich bemühe mich aber, die Anzahl der Tage sehr gering zu halten. Wir betreiben aber keinen Leistungssport und sind auch nicht auf hohem Niveau unterwegs, weil wir das beide (noch) nicht können :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 11:27 
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Beiträge: 1124
Da dieses Problem vermehrt bei Friesen auftritt haben wir einige Erfahrungen damit gemacht: mit zunehmender Muskelatur wurde es immer besser bis hin zu gar nicht mehr sichtbar. Allerdings dauerte das bei den meisten Pferden 2-3 Jahre, viel Gelände mit bergauf und bergab, maximal Zirkel keine engere Wendung, keine Longenarbeit, Stangenarbeit viel, weit und hoch und Schulterhervor im Schritt als maximalsten Seitengang.

Früher wurde auch noch angespritzt, teilweise mehrmals, vom alten TA noch mit einem Jod/Erdnussöl- Mix :ashock: . Mein Klinik Ta meinte allerdings vor einem halben Jahr dieses Anspritzen würde man heute nicht mahr machen, da dir dadurch hervorgerufene und gewollte Entzündung zum Bänderverkürzen oft ungewollte und unplanbare Bänderheilungen und -vernarbungen produziert, die später Probleme bereiten. Er hat uns empfohlen das betroffene Pferd wie oben beschrieben zu trainieren und zusätzlich (Pferd läuft auf A Niveau) an der Hand mit dem Anpiaffieren zu beginnen, zum Muskeltraining. Das Pferd war taktunklar durch die Knieproblematik (ich würde es lahm nennen) und ist jetzt, ein 3/4 Jahr später völlig taktklar, sogar am Ende der Trainingseinheit im müderen Zustand. Ganz nebenbei macht er sehr schöne halbe Tritte. :rosawolke:

Vielleicht kommst du um eine Op herum, wir hatten 7 Pferde mit der Problematik, alle wurden ohne Op wieder.

_________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 11:35 
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Registriert: 15. November 2012, 17:00
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Ui Cillie, danke, das macht mir Mut :-) 2 - 3 Jahre, davon sind wir ja noch meilenweit entfernt, da kann ich ja noch hoffen, dass es mit ausgiebiger Arbeit wirklich noch gut wird.

Keine Longenarbeit? Meine Physio meinte, dass ich das ruhig machen kann, halt nur nicht auf zu engen Wendungen. Ich habe allerdings inzwischen das Glück, dass ich in einem ganz kleinen Stall mit Halle stehe, wo ich oft die Halle für mich alleine nutzen kann. Da verteile ich dann mehrere Standen und Cavalettis so, dass ich die Halle komplett ausnutzen kann und das Pony viel ganze Bahn gehen kann. Seitengänge hatte man mir zur Kräftigung der Muskulatur auch an's Herz gelegt, allerdings zunächst auch nur Schulterherein im Schritt, alles weitere dann erst später bei besserem Trainingszustand.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 11:37 
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Äh, Schultervor meinte ich.. man ich komm da ständig durcheinander :-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 12:05 
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Beiträge: 5779
Wohnort: Schwoabaländle
Mein Pferd hatte ungefähr im gleichen Alter auch mal das Problem mit Knieband. Wir haben gespritzt (macht man das nicht mit Hyaluronsäure?), einmal, hat geholfen und ist seitdem nur einmal wieder aufgetreten (jetzt ist er 13), haben nochmal gespritzt und dann war Ruhe.
Er ist genial beim Tierarzt, und hat bei dieser Spritze ins Gelenk (obwohl das echt nicht ohne ist) nur mit dem Ohr gezuckt und war superbrav. Allerdings hat mein TA das auch perfekt gemacht.

Das mit dem einseitig kürzer treten lässt mich allerdings aufhorchen. Ist sich der TA sicher, daß es das Knie ist? Mein Pferd hat mit 9 Jahren angefangen, hinten einseitig kürzer zu treten, das war das einzige Symptom, mein TA hat auf Rücken getippt, wir haben geröngt und es wurde Brustwirbel-Arthose festgestellt!

_________________
Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 13:09 
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Wohnort: tief im Westen
@Cillie
Hmmm, mit Friesen und zu langen Kniebändern habe ich leider auch so meine Erfahrungen gemacht.
Meine Ex-Ex-RB war ein bildschöner Friese, leider totaler Gewerkschaftler und dementsprechend fett. Der hat im Galopp nicht mehr rechtzeitig die Füße unter den Bauch gekriegt und hat sich regelmäßig hingeplackt. Mir ist zum Glück nie was passiert, das Friesentier hatte auch den Judo-Schein, aber seine Besi hatte es einmal schlimm erwischt. Sie hatte mal den Fuß zwischen Hallenboden und Friesen-Fettbauch, musste 2 X operiert werden und war insgesamt 2 Monate im Krankenhaus. :?
Der Friese hatte leider keinen Spass an der Bewegung, wurde deswegen nie wirklich trainiert und deswegen wurde das auch nie wirklich besser.

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 13:13 
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Registriert: 15. November 2012, 17:00
Beiträge: 30
Kuegelchen hm, ich hoffe inständig, dass da nix am Rücken ist.. TA, Physio und Osteo waren sich bislang einig, dass es vom Knie kommt. Sie hat durch die Knieprobleme häufig eine verspannte Muskulatur in der Hüfte, was wohl das minimale kürzer treten erklärt. Allerdings sieht man kaum noch was, wenn sie voll im Training ist und mal richtig vorwärts läuft, mit aktiver Hinterhand. Meine SB meint, dass man dann sogar fast gar nichts mehr sieht, aber ich glaub ich weis schon gar nicht mehr was ich sehen soll und was nicht, ich beobachte es ja täglich mit Argusaugen und manchmal guckt man so ein Pferd ja auch lahm... Ist sie etwas weniger fleissig unterwegs, sieht man's dann aber auch gleich wieder. Nicht doll, aber es ist eben da...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2012, 14:11 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:15
Beiträge: 1917
ich habe vor ca. 2 jahren noch anspritzen lassen, mit Jodlösung.
wichtig ist aber , dass man danach wirklich möglichst gerade aus viel muskulatur antrainiert.
bei meiner hat es sehr gut geholfen


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