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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 11:20 
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Das mit der Eignung find ich nicht schlimm. Das sind 4 kleine Sprünge und vorher eine Dressur... Daheim wird sie ja auch schon gesprungen, und was soll in der Dressur passieren, außer einer schlechten Note?! Und die Sprünge in der Eignung schafft ein pferd auch aus dem Trab... Zum kennenlernen Find ich das gut! Eignungen gibt's bei uns hier nicht viele, da muss man schon schauen dass man sowas mitnimmt wenn's geht, einfach nur damit das pferd turnierathmosphare kennenlernt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 11:31 
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Find ich irgendwie nicht.
Wenn das Pferd die Anforderungen schon zu Hause definitiv nicht erfüllt, dann muss ich ihm und mir sowas nicht auch noch auf nem Turnier antun. Ich würde nicht losfahren, wenn ich schon vorher weiß, dass das nicht funktionieren KANN :keineahnung:

Erfahrungen sammeln kann das Pferd ja auch beim Training auf fremden Anlagen oder einfach, wenn es reiterlich weit genug ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 11:36 
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Naja was sind denn die Anforderungen in einer Eignung? Schritt, Trab und Galopp ganze Bahn und Zirkel und dann 4 kleine einzelne Sprünge... Und Turnier ist definitiv immer was anderes wie Training auf fremden Plätzen. Ich hab meine 4 jährige auch schon mit zur Eignung genommen, die läuft halt brav va in allen ggas und springt Zuhause und im Training Parcours... Am Turnier is sie mir trotzdem einmal vorbei weil sie geglotzt hat, ja und? Nur so lernen sie das. Man kann auch im Training Weltmeister sein und am Turnier kommst net zum ersten Sprung. Da Reit ich lieber je Eignung, da kann ich wenn sie glotzt auch im Trab dagegen reiten, wie sie gleich in der SPf a zu Schocken...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 11:45 
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Natürlich ist Turnier was anderes als Training! Und natürlich sollten die das frühzeitig kennen lernen.
Aber bei so ner Aussage..
Thesa hat geschrieben:
jetzt seid ihr gefragt: was tun, wenn das Pferd im trab nicht locker durchschwingt, so dass man auch mal ein bisschen zulegen könnte? und die eignung trotzdem reiten, auch wenn sich oben genannte Probleme bis dahin nicht in luft auflösen? ne erfahrung fürs hüh wärs ja....


...halte ich das Pferd nicht für turnierreif.
Und dann hilft es irgendwie auch nix, wenn das Pferd die Atmosphäre kennen lernt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 11:50 
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Für min liest sich das so, dass sie sich bei der Verstärkung fest hält, na und? Dann Leg ich hält nur minimal zu, oder gar nicht. Die ist 4!!! Du wirst bei einer 4 jährigem selten eine Top Verstärkung finden.. Und dass du wenn du Pech hast und einen 6 jährigen l fertigen vor die hast halt mit der 4 jahrigen nicht galoppieren kannst Bzw die mal ausfallen, ist das halt so. Find ich nicht schlimm... Dabei passiert dem pferd ja nichts, außer dass es lernt. Man darf halt nicht hinfahren und gleich gewinnen wollen, aber ein lerneffekt ist da.

Edit: und fürs pferd ist es nicht viel anders, wenn ich auf fremde
Plätze zum Training fahre, außer dass sie da die Turnierathomsphare eben nicht lernen, wegen sowas ist das pferd nicht schneller Platt... In einer eignung sind die Anforderungen einfach nicht so hoch, damit die das lernen können


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 11:57 
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Ich halte mich aus solchen Diskussionen raus, bin einfach zu wenig jungpferdeerfahren, aber zum Thema Eignung: Ich bin das vor ein paar Wochen geritten, da waren die Sprünge innerhalb des 40er Vierecks und alles auf Endmaß hochgezogen. Das war super schwer für die Jungen zum Springen innerhalb des kleinen Vierecks eng rum und viele wollten die Jungen da nicht im Trab hinreiten, weil die Sprünge schon sehr hoch waren. Dann lieber Springpferde A, da hab ich fast die gleiche Höhe, hab aber Platz zum Anreiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 12:02 
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Hmm bei uns sind die meisten eignungen so an die 75 cm und außerhalb vom Viereck Mit viel Platz zum anreiten. Da geht das dann!

Ach und noch zur Turnierreife. Mit meiner pina bin ich 5 jahrig auch aufs Turnier, die war da so dämlich, ist nur losgerannt hat sich nicht regulieren lassen Usw. Daheim hat das wunderbar funktioniert. Dann hab ich sie halt im ersten springen nach dem Sprung angehalten, rückwärts und wieder weitergeritten, hab das auch oft 3 mal Gemacht und bin dann halt Wieder rausgeritten. Nur so hat sie das gelernt. Zuhause und auf fremden Plätzen war das so kein Problem...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 12:06 
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Mit dem Gedanken bin ich auch in meine erste Eignung rein... das war oben Beschriebene. Ich kannte es von "früher" auch nur so, dass das so vier E-Hüpfer sind, die man notfalls locker ausm Trab anreiten kann... Meine Junge ist ja auch so, wie du Pina beschreibst, was bleibt mir anderes übrig, als Turnier zu reiten, bis sie kotzt, die ist daheim ein Engel und auf Turnier wird die richtig doof...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 12:10 
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Ist die nicht 5?

Aber ist auch wurscht.
Für mich lesen sich Thesas Berichte so als würde das Pferd die Anforderungen nicht erfüllen. Und wenn ich zu Hause schon nicht halbwegs sicher lenken, angaloppieren und zulegen kann, dann muss ich nicht in eine Prüfung reiten, in der genau das gefordert wird. Das hat in dem Fall gar nichts mit gewinnen oder nicht zu tun, ich sprech hier nur vom Anforderungen erfüllen - also 5,0.

Ich verstehe nur nicht, was mir die Turniererfahrung bei einem Pferd bringt, das ausbildungstechnisch einfach noch nicht so weit ist. Erfahrungen sammeln kann ich auch, wenn ich zu Hause das hinkriege was auf dem Turnier verlangt wird.
Das Pferd kann auch nächstes Jahr noch Eignung, Sprpf oder auch normale A-Springen/Dressuren gehen. Wenn man nicht verkaufen will, hat man doch die Zeit!


Aber das ist wie gesagt MEINE Meinung :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 12:12 
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pinablubb hat geschrieben:
Hmm bei uns sind die meisten eignungen so an die 75 cm und außerhalb vom Viereck Mit viel Platz zum anreiten. Da geht das dann.

Ach und noch zur Turnierreife. Mit meiner pina bin ich 5 jahrig auch aufs Turnier, die war da so dämlich, ist nur losgerannt hat sich nicht regulieren lassen Usw. Daheim hat das wunderbar funktioniert. Dann hab ich sie halt im ersten springen nach dem Sprung angehalten, rückwärts und wieder weitergeritten, hab das auch oft 3 mal Gemacht und bin dann halt Wieder rausgeritten. Nur so hat sie das gelernt. Zuhause und auf fremden Plätzen war das so kein Problem...



Genau das ist für mich der Unterschied!
Und dann fällt das auch unter sinnvolle Erfahrungen sammeln :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 12:14 
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Ja das ist halt immer eine frage der Leistungsklasse und die Note war ja über 5. Ich muss zb schauen dass ich meine jungen so schnell wie möglich turnierfertig bring, da ich so gut wie keine a springen reiten kann (Thesa genauso) und da ist es mehr als blöd wenn du mit denen 5 jahrig anfängst, dann kommen die vielleicht 5-6 mal aufs Turnier, sind mit Pech gleich zwei mal a platziert und dann kannst 6 jährig schon nur noch l springen reiten. Das ist für die Pferde richtig doof


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 15:47 
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Ich finde ein Pferd das schon zu Hause nicht locker geht muss nicht aufs Turnier, wobei sich hier für mich die Frage stellt, wieso Thesas Pferde alle irgendwie fest sind.
Und warum man an so junge Pferde immer jemanden zum rumrenken lassen muss.
Da bestehen für mich ganz eklatante Ausbildungsdefizite.

Das Pony das meine Tochter reitet ist auch für eine Springpferde noch nicht sicher genug, deshalb geht er Eignungen. In eine Dressurpferde könnte er mit ein bisschen gutem Willen auch rein, aber da fehlt es definitiv am besseren Trab und als Nennungsfüller muss ich nicht losfahren :-|

Für mich erschliesst sich auch nicht dieses "losfahren müssen'" aufs Verrecken komm raus. Da lad ich lieber auf und fahr auf fremde Plätze und sehe zu, dass die Reiterei auch zu Hause mal annähernd funktioniert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 17:00 
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naja, also passt mal auf: die stute springt zu hause sicher die geforderte höhe, zwar natürlich nicht routiniert, aber es funktioniert. zu hause klappen auch die grundgangarten, lediglich beim zulegen verkrampft sie ein bisschen und galoppiert halt dann an. zudem hab ich das glaub ich vor 2 wochen geschrieben mit der frage, ob ich starten soll, falls die probleme immer noch da sind. wenn mich mal jemand gefragt hätte, hätte ich berichten können, dass sie seit dieser Woche im trab schon viel besser vorwärts geht, ich sie sogar ein bisschen bremsen muss. trabverstärkung funktioniert zwar immer noch nicht a dressur tauglich, aber sie zieht zumindest ein bisschen. zu hause kann ich auch angaloppieren wann ich will und auch da zulegen und einfangen.
am turnier wars jetzt so, dass die trabverstärkung sogar überraschend gut geklappt hat, dafür angaloppieren nicht zum richtigen zeitpunkt. zu hause zieht sie schön und gleichmäßig an die Sprünge, in der Eignung war da wohl schon bisschen die luft raus und ich musste viel treiben, dass sie vorwärts geht. im protokoll stand NICHT, dass das pferd noch nicht reif fürs turnier ist, sondern lediglich, dass das pferd noch viel unterstützung braucht, sich aber auf einem guten weg befindet. was will ich also mehr. und die note war eine 6,2, abzüglich 0,5, weil ich ja einen sprung neu angeritten bin.
sie hat auf jeden fall viel erfahrung gesammelt, da sie doch ziemlich nervös war, kam aber sichtlich gelassener aus der prüfung wieder raus. und das war ja der sinn der Sache: ihr zeigen, wie das abläuft. und wenn ich zum training fahr, hab ich keine 30 polternden anhänger um uns rum stehen, keine 20 pferde auf dem abreiteplatz usw. und da ich weiß, dass sie die höhe in der eignung locker springen kann, bin ich auch durchgeritten. hätte sie mir am abreiteplatz schon den anker geworfen und in der prüfung auch, hätte ich halt aufgegeben...ist ja kein problem.


und zum anderen Pferd: der ist nicht ganz einfach, ohne zweifel, aber zu hause springt er ordentlich (manchmal noch ohne rücken, aber das hinreiten funktioniert) und dressurmäßig war er letztes jahr schon drpf a zweitplatziert, also so viel zur ausbildung. ich bemühe mich sehr, dass meine Pferde locker laufen und reite auch alle paar tage nur vw-aw. dieses jahr ist er des öfteren etwas fest, aber wenn die unfreiwilligen galoppwechsel nicht wären, würde das wahrscheinlich niemandem außer mir auffallen. meine sb, die selber bis s reitet, sagt mir ständig, wie schön locker meine pferde laufen...
und auf die gefahr hin, dass sie alle gleich noch mehr aufregen: ich war heute mit ihm am turnier und bin n a** geritten. am abreiteplatz ist er mir genau ein einziges mal umgesprungen und im parcour selber hin und wieder außengalopp, den ich nicht immer korrigiert habe, weil ich den rhythmus beibehalten wollte. mein problem die letzten wochen war, dass er sich im Parcours total fest gemacht hat und im galopp schwer zu regulieren war. das war heute um ein vielfaches besser, ich hab mich recht wohl gefühlt, auch wenn das noch ziemlich von einem schönen ritt entfernt ist, da er zum sprung hin ganz gern gegen die hand geht, wenn ich ihn zurücknehmen muss. aber im Gegensatz noch zum anfang des jahres hat er sich gut zurücknehmen lassen und sich nicht selbstständig gemacht vorm Sprung.
folglich bin ich froh, dass ich heute geritten bin, der galopp war viel besser, er war gut hinzureiten, die bremse hat funktioniert, er ist alles sauber durchgesprungen und lediglich am joker hatten wir einen fehler, da ich dicht kam. war also reiterfehler. zudem bin ich eine wendung vornerum geritten, was wunderbar funktioniert hat. also nochmal ein pluspunkt.

also meine lieben, ich weiß was ich tu und schleppe meine pferde nicht auf teufel komm raus aufs turnier, weil ich viel zu viel schiss hätte, wo reinzureiten, wenn ich schon vorher weiß, dass es nicht funktionieren kann. ich bin kein Profi, mache aber alles so gut, wie ich es kann, und natürlich müssen meine pferde hin und wieder reiterfehler ausgleichen, aber so geht es wohl den meisten aller pferde.
ich weiß, dass meine Pferde prinzipiell das von ihnen verlangte erfüllen können, aber das sind auch nur lebewesen, die eben auch unsicher sind an fremden orten und denen auch erst bewusst werden muss, was sie können und was nicht. sowas kommt durch routine und deswegen versuche ich, meine Pferde ziemlich regelmäßig am Wochenende 1-2 Prüfungen turnier gehen zu lassen und jeder weiß, dass es mit jungpferden ein ständiges auf und nieder ist. prinzipiell bin ich zur zeit sehr bei auf, kann aber auch nicht alle Probleme gleichzeitig beheben, tue aber was ich kann.

lg thesa


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 17:04 
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Gut die Bilder ich von dem Jungen gesehen habe sind alle unrund und festgehalten. Aber ich verabschiede mich jetzt einfach wieder.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2012, 17:19 
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ja, richtig, das habe ich auch nie geleugnet.
ich arbeite dran, aber wie gesagt, er macht das noch nicht mit genug ruhe und am turnier ist er wie eben beschrieben fest im galopp, dann wird er auch nicht rund springen können, wenn er nicht locker vorwärts galoppiert.
trainingsbilder hab ich ja noch keine eingestellt, weil ich noch keine hab.
folglich bin ich dran, ihn zu hause ganz ruhig und ohne druck oft zu springen, kleine sachen, damit er sich nicht anstrengen muss, und auch da springt er noch nicht immer ganz rund, aber ich kann halt auch nicht zaubern. es wird aber besser und das ist wichtig!
am turnier hält er sich wie gesagt im galopp recht fest. und wie ich heute festgestellt hab, geht meine Rechnung mit der routine insofern auf, dass er heute schon wesentlich besser im parcour galoppiert ist und zu reiten war. ich denke, dass wenn ich das behoben habe bzw erreiche, dass er auch im parcours locker bleibt, er dann auch irgendwann runder springen wird.

und zu spf L: ich bin davon jetzt 2 geritten, die erste wollte ich eigentlich nur bis zum dritten sprung reiten, war dann aber so gut, dass ich fertig geritten bin. hatte 2 stangen und hab zweimal ne volte eingebaut, weil er sich fest gemacht hat und nicht zu lenken war. die zweite war die, die pina gesehen hat, das war deutlich schlechter mit so gut wie keinem rhythmus, deswegen hab ich auch aufgegeben, als er mir dann aus der kombi rausgelaufen ist. zudem sind die spf L wenn überhaupt nur ein loch höher wie das a**, das ich heute geritten bin, und mit der höhe hat er so garkein problem.


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