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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 19:26 
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@ Thesa
Also wenn ich dich jetzt richtig verstehe, hatte dein Pferd schon immer schlechte Befunde? Aber so lange er nicht lahm war, meinte dein TA du sollst weiterreiten?
Gut so weit kann ich das vielleicht noch verstehen, gibt sicher ne Menge Rösser die schlechte Bilder haben, aber man merkt davon nie etwas.

Du reitest dann munter jahrelang über die Hürden - mit einem ziemlichen Steiftier oder? Und er bemüht sich wirklich, soweit ich das anhand der von dir eingestellten Bilder beurteilen kann.

Und solltest auf anraten deines Trainers doch auch kleinere Springen reiten, was du aber nicht wolltest oder?

Ich versuche mal das zusammenzufassen was mir noch im Kopf geblieben ist.

Jetzt ist er richtig platt und nu? Ab dafür?

Wie hat heute eine Freundin von mir mal gesagt... es gibt Pferdeleute und Leute die Pferde haben :klappe:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 19:38 
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gigoline hat geschrieben:
aber pino lief doch auch immer schon ohne eisen sehr schlecht oder erinner ich mich falsch? evtl. ist er jetzt auch einfach fühlif noch dazu?!


Ja laufen ohne Eisen war schon immer schwierig, aber auf unseren weichen Wiese war es ohne Belastung relativ ok. Nicht gut, aber nicht so lahm wie heute :? Das war schon gruselig... Er tut mir so leid und ich will ihn ja auch nicht quälen. Aber Eisen gehen erst Mitte August wieder rauf. Die Hufe sind einfach zu angegriffen durch das ständige rauf und runter der letzten Wochen. Ein wenig bockig bin ich schon auf meinen TA, dass er so drauf behart hat, dass mein Schmied sich vernagelt hat. Und ich bin immer noch froh, dass ich beim dritten Mal als ich die Aussage gehört habe widersprochen habe und mit ihm in die Klinik bin.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 19:41 
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dann musst du ihn eben auf torf stellen - oder einen alternativen (kleb) hufschutz ? das bringt doch nun gar nix den so leidern zu lassen - der hat nachher ne huflederhaut-entzündung (glaub mir, ich weiß wovon ich rede, mein fuchs hat nach "2 std. eisen verloren" bereits ein angelaufenes bein und nach nem halben tag die huflederhaut entzündet.... der konnte auch NICHT ohne eisen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 19:48 
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Na wir haben sehr mooriges Weideland, da gehen keine "Klebe"eisen, das hatten wir ja letztes Jahr schon.

Ich hab auf dem einen Huf, der sehr empfindlich reagiert, seit heute nen Hufschuh drauf, damit geht es meist nach einem Tag, wenn sich der Huf wieder beruhigt hat. Den zweiten Hufschuh hat er ja letztes Mal kaputt gemacht der Depp :mad: :-?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 19:49 
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Neneee, Moment mal.


Einen Befund an den Strahlbeinen hatte er schon immer, aber weitaus nicht so schlimm wie jetzt. Hab das damals beim Kauf mit mehreren TÄ diskutiert und die meinten, dass er voll belastbar sei und bei den meisten Pferden die Hufrolle nie auftritt. Er hatte damals Röntgenklasse 2minus. (Zum Vergleich: Jetzt werden die Bilder in die Klasse 5-6 eingeordnet)

Da ich ja wusste, dass er da nen Befund hat, hatte er immer Eiereisen, zum Teil auch mit Luwex Platten und Füllung, ich hab immer drauf geachtet, dass er genügend Schritt geritten wird und auf schlechten Böden bin ich schonmal gar nie gesprungen.

So zum Reiten ist er ziemlich steif, ja. Deswegen hatte ich auch oft Physio- und Chiro da, dann gings wieder ne Zeit lang besser. Beim Springen ist er bei Weitem nicht so steif, er springt zwar nie besonders rund (das ist einfach nicht seine Art), aber wenns ums Springen geht, konnte der immer sehr sehr flexibel sein. Hat mir doch hin und wieder ganz schön aus der Patsche geholfen, wo man meinte, der Riese hat da gar keine Möglichkeit mehr, noch fehlerfrei zu springen. Springen war seine Leidenschaft, der stand mir so gut wie nie, außer ich bin wirklich schlecht geritten, und wurde teilweise so heiß im Parcours, dass ich n schärferes Gebiss brauchte.

Mein Trainer wollte, dass ich S und S/B nachnenne! Ein paar hier im Forum meinten, ich soll kleiner reiten, weil ich einfach nicht ganz so gut drauf war (und ich hab den nicht versammelt, sondern einfach hin und wieder nen leichten Fehler hingeritten!). Mein Pferd sprang dieses und letztes Jahr so gut wie noch nie!


Und was soll ich jetzt tun, wenn er so schlecht läuft, dass er keine Runde traben möchte auf weichem Boden? Ihm die volle Dröhnung Schmerzmittel geben und dann auf die Koppel? Spritzen bringt es nicht, aber das wusste ich ja schon zu 50% vorher. Ingwer und Teufelskralle kann ich noch geben, aber das hilft auch nur über kleinere Schübe und minimale Schmerzen hinweg. Zudem bekommt er ja jetzt schon niedrig dosiertes Schmerzmittel. Hufrolle ist nicht therapierbar! Also was jetzt???


So schlimm bin ich nun wirklich nicht wie ihr nun meint. GsD hab ich außerhalb des Internets keinen solchen Ruf :keineahnung:
Ich bin keine Heilige und wenn ichs wäre, dann wär mein Pferd schon längst wieder gesund. Aber so ist es nicht...



Hex und Feuerblitz, ich würde gerne nochmal von euch was hören, ob ihr das alles immer noch so seht, oder ob mein Vorgehen doch noch bisschen nachvollziehbar ist. Meiner Meinung nach stimmt nämlich einiges nicht, was ihr gesagt habt, bzw ändert das ziemlich grundlegend das Bild von mir und meinem Dicken. Vielleicht konnte ich ja doch manches klarstellen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 19:56 
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Ok das hört sich schon ein bisschen anders an. Ich fand die Springbilder halt immer ziemlich "komisch" weil es immer so aussah - auch mit dem Jungen - als ob du mächtig Angst hast und der Große dich überall drüber geschleppt hat,

Wie gesagt, es gibt viele Pferde mit wirklich schlechten Bildern, die aber so harte Knochen sind, dass sie nie autschen.

Ich wollte jetzt auch nicht ein Pferd total zudröhnen, aber ich bin der Meinung, dass dein Pferd wenigstens die Chance bekommen sollte mit alternativen Mitteln noch ein paar gute Jahre oder auch Monate zu bekommen.

Was mir wirklich sauer aufgestossen ist, war die Aussage, dass du kein Geld mehr investieren wirst.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 20:23 
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Zu den Springbildern: Ich bin schon bisschen n Schisser, aber ich reite nicht passiv und würde auch nie so hoch reiten, wenn ich nicht wüsste, dass ich das kann. Er war im Parcours nie sonderlich leicht zu reiten, und noch dazu überm Sprung schwer zu sitzen, aber ich hab ihn kein einziges Mal in den Sprung gesetzt! Das wär mir viel zu gefährlich dann. Und je höher es war, umso aufmerksamer und besser ist er gesprungen und umso mehr Luft hatte er zum Sprung.


Ich hab wirklich nichtmehr gedacht, dass er die Rolle doch nochmal bekommt...meistens ist ja die gefährliche Phase, wenn sie an ein hohes Niveau angeführt werden, und da sind wir ja schon etwas länger und bisher war wirklich nie was, weshalb man denken konnte, dass er Schmerzen bzw Hufrolle hat. Ich wäre doch sonst im Leben nicht geritten!


Zum Geld investieren: Die Diagnose steht fest, daran gibt es keinen Zweifel. Natürlich kann man so Sachen ausprobieren, wie alternative Heilmittelchen oder auch das von Whippy gut zitierte Barhuflaufen. Das alles kann mit Glück das Ganze für ihn etwas erträglicher machen, aber weggehen wird es nie. Demnach brauche ich auch keine weitere TA Meinung mehr, noch große Geschütze auffahren, weil das Strahlbein nunmal nicht auszutauschen ist.

Die TÄ in der Klinik waren sich ja eigentlich schon ziemlich sicher, dass er wieder ziemlich gut reitbar wird und auch noch kleinere Springen auf gutem Boden laufen kann. Mir war da schon klar, dass ich ihn nichtmehr Turnier reiten werde mit der Diagnose, aber die TÄ meinten, er würde mir schon zeigen, was er noch kann und machen will und was nicht. Die sind dort sehr ehrlich, deswegen bin ich da hin gefahren, und sie sagten mir schon, dass die Wahrscheinlichkeit nicht ganz gering ist, dass es nichtmehr wird, aber so schlecht wie er jetzt läuft...damit hatten sie nicht gerechnet.

Jetzt läuft er echt nicht gut, er sieht mich nicht wirklich glücklich an, er geht im Schritt nur langsam vorwärts, er trabt noch viel schlechter, er bekommt Schmerzmittel und hat wahrscheinlich gar keine wirkliche Hufrollenentzündung mehr....und läuft trotzdem schlecht. Viel schlechter als alle erwartet haben! Glaubt nicht, dass es mir gut geht dabei, ich kann jedes Mal wieder zu heulen anfangen, wenn ich an die ganze Scheiße denke. Und noch mehr muss ich jedes Mal heulen, wenn ich Schritt reite oder ihn führe.

Er tut mir so Leid und ich wünsche ihm so sehr ein schönes Koppelleben. Aber ich will nicht, dass er leidet, denn ich habe eine Verantwortung und diese Verantwortung zwingt mich, im richtigen Moment etwas zu entscheiden, wenn es sein muss.


Wenn es jetzt nicht schlechter wird oder mit Ingwer vielleicht sogar ein bisschen besser, werde ich nach einer gewissen Zeit die Mittelchen langsam ausschleichen und ihn auf eine Koppel stellen. Vorerst muss er aber noch hier im Stall bleiben, damit ich ihn unter Beobachtung hab und ihm das Zeug geben kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 21:59 
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Was ich nicht verstehe Thesa, wenn er wirklich so schlecht läuft wie du sagst, warum ist das noch nicht der behandelnde TA da gewesen und hat nochmal unterstützend behandelt? Er scheint doch Schmerzen zu haben? Auch wenn man nicht heilen kann, Schmerzen nehmen ist möglich. Auch wenn er bereits einmal gespritzt worden ist.
Was bekommt er denn zur Zeit an Schmerzmitteln? Aspirin alleine reicht nicht aus.
Was hat er denn zur Zeit für einen Beschlag? Luwex?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 22:08 
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er bekommt noch metacam dazu.

er hat Eiereisen, das soll laut den TÄ auch so bleiben. Da möchte ich jetzt nichts ändern erstmal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 22:51 
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Danke für deine Antwort. Ne den Beschlag würde ich auch nicht ändern wenn der TA das gesagt hat. Vielleicht würde Luwex mit Platten ne Erleichterung bringen, aber das müssen die TA entscheiden.
Es ist wirklich sehr schade um dieses Pferd.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 22:58 
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Ja, das ist es. :cry:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2012, 23:12 
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Deiner hatte doch auch schon Luvex und Polster, oder?

Interessant, meiner hatte das auch...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2012, 06:55 
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Haben die TÄ was zu Tildren gesagt? Denn das ist ja eigentlich auch eines DER Mittel bei Strahlbeinbefunden - und hat schon vielen Pferde gut geholfen.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2012, 07:38 
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Thesa hat geschrieben:
Die Entzündung müsste ja eigentlich durch das Spritzen so gut wie weg sein


Möchte nochmal auf diesen Satz zurückkommen.

Du sagst ja selbst, eigentlich sollte es schon besser sein, da es das aber nicht ist, scheint die Ursache der Entzündung immer noch nicht gefunden worden zu sein, ansonsten würde er ja mindestens ein bisschen darauf (die Behandlung) reagieren.

Das mit den Eiereisen musst Du selbst wissen, aber bei einer Entzündung ist es wichtig, dass die betroffene Stelle gut genug durchblutet wird und der Hufmechanismus ist mit Eisen nunmal sehr eingeschränkt, habe vor kurzem Thermographie-Aufnahmen, einmal von beschlagenen und einmal von unbeschlagenen Hufen gesehen und der Unterschied war mehr als deutlich.
Das klingt vermutlich alles etwas missionarisch, ist aber in keinster Weise so gemeint, ich finde es nur -wie alle anderen hier- unheimlich schade, dass sich bisher noch keine Besserung eingestellt hat und überlege, woran das liegen könnte.

Läuft ein Pferd mit Eisen schlecht, wird oft behauptet, die Erkrankung sei der Grund.
Läuft ein Pferd allerdings ohne Eisen schlecht, wird es irgendwie nie auf die Erkrankung zurückgeführt, sondern auf den Umstand, dass es ohne Eisen halt einfach nicht geht.

Ich meine, wirklich zu verlieren hast Du ja nichts, wenn er selbst unter Medikamenten + Eisen so schlecht aussieht/läuft.

Auf alle Pferde trifft es nicht zu, also kann man es natürlich nicht pauschalisieren, aber ich finde es dennoch beachtlich, wie viele Pferde mit solchen Befunden erst wieder besser liefen, nachdem die Eisen runter waren.

Vielleicht klappt es bei ihm nicht, aber solange ich es nicht probiert habe, würde ich mich immer fragen "was wäre, wenn wir das mal versucht hätten?". Es ist halt kein leichtes Unterfangen und ich verstehe wirklich nur zu gut, dass Du Angst hast, falsche Entscheidungen zu treffen, daher muss man das halt auch mit sich selbst ausmachen. :?

Hast Du eine Frist, wann er auf die Koppel geht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2012, 08:23 
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Also ganz grundsätzlich läuft er schon besser. er ist ja zwischendrin mal jeden tag wirklich beschissen aus der Box gelaufen, lief dann aber nach 5 Metern normal. Das macht er jetzt nicht mehr, er läuft im Schritt recht gleichmäßig, dafür halt nach 100 Metern deutlich langsamer. Trab gefällt mir halt so garnicht, da müsste er ja zumindest geradeaus laufen können auf weichem Boden. Ich habe halt das Gefühl, dass er sich ziemlich schont. Wobei er dann auf der Koppel wie ein junger rumspringt und am nächsten tag wie ein Schluck Wasser in der Kurve rumhängt. :keineahnung:
Nur nach der Spritze und dem Aspirin-und-sonstwas-Mittelchen hab ich keine Besserung bemerkt. Gut, ich hab ihn vorher auch nicht im Trab gesehen, aber im Schritt ist es mMn unverändert. Die 4 Wochen rumstehen und nur Koppel haben zumindest die Schritthumpelei verbessert und in der Klinik meinten die ja auch, dass die Entzündung nicht schlimm und auf dem anderen Fuß nicht wirklich sichtbar ist.


Metacam ist nur vorübergehend, ab Freitag setz ich es wieder ab, dann mal schauen. Ich behalte ihn auf jeden Fall bis Ende des Monats hier und schaue, was sich tut. Ich weiß auch noch nicht, wohin ich ihn tun soll. Das is alles noch nicht so recht das, was ich mir vorstelle. Prinzipiell gilt wohl die Regel: Je weiter weg, umso schöner sind die Plätze!


Whippy, weißt du, es ist einfach so schwierig, so etwas wie Eisen oder nicht zu entscheiden. Ich hab einfach ein bisschen Angst, dass er dann garnicht mehr läuft. Vor allem, da sich mein Schmied und 3 Tierärzte für genau diesen Beschlag ausgesprochen haben.


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