Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2012, 10:21 
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Das Pferd meiner Mutter hatte auch einen (tiefen) Nervenschnitt und ist fröhlich noch 13 Jahre gelaufen. Ohne je wieder Probleme zu haben. Sie ist mit ihm auch noch stundenlang ausreiten gegangen etc.
Auch hat er sich oft Jung gefühlt und ist über die Zauntore gesprungen :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2012, 12:59 
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Thesa, ist das das tolle Pferd, was Du in der Bilderecker (Pferde am Anfang und Jetzt) reingestellt hast? Das tut mir wahnsinnig leid!

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2012, 13:37 
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ja genau der ist das


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 11:24 
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Dann können wir unsere ja zusammen stellen... Ich bin auch noch am suchen wo ich ihn hinstelle...

Heute kommt bei uns erstmal der Schmied um die Hintereisen abzunehmen (die vordereisen gingen ja schon in der Klinik runter) und um die Hufe rund zu machen. Beschlagen will ich ihn erstmal nicht, zumindest die ersten 4 Wochen nicht hat die Klinik gesagt. Auf die Befunde und Bilder aus der Klinik wart ich auch noch. Zweitmeinung und so.

Meiner soll, wenn es geht, hier halt noch seiner Kiddies gerecht werden, also alle 2 Wochen ganz leicht mit den Kindern im Schritt und im Trab laufen (30min vllt.) und sonst nur betüddelt werden. Vllt mal mit mir ins Gelände wenn alles gut ist. Alles solange er keine Schmerzen hat... Vorm Nervenschnitt graut es mir auch... Da werde ich denke ich von absehen.

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Nur wer aufgibt hat verloren!
Und wer immer über jeden Schritt nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 12:15 
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meiner läuft auf weichem Boden im trab schon unsauber und möchte gerne wieder durchparieren. gestern bin ich genau eine runde getrabt, dann hab ichs sein lassen. dafür haben wir ihn mit ner Stute gestern das erste mal zusammen raus gestellt, da musste er unbedingt den wilden Hengst spielen und hat rumgebockt, ausgeschlagen, auf und ab galoppiert und getrabt und gestiegen usw. das volle Programm :roll:
dabei läuft er sauber. (Boden ist relativ weicher sand!)


nervenschnitt lasse ich nicht machen, das steht fest!


ich soll eisen dranlassen, vor allem vorne weiter eiereisen drauf machen lassen. werde versuchen, ihn hinten ohne laufen zu lassen, mal schaun ob das funktioniert. die Hufe sind nicht die besten.


pino, ich drück dir die Daumen, dass sich deiner wenigstens soweit erholt, dass er schmerzfrei ein bisschen geritten werden kann. ist schon scheiße sowas :knuddel:


ich wart jetzt noch bisschen ab, dann werd ich ihm mal richtig Schmerzmittel geben, um zu schauen, ob er dann deutlich besser läuft und dann mal ganz absetzen, also auch das aspirinzeug. je nachdem, wie er dann läuft, entscheide ich, was passiert :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 17:28 
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Hast Du dir meinen Link schonmal durchgelesen?

Du schreibst ja selbst, dass die Hufe nicht besonders gut sind ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 20:26 
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ja, hab ich durchgelesen. die Tierärzte haben allerdings ausdrücklich gesagt, dass die eisen dran bleiben sollen und der beschlag genauso passt, wie er vorher schon war. mein Schmied hat auch nochmal mit denen telefoniert, um genau zu erfragen, wie ers machen soll. der hat früher sehr sehr viele "besondere" Pferde gemacht, weiß also was er tut.


wenn ich jemanden hätte, der mir das genauso umsetzt, wie in dem link beschrieben, würde ichs ausprobieren. aber ich möchte halt auf keinen fall irgendwen einfach machen lassen, wenn ich nicht sicher sein kann, dass der genau weiß, was er da tut.

morgen sehe ich meinen Schmied und werde ihn mal drauf ansprechen.



die Hufe sind nicht besonders gut ohne eisen! die brechen dann ziemlich schnell. im Sommer sind sie sehr trocken, im winter ist es ok. allerdings kann ich ihn selbst im winter nicht ohne laufen lassen. ansonsten ist die Aufstellung top, er hat auch keine fehlstellung.


lg thesa


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 20:52 
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Meine Stute ist jetzt 9 Jahre und bis zum 8.Lebensjahr barhuf gelaufen , im 7. Jahr fingen Probleme an und die endlose Suche. Hier mal am tickern da mal unsauber am laufen :? dann wieder nix - dann wurde das Gangbild flach und gebunden. :asad:

2 Hufpfleger (Orthopäden) und nen Schmied dran gehabt, das Gangbild wurd schlechter. Hufschuhe hatte sie auch!

Dann hat mein TA gesagt Eisen drauf - vorne gerade Zehe, etwas zurück und seitdem "schwebt" sie wieder :-D

Vor 6 Jahren hatte ich eine Stute Hufrollenentzündung - zig TA zig Medikamente, Hufpfleger Huforthopäden, Biernat etc.....

Ich bereue es zutiefst - das ich damals auf dieser Barhufwelle mitgeschwommen bin und es nicht mit Luwex probiert habe.

Ich bleibe bei Eisen, meine jetztige Stute hat einen Befund und ich werde keinen einzigen Barfhufversuch mehr starten - die Eisen bleiben drauf - gegengf. bekommt sie irgendwann wenn denn was sein sollte nochmal Luwex dazu .


Lg

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2012, 08:05 
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Na meiner bekommt auch auf jeden fall wieder Eisen.
Kann schon seit ich ihn habe nicht ohne Eisen laufen lassen (Trachtenfussung).

Wir müssen jetzt nur bis zum 10.8. Barhuf bleiben. Durch das ständige rauf und runter die letzten Wochen (TA meinte ja Schmied hat sich vernagelt und mein schmied ist ja so grundanständig und kommt sofort wenn der dicke lahmt, tickt oder ähnliches und reißt sich den Arsch auf...)...

Wie schrieb ich in der Ärger-Ecke den einen Abend "ich glaub ich schick meinen in (Turnier-)Rente"
Scheiß Vorahnung... Wenn man sein Pferd fast 10 Jahre kennt, dann weiß man wenn was nicht stimmt.
Mein TA ist ja auch nicht von dem Standpunkt weggerückt, dass mein Schmied sich vernagelt hat und als ich ihn nach der Klinik anrief im den Befund mitzuteilen (hatte er frühs drum gebeten), meinte er ja nur, dass das ja nicht überraschend wäre, das hätte man sich vorher ja schon denken können bei den Hufen, etc. Wäre ich nicht so stoisch ruhig geblieben... Das war mir zu blöd. Ist ja nicht so als wenn wir nicht seit Jahren versucht haben die fehlstellung vorne zu beheben. Aber mehr als mit dem Schmied zusammenarbeiten kann ich auch nicht und wenn der sein Handwerk nicht versteht und ich erst seit 1,5 Jahren einen habe, der wirklich anständig ist...

Teilweise habe ich das Gefühl, dass man selbst das gelernt haben muss um sicher zu gehen, dass auch alles richtig gemacht wird... :?

Und der Satz der TÄ aus der Klinik hilft nur bedingt: "Hier können sie sicher sein, dass es nicht der jetzige sondern alle vorherigen Schmiede versaut haben..."
Kaufen kann ich mir davon auch nichts... :cry:

was die Schmerzmittel angeht. Jetzt wo er barhuf ist bin ich am überlegen damit zu überbrücken. Auch wenn wir Super weiche Weiden haben. Langzeitlich ist das für mich nichts. Die Organschäden die man damit verursacht... Ich weiß nicht...

Wie gesagt, erstmal pflanzlich....


Sorry, dass ich euch so zutexte, aber gestern im Stall hat eine schon wieder den Vogel abgeschossen. Ich mag da teilweise schon gar nicht mehr hin. Wie die Aasgeier. Den morgen nach der Diagnose hat man mit sofort eine neue zum Kauf angeboten, weil ich ja jetzt Nachwuchs suchen würde...
Kurz zu gestern: Mein Schmied da, Eisen hinten runter und einmal rund gemacht alle 4 Hufen.
Da sagt eine ehm. Stallkollegin, die so mal da war "was willste denn noch mit dem? Ab zum Schlachter und gut!" ich war so sprachlos. Zum Glück ist mein Schmied eingesprungen und meinte direkt "ein Familienmitglied Schlachter man nicht! Vorallem nicht einfach so!" er hat mich zum Abschied noch in den Arm genommen und meinte ich soll mir solle Sprüche nicht so zu Herzen nehmen. Ganz einfach ist das aber nicht. :asad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2012, 08:11 
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nicht seit Jahren versucht haben die fehlstellung vorne zu beheben.


öhm - DAS macht man auch nicht ?! wie darf ich mir das vorstellen ? evtl. liegt da der hund ja begraben?

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2012, 08:33 
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Na der erste Schmied hat ihn viel zu flach und lang kommen lassen. Auf meine Nachfrage hin hieß es immer "Der ist Flachhufer, der muss so!" als ich ihn dann nach Rostock geholt habe, da hat sich er der erste Schmied geweigert den zu beschlagen, weil der zu flach war. Wesentlich zu flach. Im Nachhinein kann ich mit das eingestehen. Das hatten hier auch einige aus dem Forum damals gesagt, aber da wusste ich es mit 15-17 Jahren nicht besser und man vertraut ja seinem Schmied... -.-
Wir haben dann Schritt für Schritt versucht ihn etwas besser aufzustellen, nicht drastisch, sondern einfach nicht mehr so flach. Der nächste Schmied im neuen stall war denn der Meinung der müsste barhuf laufen. Ich war auch schon so weit alles zu probieren, weil ständig Eisen abreißen auch nicht gesund sein kann.
Ohne Eisen ging gar nicht. Ich hatte hier 2010 mal ein Video von Nele mit ihm drin da gab es auch ein paar Kommentare, dass er nicht ganz sauber läuft. Ich hab es damals auf das barhuf geschoben, aber ich denke da hat es angefangen mit der hufrolle. So rückblickend betrachtet.

Als ich ihn wieder zu mir nach Rostock geholt habe Ende 2010 bin ich zu meinem jetzigen Schmied gewechselt. Der hat sich die Bewegungen von ihm angesehen (unterm Reiter, ohne Reiter und alles auf verschiedenen Böden). Dann hat er angefangen zu erklären wie er beschlagen möchte und warum und wir sind super damit gefahren. Bis jetzt halt und ich werde auch jetzt bei ihm bleiben.
Er macht sich immer solche Gedanken und macht und tut. Wir waren eine der ersten, die ihm eine Chance gegeben haben als er hier in MV neu angefangen hat und ich habe und werde das nie bereuen.

Er hat auch immer gesagt, dass wir ihn im dem alter nicht mehr umstellen können, nur noch optimieren. Er hat ihn von Eisengröße 3 auf 5 bekommen in einem Jahr. Er hat mir auch gesagt, dass er die trachtenfussung nie wegbekommen wird, aber dass er sie angenehmer für ihn machen kann.

Das Knochenbild hat sich den Hufen angepasst und es wäre Irrsinn zu versuchen das Pferd wieder zu einer idealen hufstellung zu "zwingen". Aber man kann doch versuchen die Bänder und Sehnen zu entlasten. Das war immer Ziel und Zweck.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2012, 09:14 
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Pinocchio hat geschrieben:
was die Schmerzmittel angeht. Jetzt wo er barhuf ist bin ich am überlegen damit zu überbrücken. Auch wenn wir Super weiche Weiden haben. Langzeitlich ist das für mich nichts. Die Organschäden die man damit verursacht... Ich weiß nicht...

Wie gesagt, erstmal pflanzlich....


Ich finde es gut, dass Du Dir Gedanken machst und nicht wahllos Medizin in Dein Pferd pumpst. Aber zur Überbrückung von ein paar Wochen, die er jetzt barfuß gehen soll, finde ich es absolut okay und vertretbar, da mit Schmerzmittel zu unterstützen. Und bei einer geringen Dosierung würde ich mir an Deiner Stelle echt keine Gedanken wegen der Organschäden machen.

Und wegen der pflanzlichen Mittel: Was bei meinem sehr gut hilft ist übrigens Traumeel. Ich habe mal eine Spritzenkur mit Traumeel und Zeel gemacht, die hat gar nichts gebracht. Aber wenn ich ihm heute ab und zu eine 5 ml Ampulle Traumeel direkt ins Maul gebe, hilft das super. Damit könntest Du die Barhufzeit eventuell auch unterstützen.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2012, 09:57 
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Ich hab halt noch eine halbe Flasche (vllt auch etwas mehr) hippopalazon stehen. Die TÄ meinte, dass das niedrig dosiert ok wäre wenn er in der barhufzeit jetzt Schmerzen zeigt.

Na sicher mach ich mir um meinen Partner Pferd Gedanken. Der hat mich Jahre lang begleitet und ist immer ohne widerspruch alles gesprungen (egal ob VS oder springen). Da kann ich die kiddies ran lassen und mit voltigurt die Grundlagen lernen lassen ohne mit sorgen machen zu müssen. Einfach ein Verlasspferd. Den geb ich nicht einfach so auf. Auch wenn er dauerhaft unbrauchbar für die Versicherung geschrieben wird, warum soll er bei uns nicht solange eine Aufgabe haben und das möglichst schmerzfrei... :wink:

Danke für den Tip. Werde ich mich demnächst mal mit befassen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2012, 11:53 
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Über länger Zeit würd eich wenn nur Metacam geben - das ist bei weitem das magenfreundlichste Schmerzmittel. Hippopalazone ist doch Phenylbutazon - oder?! Das geht sehr schnell auf die Verdauung.
Der Vorteil bei Metacam ist dazu noch, dass man es nur einmal am Tag geben muss.
Und die 250ml Flasche ist umgerechnet auch nicht mehr sooooo teuer.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2012, 20:48 
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Beiträge: 3446
Wohnort: Kreis Paderborn
Darf ich kurz widersprechen?

Meine Kleine reagiert auf Metacam sofort mit Magenschmerzen.

Equioxx (?) scheint etwas besser zu sein- Da fangen die Magenschmerzen erst nach ein paar Tagen an...

(Kurz: Mein Pferd hat striktes Verletzungsverbot und wenn sie doch was hat, dann gibt es keine Schmerzmittel... :mrgreen: )


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