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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2012, 05:27 
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Mal ganz ehrlich : Gibt es den perfekten Pensionsstall?

Was Einstaller A nicht hundertprozentig gefällt, wird von Einsteller B gerade geschätzt. Ein perfekter Pensionsstall würde einen unglaublichen SB voraussetzen, anzusiedeln zwischen Weihnachtsmann, einem Heiligen und dem besten Kumpel!

Bisher habe ich noch niemanden kennengelernt, der all dies leisten kann - muss auch niemand.

In jedem Stall muss ich Zugeständnisse machen, meist kann man sich auch arrangieren - bis sich eben die eigenen Prioritäten verschieben. Dann geht das Gemurre los, was oft mit einem Stallwechsel endet.

Das scheidende oder gegangene Einsteller dann gern schlecht von dem Stall reden, ist leider eine Tatsache und nicht zu ändern. Sachliche Kritik wäre konstruktiv - im Vorfeld geäussert, könnte sie zu einer Verbesserung des Miteinanders beitragen. Leider kennen viele Einsteller diese Tatsache nicht. Ein beliebtes Argument hört man dann:

Ich zahle hier xxx €, dann kann ich auch xxx verlangen....

Die Frage, die sich dann auch mancher SB stellt : Will ich jemanden, der sich so verhält, wirklich jeden Tag auf meinem Hof haben?

Und als Einsteller neige ich dazu, meine eigenen Entscheidungen zu treffen - lass die anderen ruhig reden. Hier geht es um mein Pferd und um meine Freizeit, die ich in einer für mich angenehmen Umgebung verbringen möchte.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2012, 11:05 
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Ich glaube die, die sich entschieden haben zu gehen, kritisieren so viele Punkte um sich das "Neue" noch schöner zu reden und sich vor sich selbst zu rechtfertigen und zu bestärken, dass es die wichtige Entscheidung war...


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2012, 12:10 
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Unser Nachbarstall musste da im letzten Herbst durch. Neuer Reitleher ein paar Dörfer weiter in einem Stall mit absolut traumhafter Anlage, wo aber - was wirklich ALLE hier wissen - der Eigentümer regelmäßig die Pächter vergrault und dann auch schonmal binnen zwei Wochen die Boxen wieder leerraäumt weil ihm das zuviel Arbeit ist (Stall ist Abschreibungsobjekt...). Aber der neue Reitlehrer war halt sooooo toll - war er wirklich - und hat dann auch recht aggressiv angefangen Leute von anderen Ställen abzuwerben. Doof bloß, das dieser Pächter nun auch schon wieder Geschichte ist... Und auch doof für den tollen Reitlehrer, den jetzt aus der Umgebung merkwürdigerweise niemand einstellen mag...

Wo ich früher gewohnt habe gab es eine Clique, die im Jahresrhythmus von dem einen "jetzt aber wirklich allerbesten Stall der Welt" in den nächsten "allerbesten Stall der Welt" zog und da natürlich verbreitet wie Scheiße der vorherige Stall war. Manche Leute brauchen sowas scheints zum Glücklichsein


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2012, 12:26 
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Budjonny1001 hat geschrieben:
Habt ihr denn schonmal eine solche Stallflucht mitgemacht?


Einmal - vor 15 Jahren, als der Golfplatz gebaut wurde und die Reiter dadurch zu Kunden zweiter Klasse wurden. War eine gute Entscheidung. Bis dahin war ich jahrelang sehr glücklich dort gewesen, aber die Verhältnisse hatten sich eben massiv geändert.

Seitdem habe ich aber im jetzigen Stall schon viele kommen und gehen sehen, einzeln oder in Rudeln. :mrgreen: Und ich käme ja nie auf die Idee, aus purem Herdentrieb oder wegen Gerede über einen Stallwechsel überhaupt nachzudenken. Was belastest Du Dich überhaupt damit, wenn Du und Dein Pferd Euch wohlfühlt?

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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2012, 12:30 
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Danke an alle Meinungen, ich hab mir da gestern nur echt nen Kopp gemacht. Aber heute hat mir mein Pferd mal wieder gezeigt, dass es ihm bestens geht. Wie viele schon sagten, es ist nicht alles Gold was glänzt. Unsere SB sind sehr bemüht, sagen direkt Bescheid, wenns dem Pferd schlecht geht. Ich habe schon recht hohe Ansprüche, eben weil ich schon x Ställe kenne, aber ich bin zum momentanen Zeitpunkt zufrieden dort. Ich werde nicht gehen, denn in den umliegenden Ställen finde ich nicht ansatzweise das, was ich für mein Pferd gerne hätte. :wink:
Was Eureka sagte, dass sie gewechselt hat, als die SB den Stall geschlossen haben, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, aus einem solchen Stall bin ich in den jetzigen und das war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
@Islands: mich belastet das, weil ich manchmal schon denke, welche Gründe die Leute wohl haben, den alten Stall, der jahrelang gut genug war, so madig zu machen. U mir dann quasi ein schlechtes Gewissen machen zu wollen, dass ich noch bleibe...hmmmm..


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2012, 12:35 
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Budjonny1001 hat geschrieben:
@Islands: mich belastet das, weil ich manchmal schon denke, welche Gründe die Leute wohl haben, den alten Stall, der jahrelang gut genug war, so madig zu machen.


Gönne es ihnen - wer keine besseren Hobbies hat.... :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2012, 20:44 
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Ich kenne das auch...
Interessant ist aber wirklich, dass diese Leute nach spätestens 2 jahren wieder wechseln... :roll:

Genauso schlimm wie das Gerede derjenigen, die gehen, ist aber auch das Gerede derjenigen, die bleiben... :-?

Ich hatte jetzt 10 Jahre eine Leerbox (zwecks Anlagennutzung) auf einer großen Anlage und habe sie zum 1.6. gekündigt.
Nun wird also im Stall getratscht ohne Ende, warum ich wohl gegangen bin und wann meine Beifahrerin wohl geht... :roll:

Äh- Ich arbeite 300 km von dem Stall entfernt und fand es ganz sinnvoll, meine Pferde mitzunehmen- nicht mehr und nicht weniger... Ich bin auch "in Frieden" gegangen und der SB hat mich mit verkürzter Kündigungsfrist raus gelassen.
Aber man kann ja mal tratschen...


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2012, 12:54 
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Hi,
wenn für Dich und Deinen Fast-Rentner alles passt, dann ist es doch o.k. Verschiedene Leute haben unterschiedliche Ansprüche - manchmal passt es dann einfach nicht mehr. Meine Stute musste wegen Krankheit (Allergie) leider ein paar Mal umziehen, bis ich den für sie optimalen Stall gefunden hatte. Jemand mit einem gesunden jungen Turnierpferd hätte den Stall nie in Erwägung gezogen, weil keine Halle und kein Platz vorhanden war (und Trainer sowieso nicht).

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2012, 15:51 
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Ich habe es schon als bleibender Einsteller erlebt ... ganz ehrlich: die Ansprüche sind verschieden und wenn es eben nicht passt - Riesende soll man nicht aufhalten.

Leider ist aber wirklich vielen nicht klar, das ein anderer Stall auch eigentlich immer andere Kompromisse bedeutet - zu 100% ist es eigentlich aj nie so wie man es gerne hätte. Bleibt nur die Frage: mit welchen Kompromissen kann ich / mein Pferd gut leben und mit welchen garnicht :wink:

Momentan haben wir auch gerade Stallflucht und offen gesagt diesmal war ich offenbar eine der Ersten, die bereit war sich eine Alternative zu suchen - alleine echte Alternativen sind quasi nicht vorhanden, spätestens wenn ich ins Kalkül einbeziehe, das mein Wallach zwei tolle RBs hat, die recht nahe am jetzigen Stall wohnen.

Ich ringe gerade ziemlich mit mir, weil ich einen Stall gefunden habe, den ich echt super finde ... aber ... *seufz*

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2012, 16:33 
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Danke für alle Meinungen: ich nehme mir das ganze nicht mehr zu Herzen, mein Pferd zeigt mir eindeutig, dass er sich rundum wohlfühlt. Daher werde ich nicht suchen, da ich vor kurzem erst gesucht hatte u nur 1 Stall in Frage kommt, und der hat ne Warteliste.
@ Anjachristina: vom Rentner sind wir noch meilen weit weg, ein Glück. Da er sich in dem aktuellen Stall sehr viel bewegen kann und muss, sind die Gegebenheiten für ein älteres Pferd (nicht Rentner, auch nicht Teilzeit) in Ordnung.
@Fienchen: was hält dich vom Wechsel ab? Die RBT vom Wallach?


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2012, 15:07 
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Ggf verliere ich sogar beide RBs und wer weiß, ob ich jemals wieder so tolle, zuverlässige RBs finde, die zudem mit dem kleinen Monster, das er sein kann, auch geduldig klar kommen?

Es ist deutlich teurer, 70 € pro Pferd ist schon ne Hausnummer, vor allem wenn man ggf. eben erts mal beide Pferde voll zahlen müsste, da reden wir dann von schlappen 780 € pro Monat nur Stall ohne Nebenkosten :ashock:

Tja, und wie man da im Winter mit PKW so den Buckel rauf kommen wird ... ggf auch mal ein paar Tage garnicht? Das ist schon sehr idyllisch gelegen ... aber eben auch bei Eis und Schnee schlecht zu erreichen.

Noch sinniere ich, ob die positiven Aspekte diese Punkte ggf aufwiegen ... muss mit mal den Unterricht anschauen nächsten Freitag.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2012, 16:22 
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Das Leben und Bedürnisse ändern sich ständig. Ich hab schon mehrere Stallfluchten erlebt, meist war ich aber eine der "Bleiber".
Nr. 1: Stall wurde neu verpachtet. Vorher 15 Privatpferde, nachher 30 Pferde + Reitbetrieb. Die Einsteller die vorher dort waren, waren dort wg der Ruhe. Das war nachher nicht mehr der Fall, also sind eben fast alle alten Einsteller gegangen. Der Stall wurde aber dann mit Reitschülern der neuen Pächter recht schnell wieder voll.
Nr. 2: Stallbetreiber hatte eine neue Freundin. Die Hexe hat sich den Einstellern gegenüber echt daneben benommen (es durfte z.B. keiner in die Halle wenn sie geritten ist. Da hat es keiner ausgehalten.
Nr. 3: Stall war gut voll, Besitzer bekamen einen Höhenflug und Dollarzeichen in den Augen. Es wurden Dinge abgeschafft, die die Leute eigentlich am Stall schätzten (Heu ad libitum, 2 x Misten am Tag,..). Tja, das ging dann wohl nach hinten los.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2012, 14:45 
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Beiträge: 104
Wohnort: M/V
Ich habe auch schon beide Seiten miterlebt.

Ich bin 1998 in einen großen Reitverein gewechselt. Habe dort diverse Pferde untergestellt, war immer (meistens) zufrieden. Wechselnde Stallleitung (Verein) hat oft Veränderungen mit sich gebracht. Immer haben wir uns angepasst. Es gab viele, die Veränderungen mit dem neuen Vorstand nicht mitmachen wollten und dann in größeren Gruppen den Stall gewechselt haben. Meistens sind sie aber nach einiger Zeit zurück gekommen.

Jetzt, mit meinem Jungspund haben wir dennoch gesagt wir wechseln nach 14 Jahren Stallgemeinschaft den Hof. Das hatte aber mehr damit zu tun, dass der "kleene" ziemlich hengstig ist und nicht in die Herde integriert werden konnte bzw. die restlichen Einstaller ihm keine Zeit geben wollten sich einzuleben.
Ich war sehr, sehr traurig zu wechseln, da ich viele Freunde zurückgelassen habe. :cry:

In unserer neuen Stallgemeinschaft fühlen wir uns sehr wohl.
Unser Wallach ist mit etwas Zeitaufwand in eine gemischte Herde integriert und es ist Ruhe eingekehrt. Er ist wesentlich ausgeglichener als zuvor und ich bin froh, ihm zu liebe, den Schritt gemacht zu haben.
Die Freundschaften aus dem alten Verein, die nicht nur eine Zweckgemeinschaft waren, halten sich auch weiterhin. :wink:

Was ich sagen will, man muss in jeder Situation für sich die Entscheidung abwägen. was sind für mich die Vor- und Nachteile.
An deiner Stelle hört es sich so an, als wenn sowohl du als auch dein Hottel sich im jetzigen Zuhause wohl fühlen. Also kein Grund über die Stallflucht nachzudenken, denke ich... :knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2012, 19:06 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:26
Beiträge: 1606
@lialotta:

ich kam auch mit meinem Pferd aus einem großen Turnierstall, da war aber Wiese rar gesät und das Umfeld für uns zu turnierlastig. Daher sind wir weg und haben den Schritt nie bereut. Heute hab ich wieder gehört wie wohl sich mein Pferd im Offenstall fühlt. Daher werde ich def. bleiben, zumal die nervige Reitlehrerin, die immer zu den Haupt-Reitzeiten die Halle sperrte, weg ist und wir wieder Halle nutzen können. Also kein Schulbetrieb mehr... :baeh:
@ Fienchen: 70€ pro Monat/Pferd ist schon ne Hausnummer. Ich fände das zuviel, zumal zuverlässige Rbt in Geld nicht aufzuwiegen sind. Zumal Ställe, die im Winter evtl nicht erreichbar/schlecht erreichbar sind für mich ein No Go wären...


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 Betreff des Beitrags: Re: "Stallflucht"?
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2012, 09:43 
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Registriert: 4. Februar 2012, 10:51
Beiträge: 259
wenn kleine grüppchen mit der tendenz, auf wanderschaft gehen zu wollen, den rest des stalles anpesten und gegen den SB hetzen, da hört doch alles auf, finde ich. jeder entscheidet doch für sich allein, und massenbewegungen finde ich ... problematisch. probleme kläre ich mit dem SB selber. bin auch grad angepestet worden. ein pferd von mir ist nen stall weitr gezogen, aber nur, weil dort mehr weide, und pferd unterbeschäftigt. ergo dachte man sich halt, och guck, die ist unzufrieden, da könnte man gut ne runde hetzen... unschön, sowas.


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