Ich bin gestern mit "Der Junge der Träume schenkte" von Luca di Fulvio fertig geworden.
Tolles Buch!
Trotz über 700 Seiten überhaupt nicht langatmig und man könnte nochmals 200 Seiten mehr lesen.
Hier die Kurzbeschreibung von Amazon
New York, 1909. Aus einem transatlantischen Frachter steigt eine junge Frau mit ihrem Sohn Natale. Sie kommen aus dem tiefsten Süden Italiens - mit dem Traum von einem besseren Leben in Amerika. Doch in der von Armut, Elend und Kriminalität gezeichneten Lower East Side gelten die gnadenlosen Gesetze der Gangs. Nur wer über ausreichend Robustheit und Durchsetzungskraft verfügt, kann sich hier behaupten. So wie der junge Natale, dem überdies ein besonderes Charisma zu eigen ist, mit dem er die Menschen zu verzaubern vermag ...
Man erlebt die ersten 25 Lebensjahre des Jungen mit.
Von Schulzeit, "Gangsterzeit", die erste Begegnung mit seiner großen Liebe (deren Leben dann parallel erzählt wird und so ganz anders als die des Jungen aus dem Amenviertel verläuft), und dann seinen beruflichen Werdegang bis zur jungen Berühmtheit.
Die Geschichte mit seiner großen Liebe wird auch erzählt und ist trotz vielen hin und her nicht kitschig. Vielleicht auch weil es ganz und gar nicht nach Happy End aussieht.
Auf jeden Fall sehr empfehlenswert!!!
Wobei ich immer noch nicht weiß wie ich zu dem Buch gekommen bin, nachdem Milli es mir ja schon mal nicht empfohlen hatte
So jetzt gehts an die Panembücher....
Das erste will vor dem Kinobesuch noch gelesen sein
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