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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2012, 10:23 
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Da aber in England mittlerweile das dabei steht

"Can I send a faxed prescription or a photocopy?
No a prescription is a legal document which must be written according to UK regulations and signed and dated by a vet with UK registration. Photocopies or electronic copies are not valid. "


werden das die wenigsten TÄ noch machen

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2012, 12:36 
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melle1 hat geschrieben:
Da aber in England mittlerweile das dabei steht

"Can I send a faxed prescription or a photocopy?
No a prescription is a legal document which must be written according to UK regulations and signed and dated by a vet with UK registration. Photocopies or electronic copies are not valid. "


werden das die wenigsten TÄ noch machen



warum auch, wer riskiert freiwillig eine saftige Strafe durch die Arzneimittelüberwachung. Und immer mal bedenken, wenn den TÄ verboten wird Medis überhaupt noch zu verkaufen, wird es für den Tierhlter richtig teuer. Die Apotheken werden tüchtig aufschlagen und der TA wird dann eine Rezeptgebühr erheben, sofern er es jetzt bei einigen schon macht.

Pferdehalter sind mit Prascend ja noch günstig dran, bei Hunden (30-60kg) kosten 30 Tabl. 75.-€ für 1 Monat

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2012, 10:42 
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Man bekommt es auch mit Rezept nicht in England, wir haben es versucht!!

Bleibt also nur der Griff tief in die Tasche - nützt ja nichts :keineahnung:

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Ein Haflinger ist nicht sturer als andere Pferde, er gibt seinem Reiter nur viel mehr Zeit ?ber seine Fehler nachzudenken!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 09:59 
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Hallo zusammen,

ich frage für eine Freundin:

woher bezieht Ihr Prascend und für welchen Preis?

:thxs:

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 10:11 
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über den TA


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 13:59 
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wir hatten es auch vom TA.
Da ich unseren Zwerg am Dienstag erlösen mußte, muss ich mich damit nicht mehr beschäftigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 22:33 
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Ich habs auch vom TA

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2012, 08:03 
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Zu denen die hier pauschal auf die Pharma Industrie schimpfen:

Ich finde es bei allen Medikamenten unverschämt, die unterschiedlich die Preise in den einzelnen Ländern sind. Den Grundstein und die Rahmenbedingungen dafür schafft aber nicht die Pharma Industrie sondern die Politik.

Zulassungen sind sehr teuer. Dass Böhringer also in Deutschland erstmal mehr verlangt um diese Kosten zu decken, kann ich durchaus verstehen. Und wer sich mal mit Forschungskosten für Medikamente beschäftigt hat... der versteht auch, warum forschende Pharma Unternehmen in der Regel teurer vertreiben als die "me too" Generika produzenten.

Pergolid ist wohl zudem ein eher teurer Wirkstoff. Nicht wegen der Rohstoffe sondern wegen der Handhabung aufgrund Gefahrstoffkennzeichnung. Ein Labor was diesen Stoff verarbeitet oder produziert muss denke ich besondere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Der Stoff darf nur unter streng vorgegebenen Bedingungen im Sicherheitsraum verschlossen lagern. Ein Standort in dem das Zeug verarbeitet oder gelagert werden soll muss entsprechende Pläne mit Feuerwehr und Werksärzten aufstellen etc. Von der Logistik wenn es versandt werden soll reden wir mal gar nicht ;) Das ist ein haufen Aufwand, der irgendwie auch wieder kostenmäßig reingeholt werden muss. In den Tabletten ist ja am Ende nur ne Brise drin, aber der Wirkstoff in Reinform ist eben nicht ohne und als hochgiftig eingestuft. Alles eine Frage der Dosis...


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2012, 12:15 
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dabadu hat geschrieben:
Zulassungen sind sehr teuer. Dass Böhringer also in Deutschland erstmal mehr verlangt um diese Kosten zu decken, kann ich durchaus verstehen. Und wer sich mal mit Forschungskosten für Medikamente beschäftigt hat... der versteht auch, warum forschende Pharma Unternehmen in der Regel teurer vertreiben als die "me too" Generika produzenten.

Forschung? :-? Hm, Pergolid aus der Humanmedizin wurde schon seit Jahren an Pferde verabreicht. Die Herstellungskosten des Arzneistoffs dürften dieselben geblieben sein.
Für mich ist das, was B. I. da macht, nach wie vor ein altes Medikament neu verpacken und für viel Geld auf den Markt werfen, da die sich natürlich mit dem Tierarzneimittelgesetz ("Tiere müssen Tierarzneimittel bekommen") auskennen...


dabadu hat geschrieben:
Ein Labor was diesen Stoff verarbeitet oder produziert muss denke ich besondere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Der Stoff darf nur unter streng vorgegebenen Bedingungen im Sicherheitsraum verschlossen lagern. Ein Standort in dem das Zeug verarbeitet oder gelagert werden soll muss entsprechende Pläne mit Feuerwehr und Werksärzten aufstellen etc. Von der Logistik wenn es versandt werden soll reden wir mal gar nicht ;) Das ist ein haufen Aufwand, der irgendwie auch wieder kostenmäßig reingeholt werden muss.

All diese Voraussetzungen werden bei Boehringer eh schon gegeben sein. :wink:



Ach und ist Prascend nicht ein Generikum von Pergolid?
Dann dürfte die Zulassung ja m. W. noch einfacher gewesen sein..?


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2012, 17:08 
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jedes Medikament, was auf den Markt kommt, muß eine Zulassung durchlaufen, und das bei jeder Tierart neu. da reicht es nicht, daß der Wirkstoff bei Tierart X funktioniert oder wie im Fall von Pergolid, schon lange als Human-AM bei Pferden wegen Cushing im Einsatz ist.
Bei Menschen wird Pergolid bei Parkinson eingesetzt, schon damit ist klar, daß die gleichen Wirkstoffe je nach Tierart (Mensch zähle ich mal dazu) unterschiedlich wirken, im schlimmsten Falle auch mal tödlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2012, 20:47 
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Die mussten für das tierarzneimittel schätze ich ein neues verfahren durchlaufen. Die Zulassung selbst ist da kostenmaßig noch das geringste... Aber bis die ganzen studien und Tests da sind, dazu vermutlich noch Patent oder Lizenzgebühren etc. Bis man das wieder drin hat Dauer auch bei einem vergoldeten Verkaufspreis lange.

Und das mit der Forschung war allgemein gemeint. Forschung kostet richtig Geld. Und das muss mit den Medis verdient werden, die jetzt auf dem Markt sind und nicht allein mit dem medi für das sie anfallen. Ist alles immer eine mischkalkulation. Am einen verdient man mehr, am andern weniger.

Und böhringer ist einer der Pharma Riesen, die relativ viel in Forschung und in den Standort deutschland investiert. Ich bin zwar kein Fan davon, aber die bauen doch grad nen großes Forschungszentrum für tierimpfstoffe in Hannover. Irgendwoher muss das Geld für so nen Zentrum wohl kommen.

Die Voraussetzungen für das Handling giftiger Substanzen sind bei böhringer wohl gegeben. Viele pharma Konzerne lassen Wirkstoffe die sie nur jin geringen Mengen brauchen extern herstellen. Und genau da machen handlingkosten viel aus ;)

Und nein, ich find es nicht toll wie sehr die bei prascend zulangen. Der von meiner freundin muss vielleicht gehen, weil sie eben nicht die mittel hat auf Dauer 200 Euro mehr im Monat zu Löhnen.

Aber solange es möglich ist holt ein Konzern raus was geht. Ist eben so. Es wäre hier Sache der politik, was zu machen. Und zwar nicht nur bei tiermedis... Aber wer sich von einer pharmalobby beeinflussen lässt...

Klar,b.i streichen Gewinne ein, aber auch nicht mehr als andere. Und so ein Konzern ist eben keine tierschutzorganisation...


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2012, 08:04 
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maharani hat geschrieben:
jedes Medikament, was auf den Markt kommt, muß eine Zulassung durchlaufen, und das bei jeder Tierart neu. da reicht es nicht, daß der Wirkstoff bei Tierart X funktioniert oder wie im Fall von Pergolid, schon lange als Human-AM bei Pferden wegen Cushing im Einsatz ist.
Bei Menschen wird Pergolid bei Parkinson eingesetzt, schon damit ist klar, daß die gleichen Wirkstoffe je nach Tierart (Mensch zähle ich mal dazu) unterschiedlich wirken, im schlimmsten Falle auch mal tödlich.

Hach, das stellt die gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuche vor einer Zulassung eines Menschenmedikaments schon wieder so schön in Frage ... :?


dabadu hat geschrieben:
Und nein, ich find es nicht toll wie sehr die bei prascend zulangen. Der von meiner freundin muss vielleicht gehen, weil sie eben nicht die mittel hat auf Dauer 200 Euro mehr im Monat zu Löhnen.

Boehringer denkt sich sicherlich, die Pferdeleute haben's ja und ignorieren dabei die Realität: Dass viele Freizeitreiter sich ihre geliebten Pferde "vom Mund absparen" und ihr altes Pferd noch bis zum Ende bei sich behalten wollen ... Die sehen übertrieben gesagt sicher nur die Top-Sportställe mit Sponsoren und reichen Reitern ... :-?


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2012, 09:26 
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ich wundere mich immer wieder, warum über Medikamentenpreise disskutiert wird, aber der alle paar Wochen kommende Hufschmied wird ohne weiteres akzeptiert. Auch wenn eine Physiotherapeut mehrfach kommen muß oder ein Osteopath wird über deren Preise kein Wort verloren :?

Die Zulassung eines Med. für wen auch immer kostet von der Forschung bis zum fertigen Produkt bis zu mehreren Millionen €. Die Firmen haben auch nichts zu verschenken und wollen ihr Geld innerhalb von 10J wieder reinhaben, am besten noch mit Gewinn. Der Tiermarkt ist da einfach zu klein und gerade in Bezug auf Cushing noch kleiner. Da ist doch klar, daß das Med. noch besondern teuer ist.
Das Humanmed. ist ja auch nicht wirklich billig (und wird beim Menschen bekanntlich gegen Parkinson angewandt).

Ich finde es auch nicht toll, ärgere mich aber mehr, wenn ich sehe was Antiphlogistika kosten oder Produkte gegen Husten.
Nur mal als Beispiel Equimucin: 100 Btl. ca 100€, reicht bei einem 600 kg schweren Pferd max. 16 Tag! Es gibt Pferde die das aber gut 4-6 Wochen bekommen müssen. :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2012, 10:29 
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Colicab, ich glaube ganz ehrlich nicht das ein unternehmen so weit denkt, dass Pferdebesitzer alle der Krösus sind. Der prascend markt ist doch vermutlich peanut business im vergleich zu andern produkten un märkten. Die sehen da ist ein kleiner Markt und versuchen den so gut es geht abzuschöpfen um ihre kosten wieder reinzuholen und schnell in die Gewinnzone zu kommen. Und das ein Pferdemedi teurer ist als ein Rinder oder schweinrpräparat ergibt sich in der Regel schon allein dadurch, dass der Markt deutlich kleiner ist. Die setzen den Preis hoch an und sehen was passiert. Hat man mengeneinbußen, kann man immer noch runter gehen. Aber da eben der pferdebereich im Vergleich zu Reiner nutztierhaltung wenig preissensibel ist kann man diese Preise verlangen. Und da sie keine wohlfahrtsorganisation sind kann es ihnen auch egal sein, ob der Endverbraucher ein hartes Schicksal hatte oder nicht... Sowas passiert eben wenn einem der Staat eine Monopolstellung schenkt.

Das man sich generell über kosten von Medis in Deutschland im vergleich zu andern eu ländern ärgert, kann ich schon verstehen. Einen Schmied kalkuliere ich von Anfang an ein. Ein extrem teures medi, dass mich in dauermedikation 200 öcken im Monat kostet wohl eher nicht ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing- Kosten
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2012, 08:44 
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Registriert: 3. Mai 2007, 16:41
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maharani hat geschrieben:
ich wundere mich immer wieder, warum über Medikamentenpreise disskutiert wird, aber der alle paar Wochen kommende Hufschmied wird ohne weiteres akzeptiert. Auch wenn eine Physiotherapeut mehrfach kommen muß oder ein Osteopath wird über deren Preise kein Wort verloren :?

Weder mein Hufschmied noch die Physio haben damals 200 € im Monat gekostet.

Das Problem ist einfach, dass man gesetzlich dazu verpflichtet ist, diesen hohen Preis zu zahlen, obwohl man weiß, dass eine Packung damals für 80 € über den Tisch ging. Jetzt darf man über das Doppelte zahlen! Das ist doch das ätzende!
Man kann natürlich auch den Versuch starten und Cushing mit anderen Mitteln behandeln oder es ganz lassen oder direkt das Pferd einschläfern... super Alternativen!

Vielleicht ist's vergleichbar mit dem immer weiter steigenden Spritpreis, wenn man täglich mit dem Auto zur Arbeit pendeln muss. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als immer tiefer in die Tasche zu greifen. :wink:


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