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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 16:40 
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du würdest TÄ, und ausgebildete Humanphysiotherapeuten, die eine langjährige Ausbildung hinter sich haben, wohl nicht als Quacksalber bezeichen, oder? :wink:
Die sind schon in ihrem Beruf Profis.

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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 16:46 
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Nun, ich würde es so ausdrücken, dass es trotz gleicherAusbildung doch deutliche Qualitätsunterschiede gibt.

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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 16:49 
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Der Text von Singvogel bestätigt wieder "Richtig reiten reicht"

Das Problem ist aber: Wer kann das?

Die wenigsten hier können das, behaupte ich mal. Das können ja nicht mal alle erfolgreichen Profis.

Ich gebe mir viel Mühe beim Reiten, verwende auch viel Geld für Unterricht und strenge mich dabei sehr an. Aber RICHTIG reiten ist was anderes. Ich mache mein Pferd durch meine Reiterei nicht kaputt, aber ich weiß, daß nicht alles optimal ist. Ich kann's halt nicht besser trotz aller Bemühungen. Schon deswegen wird mein Pferd einmal jährlich physiotherapeutisch oder osteopatisch behandelt. Solange das Pferd durch meine Reiterei keine Schäden davonträgt, kann ich guten Gewissens weiterreiten.

Also ich finde den Ansatz von Fabelhaft, einen speziallisierten Physiotherapeuten hinzuzuziehen gut und nachvollziehbar.


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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 16:53 
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Ich gebe Singvogel grundsätzlich auch einen Keks, und das völlig geräuschlos, möchte aber zu bedenken geben daß:
a) der real existierende Reiter weder die anatomischen Kenntnisse noch die reiterlichen Fähigkeiten hat, um allein über das Reiten ein Pferd gesund zu halten bzw zu machen (und auch nie hatte, um diesem "früher war alles besser" den Zahn zu ziehen)
b) unter a) sich auch durchaus auch Reiter mit Erfogen in Klasse S und höher befinden
c) im Humansport eine physiotherapeutische Begleitung gang und gäbe ist und das nicht etwas, weil die dortigen Profisportler oder Trainer zu dumm zum richtigen Training sind, sonderen weil es als notwendige Ergänzung erkannt wurde.

Gruß,
Pegasus


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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 17:10 
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Hier mal das, was ich während meiner Ausbildung zur Pferdephysio gelernt habe und auch gerne bei mir als Laufsportler umsetze :mrgreen:

Egal wie gut oder schlecht, der Reiter wird immer ein Störfaktor bleiben. Und auch ohne Reiter machen Pferde Dinge, die ihrem Körper nicht immer unbedingt guttun :P
Muskeln, die arbeiten müssen, erleiden auch immer Mikrotraumen, dadurch kommt es zu Verklebungen, Verhärtungen und Verkürzungen – diesen begnet man am Besten regelmäßig mit Massage, Wärme und Dehnungen. Nur ein auf Länge gebrachter Muskel kann überhaupt sinnvoll trainiert werden, weil sonst weder die Nährstoffversorgung gewährleistet wird noch das volle Bewegungsausmaß.

LG Anna


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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 17:22 
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Pegasus hat geschrieben:
... im Humansport eine physiotherapeutische Begleitung gang und gäbe ist und das nicht etwas, weil die dortigen Profisportler oder Trainer zu dumm zum richtigen Training sind, sonderen weil es als notwendige Ergänzung erkannt wurde.

Gruß,
Pegasus

Danke Pegasus, das lag mir auch schon die ganze Zeit auf der Zunge.

In gewisser Weise ist der Teich ja faszinierend; hätte Fabelhaft ein wie auch immer geartetes Problem z.B. bei einer Traversale diskutieren wollen, wäre doch spätestens in der dritten Antwort (ich schätze mal nach RL, Sattel&Zähne) der Vorschlag nach einem Osteopathen oder Physiotherapeuten hoch gekommen. Fragt sie aber hingegen nach einem Therapeuten, um ein solches Problem (auch begünstigt durch Vorschädigung des Pferdes) erst gar nicht aufkommen zu lassen, wird ihr ausgiebig erklärt, warum ein solcher Spezialist nichts bringt.... :roll:

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 18:19 
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Da hast Du wohl Recht! :alol: Ich wunderte mich auch schon ein wenig. Generell finde ich aber auch, dass das nur bei Leistungssportlern wirklich notwendig ist, sowhl bei Menschen als auch bei Pferden. Und dazu gehören nunmal die wenigsten.
Trotzdem kann ich aus eigener Erfahrung an meinem eigenen Körper berichten, dass neue Belastungen zu Verspannungen etc führen können, ich kann mich noch gut an meine ersten Intervalltrainings erinnern. Und das ist bei Pferden wohl kaum anders und ich weiß, dass mir Dehnen und Wärme sehr gut getan hat. Nun bin ich gesund und mein Pferd nicht, ich hatte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass bei einem geditschten Gelenk solche Sachen wie 'richtig reiten reicht' kommen. Zumal auch sämtliche Tierärzte bestätigen, dass z.B. Traversalen auf die Gelenke gehen, egal, wie gut die nun geritten sind.

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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 18:51 
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Ich habe Cervantes damals nach der "Todesdiagnose" auch mit Hilfe von Tieraerzten, Osteopathen, Physiotherapeuten und Tierheilpraktikern wieder antrainiert. Waren allerdings"normale" Leute, keine speziellen Profiställe-Betreuer. Für mich als Laie, der zwar immer bemüht ist pferdefreundlich und korrekt zu reiten, von Bewegungsabläufen/Muskulatur etc aber keine Ahnung hat, war das sehr hilfreich.

Trotzdem eine Frage: muss das Pferd mit geschädigtem Fesselgelenk unbedingt Traversalen etc gehen? Das hört sich für mich so an "entweder der läuft das komplette Programm oder wird Rentner". Ich habe damals ohne Ambitionen angefangen sanft zu gymnastizieren u Muskeln aufzubauen, war fast nur im Gelände unterwegs. Nach und nach haben wir und an engere Wendungen/Seitengänge/Lektionen rangetastet. Man bekommt ein Gespür dafür, was geht und was nicht! Und wenn etwas nicht geht, dann wird das nicht geritten :keineahnung:


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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 19:25 
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Alia hat geschrieben:
wird ihr ausgiebig erklärt, warum ein solcher Spezialist nichts bringt.... :roll:


Ich wüsste nicht wer das hier gemacht hat.


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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 20:38 
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Lexi hat geschrieben:
Trotzdem eine Frage: muss das Pferd mit geschädigtem Fesselgelenk unbedingt Traversalen etc gehen? Das hört sich für mich so an "entweder der läuft das komplette Programm oder wird Rentner". Ich habe damals ohne Ambitionen angefangen sanft zu gymnastizieren u Muskeln aufzubauen, war fast nur im Gelände unterwegs. Nach und nach haben wir und an engere Wendungen/Seitengänge/Lektionen rangetastet. Man bekommt ein Gespür dafür, was geht und was nicht! Und wenn etwas nicht geht, dann wird das nicht geritten :keineahnung:


:thxs:

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BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 21:58 
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Also um eines mal ganz klarzustellen: das Pferd hat keine Todesdiagnose. Und es handelt sich um das Hufgelenk, nur der Vollständigkeit halber. Er hat von der Klinik Müggenhausen als Prognose eine 70%ige Wahrscheinlichkeit bekommen, dass er wieder voll belastbar wird = das volle Programm gehen kann. Der Knorpel ist auf dem rechten Bein dünner als auf dem linken, aber es ist durchaus noch was da, die Abnutzung ist etwa 3 Jahre weiter als es seinem Alter entspricht. Hätte man mir gesagt, das Pferd ist platt, die Chance auf Belastbarkeit 20%, wäre er direkt in Rente marschiert.

Das Pferd war 14 Monate auf der Koppel, das gesamte Management ist auf Beingesundheit hin optimiert inzwischen, siehe meine vorherhigen Beiträge. Ich reite wieder seit Oktober, habe vorsichtig antrainiert und bewege mich nun so ganz allmählich wieder in Richtung alten Leistungsstand. Also, ich denke, sehr viel mehr kann man dann auch nicht mehr tun. Gut, ich könnte ihn als Freizeitpferd nutzen und ein wenig in der Gegend rumgondeln, das wäre wahrscheinlich noch beinschonender. Aber das möchte ich nicht. Wenn er Dressurreiten nicht aushält, geht er auf die Koppel, ich werde dauerhaft Marathonläufer und wenn ich mich an den Koppelurlaub erinnere, war er auch der Letzte, den das irgendwie gestört hätte.

edit: dankeschön an alle, die einen Tip hatten, nachdem ich ursprünglich fragte :mrgreen: . Ich werde recherchieren gehen.

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BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 06:34 
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Ich fragte nur um das besser zu verstehen, war etwas verwirrend :wink: Ich drücke dir die Daumen! Das mit dem Todeskandidat bezog sich auf mein Pferd und seine Geschichte. Sollte nur ein Beispiel eines vorgeschaedigten Pferdes sein, das wir ohne "Profitherapeuten" wieder zum laufen brachten. In der Regel sollten auch die normalen Therapeuten Ahnung von Anatomie/Belastung/Training haben.


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 07:54 
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es ging doch nie darum, daß man keinen Physiotherapeuten an sein Pferd lasen sollte, sondern darum, daß die Semi-Profis und Profis scheinbar bessere Physios haben sollen, wie der Rest der Reiter, was ich persönlich nicht glaube.

Und dann muß man sich eben einiges hier anlesen.


Eine zeitlang war P. Bandilla bei uns, leider ist er mit seiner Lebensgefährtin J. Mestern in den Süden gezogen.

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BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 10:16 
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Pegasus hat geschrieben:
c) im Humansport eine physiotherapeutische Begleitung gang und gäbe ist und das nicht etwas, weil die dortigen Profisportler oder Trainer zu dumm zum richtigen Training sind, sonderen weil es als notwendige Ergänzung erkannt wurde.


Der Vergleich hinkt meiner Ansicht nach, denn: So gut wie jeder Sport im Humanbereich (außer Yoga – aber ist das Sport?) ist dazu da eine bestimmte – einseitige – Leistung abzufordern, woraufhin es absolut und dringend nötig ist die entsprechend weniger belasteten Muskelgruppen zu stärken und die vermehrt belasteten zu entlasten und in Gang zu halten.

Vernünftige, korrekte Dressurarbeit mit dem Pferd – das Gymnastizieren – das ist das Yoga fürs Pferd. Das ist Dehnen und Kräftigen in einem. Dressurarbeit für Springpferde unterscheidet sich deshalb nicht grundsätzlich sondern nur graduell von der für Pferde, die in Dressurprüfungen oder Gangpferd-Wettbewerben starten oder vor dem Wagen laufen. Oder sollte es zumindest! Ich weiß, dass wenige so arbeiten. Das hat auch nichts mit guter alter Zeit zu tun, das war immer schon so. Der von mir zitierte Fachmann ist ein Zeitgenosse.

Ich bin wirklich nicht gegen Physiotherapie beim Pferd, dein a und b hatte ich ja selbst bereits in meinem ersten Beitrag genannt. Ich bin nur dafür, sich ab und an mal wieder ins Gedächtnis zu rufen oder sich überhaupt erst einmal klar zu machen, warum wir eigentlich dressurmäßig mit dem Pferd arbeiten.

"Wegen der Schleifen" ist die falsche Antwort, aber das brauche ich dir nicht erzählen. :wink:


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 14:16 
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Singvogel hat geschrieben:
Pegasus hat geschrieben:
c) im Humansport eine physiotherapeutische Begleitung gang und gäbe ist und das nicht etwas, weil die dortigen Profisportler oder Trainer zu dumm zum richtigen Training sind, sonderen weil es als notwendige Ergänzung erkannt wurde.


Der Vergleich hinkt meiner Ansicht nach, denn: So gut wie jeder Sport im Humanbereich (außer Yoga – aber ist das Sport?) ist dazu da eine bestimmte – einseitige – Leistung abzufordern, woraufhin es absolut und dringend nötig ist die entsprechend weniger belasteten Muskelgruppen zu stärken und die vermehrt belasteten zu entlasten und in Gang zu halten.


Richtig ist, daß humaner (Leistungs-)Sport praktisch jeder Disziplin eine einseitige Belasung darstellt und es dem entspechend eines Ausgleichs bedarf. Das ist aber nihct notwendiger Weise Aufgabe des Physiotherapheuten, sondern wird über einen passenden Ausgleichsport versucht. Der Physiotherapheut mit seinen Übungen und Anwendungen steht da schon einen Schritt weiter in Richtung "Medizin" im Grenzgebiet zwischen Behandlung und Prophylaxe.

Zitat:
Vernünftige, korrekte Dressurarbeit mit dem Pferd – das Gymnastizieren – das ist das Yoga fürs Pferd. Das ist Dehnen und Kräftigen in einem. Dressurarbeit für Springpferde unterscheidet sich deshalb nicht grundsätzlich sondern nur graduell von der für Pferde, die in Dressurprüfungen oder Gangpferd-Wettbewerben starten oder vor dem Wagen laufen. Oder sollte es zumindest! Ich weiß, dass wenige so arbeiten.


Früher hätte ich hier zugestimmt und die Vielzahl von kaputtgerittenen Pferden ausschließlich auf das reiterliche Niveau geschoben. Heute widerspreche ich der gesunderhaltenden bzw fördernden Wirkung des Dressurreitens grundsätzlich, jedenfalls dann, wenn es über die lockernden und lösenden Lektionen der Campagnereiterei hinaus geht. Dressurreiten mit versammelnden Lektionen und Verstärkungen, egal ob Turniersport oder für den Hausgebrauch, ist eine einseitige und extrem strapazierende Belastung für den Pferdekörper und ein Ausgleich ist genauso zwingend nötig wie ein Physiotherapheut beim Herausholen der letzten 5 % sowie der Kompensation von Problemen sinnvoll.

Das meine erste Empfehlung regelmäßig eine Verbesserung des Reitens bzw. eine Investition in Unterricht statt in Behandlung ist, ist zu dem oben Geschriebenen kein Widerspruch.

Gruß,
Pegasus

PS Yoga für Pferd ist der gleichmäßige Wiegeschritt auf der Koppel beim Grasen....die Trance&Tiefenentspannung ist sicher :-)


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