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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 09:30 
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Alexandraf :respekt: :clap: :clap: :clap:
Du hast voll und ganz recht
bin voll und ganz Deiner Meinung


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 09:42 
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Campariorange hat geschrieben:
Alexandraf :respekt: :clap: :clap: :clap:
Du hast voll und ganz recht
bin voll und ganz Deiner Meinung


Ich auch :clap:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 10:09 
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Das wird eine Endlos-Liste! :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 10:33 
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Plondyne hat geschrieben:
Super geschrieben Alexandra!!!

Naja - sie hat geschrieben, wie toll sie züchtet und dass sie darüber nachdenkt, was sie tut.
Und was ändert das am Problem?
Nichts.
Das Pferd ist nunmal da.

Und auch hochpreisige Pferde können Probleme machen. Ist ja nicht so, dass billig (kennt ihr überhaupt den Kaufpreis?) nur Schrott ist ....


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 10:48 
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Aber selbst wenn da ein Profi dran war und er das Pferd dann händeln kann,heißt das noch lange nicht,dass das bei Cookie dann auch funktioniert.Das soll jetzt kein Angriff sein,aber das Pferd wird auch nach dem Training dominant bleiben und braucht dann ja trotzdem eine "starke Hand".Da Cookie selbst sagt,dass sie ängstlich ist,glaube ich,dass das ein Teufelskreis ist,den auch ein Profi nicht durchbrechen kann :?
Sagt sich bestimmt leichter als es ist,denn ich kann verstehen dass sie ihr Pferd nicht einfach weggeben möchte,aber alles andere ist,mal ganz objektiv betrachtet,verantwortungslos.
Alles in allem gäbe es für mich nur eine Lösung :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 10:55 
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Ich kann Alexandra schon nachvollziehen.

Da stecken die Züchter viel Liebe und Herzblut in ihre Tiere,
ziehen ordentlich auf, machen Grunderziehung und dann müssen
sie lesen das jemand kauft hauptsache billig, das Tier ist... gezüchtet kann man ja
nicht sagen.... enstanden worden und bei der Erziehung ist alles falsch gelaufen.

Aber Coockie wollte ja kein billiges Pferd sondern was einfaches und Schwereres
und bei ihrer Besichtigung machte dsa Pferd einen völlig netten Eindruck.
Dann noch von nem älteren Mann gekauft, da kann man auch noch was gutes tun
und dem das Pferd abnehmen, der kann ja auch nichtmehr so....
Und dann haste auf einmal den Teufel im Stall. :ashock:

Uuuuund.... was ich Coockie echt zugute halte..... sie beschwert sich nicht.
Sie nimmts jetzt wie´s kommt, und wie´s kommt muß man´s sehn.
Sie hat ihn gekauft, jetzt schaut sie eben wie sie mit ihm klarkommt.
Und es ist ja nicht so das nichts funktioniert.... das meiste klappt ja, nur
Halle und Hufe geben nicht. Und Coockie wollte ja doch mehr ins Gelände.
Und sie hat wohl schonmal ein etwas komplizierteres Pferd gut hinbekommen,
also als sooooooo planlos und inkonsequent schätze ich sie jetzt nicht ein.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 11:18 
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sehr gut geschriebnen so empfinde ich das ganze auch!!

und sie selber schreibt ja auch das wenn es nix wird er den letzten gang geht.............

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 11:20 
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ja aber der letzte gang wird doch wahrscheinlicher, je länger man da zusieht und sich das verhalten festigt. da würde ich dann in den sauren apfel beißen, egal ob herde oder nicht und ihn umgehend zu einem profi stellen. je länger sich der das angewöhnt hat, desto schwieriger und gefährlicher wirds doch dem das ganze wieder auszutreiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 12:03 
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Pina, das ist bei dem Pferd schon gefestigt. Ob man die Sache jetzt gleich oder in 5 Monaten
angeht... das nimmt sich nichts. Der ist 5 und in den 5 Jahren ist wohl bei weitem mehr falsch
als richtig gelaufen und hat den Matros in seiner Haltung und seinem Verhalten bestärkt...
weil WAS er tut, das tut er konsequent.

Für den guten Willen und Charachter des Pferdes steht ja, das da einiges doch ganz gut klappt
und daher denke ich, der hat einfach nen Scheißstart gehabt und noch ne 2. Chance verdient.

Vll ist es gerade gut das im Coockie die Ruhe gibt, damit er merkt dass die Dinge jetzt anderst laufen
und selber relaxter in Stresssituationen bleibt. Von dem was Coockie schreibt fängt er ja an Grundvertrauen
zu bekommen welches ihn festigt. Das er dieses Vertrauen nicht Mißbraucht sieht man ja darin das er im Gelände
reitbar und ansonsten handelbar bleibt. Wirkt ja nicht als würde er seinen Spielraum ausdehnen, es gibt halt
Sachen da sagt er konsequent "NÖ" und er wird schon seine Gründe haben. Vll ham sie ihm bei Ausschneiden
ordentlich ins Leben geschnitten, da tät ich auch keinen Huf mehr hergeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 12:18 
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Kennt ihr den Wallach eigentlich alle "live"? :-?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 14:36 
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@ Colicab:
Die meisten Enten, die sich hier äußern, kennen sicherlich jede Menge Beiträge von Cookie, die seit 06(?) 2011 geschrieben wurden. Hieraus ergibt sich dann ein recht konkretes Gesamtbild über die Entwicklung dieses Tieres.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 14:47 
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Beiträge: 2006
Wohnort: Niedersachsen
Huuuch, mit soviel Zustimmung hatte ich nun nicht gerechnet.

@colicab: Ja, Du hast Recht, das Tier ist nunmal da. Deshalb muss man dafür ja eine Lösung finden. Was ich als Lösung in der Situation wählen würde, wüsste ich ! Entweder an Händler mit Ansage (die nehmen heute aber auch nicht mehr alles), an jemand anderen, der ihn will - mit konkreter Ansage oder eine Endlösung !
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich toll züchte. Das zu beurteilen maße ich mir nicht an. Nur, dass ich mir entsprechende Gedanken und Mühe mache und dass die Besitzer "meiner" Pferde sehr zufrieden sind.

Nochmal an Cookie: nicht dass Du mich falsch verstehst, ich wollte Dich nicht persönlich angreifen. Ich kann mir vorstellen, wie es ist, in so einer Situation zu stecken, dass man da plötzlich etwas hat, womit man nicht klarkommt. Und es war auch ehrlich gemeint, dass ich hoffe, dass Du eine Lösung findest !

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2012, 20:32 
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Alexandraf, ich geb Dir prinzipiell recht, ich krieg auch immer das Grauen wenn mal wieder jemand ein Pferd "aus schlechter Haltung rettet" und dann heillos damit überfordert ist.

Auf der anderen Seite muss ich in Coockies Fall sagen, sie wollte ja offenbar wieder ein Kalti, aber eben kein zu großes und zuuu stämmiges. Klar hätte sie nun ewig zu sämtlichen Kalti Züchtern fahren können die etwas leichtere und kleinere Linien haben. Aber sich da für nen Mix zu entscheiden liegt ja irgendwie nahe. Und den kriegt man beim Züchter halt in der Regel eher nicht. Und ich denke grade bei Spontankäufen unter Freizeitreitern wird es eben oft kein Pferd vom Züchter, weil das gekauft wird, was man spontan entdeckt und ins Herz schließt und man eben nicht Vernunftgetrieben zum Züchter fährt *g*

Leider ist es ja zudem auch kein Garant ein Pferd beim Züchter zu kaufen. Da gibts leider noch genug schwarze Schafe, wo die Jungpferde den ganzen Winter im Stall stehen, an Gesundheitsvorsorge gespart wird, Stuten zur Gebährmaschine werden etc.

Ebenso gibt es vernünftige Hobbyzüchter, die eben nur 1 Pferd im Jahr ziehen, dass dann auch nur beim ZfdP eingetragen wird, aber trotzdem würde ich da sofort einen kaufen.

Bleibt wohl insgesamt einfach nur, mit offenen Augen zu kaufen und realistisch genug zu sein, dass ein Pferd das für 1.000 Öcken weg geht irgendeinen Haken haben muss . Und reinfallen tun da in seltenen Fällen sogar die sehr erfahrenen Käufer noch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2012, 18:01 
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Beiträge: 2709
Wohnort: Brandenburg
Ich hatte damals nicht nach dem billigsten Pferd gesucht und ich habe mir mehrere Pferde angeschaut, bei keinem ist der Funken übergesprungen, es ist schwer ein Kalti zu finden, das nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht ist und um die 1,50m klein ist
Daher kamen viele Pferde schon gar nicht in frage

Mir wurde gesagt das er nicht Halfterführig ist, die Hufe alle nicht gibt, weder vorne noch hinten und das er keine Zäune kennt, weil er nicht draußen stand und nicht geritten ist

Was ich nicht wusste war das er angreift und das er sich da auch nicht zurücknimmt

Wenn ich ihn so händeln würde wie er es kennt..also 3m aus der Box führen, kurz überbürsten, anspannen, losfahren und ihn sofort wieder in die Box stelle hätte ich nie Probleme, ich will aber einen anderen Umgang

Ich möchte ihm die Hufe auskratzen können, ihn viel draußen halten, spazieren gehen, am Boden arbeiten, anreiten usw

Und da kamen dann die Probleme

Ich kann diejenigen verstehen, die sagen, weg damit, was tust du dir da an aber ich bin gerne mit diesem Pferd zusammen,

Ich bin auch nicht ängstlich ihm gegenüber... ich bin eher unsicher was ich machen soll um weiter zu kommen ohne die vorhandenen Probleme zu verstärken oder zu festigen, ich habe Respekt vor ihm aber keine angst
Mein Knopf war auch nicht das freundlichste Pferd als ich ihn geschenkt bekommen habe, er biss, trat, walzte einen Platt aber gegen das Mucki war er ein Lamm...
Er war nicht die ganze Zeit angespannt und misstrauisch, der brauchte nur eine konsequente Bezugsperson und nach 3 Monaten (auch mit Profi Hilfe) hatte ich das tollste Pferd der Welt

Es ist ja auch nicht so das er gar nicht kooperativ ist aber er braucht sehr lange um zu lernen , wenn er es dann gelernt hat sitzt es aber sicher (bisher) stehenbleiben beim aufsteigen ist perfekt egal wo
führen geht gut, solange er weiß das eine Kette locker über der Nase liegt, aber selbst ohne rennt er nicht mehr um oder rempelt... er zerrt einen allerdings zum nächsten Grashalm
reiten ist im Gelände klasse...wobei ich mich daran gewöhnen musste das er auf Sachen vor denen er angst hat im schritt zustürmt und wenn man ihn dann zurücknimmt echt hektisch und nervig wird und auf der stelle rumsteppt
vorne gibt er die Hufe auf antippen
ich kann ihn außer am Geschlecht überall berühren, frei laufend und am strick Bodenarbeit machen

etc.... aber seine lernerfolge brauchen lange,

und an die extrem schwierigen Sachen möchte ich nicht alleine ran

Mit nützt auch nicht irgendein Trainer, er muss zu uns passen und ich muss das auch nacharbeiten können und wollen.... deshalb kommt brachialgewalt für mich nicht in frage, was soll passieren, wenn er dann mal wieder antestet?? Soll ich ihm mit einer Metallstange den Schädel einschlagen oder was?? Sorry, ich hätte lieber ein Pferd das gelernt hat Respekt zu haben und das ich und andere gefahrlos händeln kann ohne den Baseballschläger immer hinter dem Rücken mit zu führen

Klar überlege ich , was passiert, wenn er trotz Profi Hilfe nicht vernünftig händelbar wird... aber mal ehrlich.. wie viele Möglichkeiten hat so ein Pferd??

Ich hatte es mir auch nicht so vorgestellt... ich dachte auch nach 2-3 Monaten ist alles gut....aber um so mehr Sachen ich mal angetestet habe was er da macht um so mehr Probleme kamen zum Vorschein :?

Deshalb kam auch in den 6 Monaten in denen ich ihn habe immer mehr Negatives zu Tage... ich wollte halt wissen was geht und was nicht geht

Ich bin mal gespannt was die Trainerin am nächsten Sonntag sagt wenn sie ihn sich anschaut
Aber ich denke auch nicht das es einen Unterschied macht, wie lange ich warte bis ich den für mich richtigen Trainer ran lasse... es wird ja nicht schlimmer.... die Probleme bleiben die gleichen.... er weiß was er will und was nicht... kleine Fortschritte mache ich mit ihm auch aber das reicht nicht...leider

Ich möchte auch nicht das man denkt, das ich nur rumsitze und es mir egal ist aber ich will die richtige Entscheidung treffen und nichts übers Knie brechen

Sorry ist ziemlich lang geworden

Ich habe mich außer von ganz wenigen Leuten nicht angegriffen gefühlt, was aber eher an deren Wortwahl, Überheblichkeit und Arroganz gelegen hat!!! Ich will mich nicht erklären und verteidigen, die Situation ist so wie sie ist und damit muss ich umgehen und zusehen das ich sie hoffentlich in unserem Sinne gelöst bekomme, wenn ich versage werden bestimmt einige sagen "ich habs ja gleich gesagt" aber damit muss ich dann leben, solange ich denke das ich das Richtige getan habe werde ich damit umgehen können

@ Alexandraf, ich fühle mich nicht angegriffen, es ist schön das Du dir Gedanken um die Zucht und Kinderstube machst, so sollte es auch sein , leider ist das nicht überall so

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2012, 19:35 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
habe heute mal meinem Hufschmied das Problem mit Eddy geschildert, und es wundert ihn nicht, denn er hat schon gesehen, wie in Polen die Pferde beschlagen werden.
(mein HS hat eine polnische Frau und ist oft dort)

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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