Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 09:43 
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Oh Cookie, ich beneide dich so gar nicht :knuddel:

Nicht falsch verstehen, aber ich bin mal auf deine Trainerin gespannt! Wir hatten schon ein paar "Profis" und auch laien dran und die meisten hat er irgendwann erwischt oder auch nur noch verarscht, er ist am Boden auch hypersensibel und reagiert schon auf die kleinste Körpersprache. Und irgendwann wird aus dem Angstverhalten die Regel...(weil in der regel sind die auch so schlau wie sensibel und lernen sehr schnell wie sie sich der Arbeit entziehen können)

Wir hatten zum Glück eine (für den Zweck) tolle RL, die einfsch schon mit Größe, Masse und Auftreten die meisten Pferde beeindruckt hat :wink: Für uns hieß das Anbinden am Ultrakurzen Stricke und Putzen nur bewaffnet mit Mistgabel oder Besen und dann bei jedem Schnappen, jedem Schritt den er ohne Erlaubnis tut wieder zurück schicken oder kurz mit dem Besen bescheid sagen. Auch wenn er dann hysterisch wurde, er musste einmal weichen....dann kannst du erstmal weg gehen-> ihn runterkommen lassen und wieder freundlich hingehen. Das hat nichts mit verkloppen zu tun, sondern mit deiner Sicherheit und Konsequenz. Du darfst nie einen Streit anfangen, wenn du unsicher bist ob du ihn gewinnst. Das heißt auch erstmal Vermeidung von Situationen oder Orten wo er platz hat sich zu "entfalten".

Wie reagiert er denn auf Lärm? Unseren konnte man ganz gut mit Anschreien beeindrucken, bzw auch mit großmachen (z.b. mit hexenbesen wedeln [smilie=timidi1.gif] )

Aber selbst nach 15 Jahren ist der gefährlich...fragt regelmäßig nach und keineswegs so einfach von fremden händelbar!

Ach so, ganz oft ist das Angreifen auch eine Übersprungshandlung weil er die Situation nicht einordnen kann und dann mal lieber auf Angriff geht...und gerade dann ist es wichtig ihm Sicherheit zu geben und das geht (meines Wissens nach) nur durch Führung wie sie auch in der Herde gelebt wird!
Nur so als erfahrungsbericht....
Ich wünsche euch dass ihr das schafft! Berichte bitte mal von der Trainerin :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 09:44 
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Kurzes OT: Wieso hast du ihn jetzt plötzlich umbenannt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 09:55 
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Ich bin auch schon sehr gespannt auf sie... das kannst du mir glauben ;)

Besen, groß machen und laut werden machen ihn nur schlimmer.... besser ist bei ihm... ruhe , wenn er schnappt (was er jetzt nicht mehr bei mir macht) Kopf von ihm weg drehen und wieder versuchen und wieder und wieder und wieder :zzz: ...... beim putzen steht er jetzt ruhig, ich kann ihn hin und her schicken und auch vor und zurück... die Vorderhufe gibt er jetzt auf leichtes antippen.... vorher gab er sie gar nicht

Er läuft einen frei hinterher wie ein Hund ... vorwärts, rückwärts ohne Probleme.... ich darf nur nicht versuchen zu joggen... wenn ich aber schneller laufe und ihn ganz leicht mit der Stimme auffordere, brauche ich 2-4 Versuche, dann trabt er ohne Angriff und giften an...

Umweltreize nimmt er hin aber er ist eher scheufrei.... wenn er angst hat wird er schneller und rennt drauf zu :keineahnung:
Körpersprache nimmt er bisher so gar nicht an :-?
So ne Besensachen kann ich vergessen.... sobald du bewaffnet bist reagiert er schon.... eine Bewegung von der "waffe" und er ist dabei.... er macht such schon bereit sobald er Gerte etc. sieht

Es hätte ja auch mal einfach werden können...

@ rocket

ich mochte den alten Namen nicht.... und mehr unglück kann das Umbenennen nicht bringen :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 10:03 
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Oh ja...das mit dem joggen ist so eine sache :-?

Kannst du ihn denn auch rückwärts oder seitwärts schicken wenn er gerade etwas vebotenes getan hat? Das wäre ja ein Punkt wo man ansetzen könnte...

Hab grad den Stuten-Thread gelesen....guck da mal rein, ich erkenne da einiges wieder (bzgl hysterie und dagegen halten z.b.) :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 10:07 
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Meiner wird ja nicht hysterisch... er wird gleich grätzig... Hysterie fänd ich einfacher

Rückwärts geht... seitlich nur die Hinterhand... Schulter nicht.... das größte Problem was wir haben ist das er so schlimm wird, wenn er antraben soll... Longe oder ähnliches... da knirscht er mit den Zähnen, fängt an zu giften, mit dem Schweif zu schlagen und fängt an auszuschlagen und geht nur noch bockend rückwärts...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 10:57 
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ich sehe hier (auch beruflich bedingt) Parallelen zu auffälligen Hunden. Hier käme keiner auf die Idee einfachden Hund bei jeder unerwünschten Situation (der Hund würde ja mit Knurren und Beißen reagieren) einfach zu maßregeln.

Natürlich muß Eddy lernen den Menschen wieder zu vertrauen, aber da sein Grundvertrauen in den Menschen total gestört ist, bringen Maßregelungen in der hier beschriebenen Form nichts!! Die Situation wird nur weiter eskaliern, da Edy ja genau das bestätigt bekommt, was er von dem Menschen erwartet: er wird für sein Verhalten, was auch seiner Sicht total richtig ist, bestraft. Lernen kann er in dieser Situation gar nichts.

Den von coockie beschrieben Weg finde ich da schon besser.

Bzgl. prof. Hilfe: ich hoffe es ist jemand, der auch eine Ausbildung in der Verhaltensmedizin hat und nicht so ein selbsternannter Guru. Wenn nämlich jetzt noch mehr daneben geht, dann wird Eddy irgedwann lebensgefährlich (siehe Hunde, die eingeschläfert werden)


Zum Thema Hufschmied:
ich selber hatte ein 2j Hengst im Stall stehen, der in seinem Leben noch nie an den Beinen angefaßt wurde und sich auch nur oberflächlich putzen ließ. Mühsam, aber erfolgreich hatte ich ihn so weit, daß er alle Hufe gab und der Hufschmied sie unter Sedierung ausschneiden konnte. Zum schluß ging es dann ohne Sedierung. Er ging dann 3j zum Einreiten weg und mußte dann vorne beschlagen werden. Ich hatte extra gesagt, daß man ihn dann besser noch mal sedieren sollte, aber man machte es so (zusätzlich fremder Hufschmied). Das Pferd mußte zum Schluß mit Nasenbremse gemacht werden und hat später keinen Hufschmied mehr ran gelassen. Auch der ihm vertraute Schmied kam nicht mehr ran. Er hat ihm beim Versuch nur ans Pferd zu kommen ganz stumpf das Knie zertrümmert.

Es hat mich Monate gekostet ihn wieder das Vertrauen zu geben, daß man seine Hinterfüße anheben kann. Später mußte ich immer noch dazu kommen, wenn ein Hufschmied kommen sollte. Langsam und mit viel Geduld hat er wieder das Vertrauen zu den Hufschmieden gefunden.

Bachblüten, wenn man die richtigen gefunden hat, können gut wirken. Habe ich selber bei Gajari angewendet und sie haben ihm gut geholfen. Zusätzlich war aber wichtig ihn körperlich auszulasten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 11:20 
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zwischen "Kein Vertrauen zum Menschen" und "den Menschen als niederes Wesen ansehen" ist nur eine ganz kleiner schritt bzw. eine ganz feine linie...

Ich habe es so gelernt dass Pferde geführt werden wollen, wenn man ihnen führung gibt (in form von klaren Grenzen setzen) schließen sie sich gerne an und vertauen sich ihrem Führer an :wink: Man darf das jedoch nicht verwechseln mit stur unterdrücken, klar dann gibts auch kein vertrauen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 11:39 
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crash hat geschrieben:
zwischen "Kein Vertrauen zum Menschen" und "den Menschen als niederes Wesen ansehen" ist nur eine ganz kleiner schritt bzw. eine ganz feine linie...

Ich habe es so gelernt dass Pferde geführt werden wollen, wenn man ihnen führung gibt (in form von klaren Grenzen setzen) schließen sie sich gerne an und vertauen sich ihrem Führer an :wink: Man darf das jedoch nicht verwechseln mit stur unterdrücken, klar dann gibts auch kein vertrauen...


ich verstehe was Du sagen willst,
aber wenn der Mensch für das Pferd unberechenbar ist (da schlechte Erfahrung gemacht), dann wird es sich auch nicht von einem Menschen leiten lassen wollen, das hat dann nichts mit unterdrückt worden zu sein.
Gilt übrigens auch für Hunde, die wollen sich auch gerne dem Menschen anschließen, aber wenn es gravierende Probleme gegeben hat, wird er schnell zu einer Bedrohung. Auch Pferde können angreifen, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Nicht alle reagieren mit Flucht, vor allem nicht dann , wenn Flüchten scheinbar nicht möglich ist (Longe).

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 11:43 
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Hm, in einer Situation wie beim Beschlag, wo das Pferd dann wirklich wohl gezwungen wurde sich das gefallen zu lassen mit Brachialmethoden ... habe ich schon Verständnis dafür das das Pferd massiv reagiert und man da mit einer Ansage nicht weiter kommt.

Nur mir ist auch ziemlich schleierhaft, wie man einem Pfed, das generell nun eher gelernt hat, das der Mensch weicht ... vielleicht etwas nervig ist, dann kan mann sich da snochmal überlegen ... oder lässt es eben, einerseits die Grenzen aufzeigen soll, aber andererseits auch Vertrauen aufbauen soll.

Wenn das Pferd schnappt weil e sim Verhalten des menschen einen Grund sah .... was kann da die Konsequenz sein fürs Pferd ? Hie rliegt der Knackpunkt ja auch im generell gestörten Sozialverhalten ... wenn der Drang sich anzuschließen nicht da ist fällt ja auch der Effekt weg, das sich eben rangniedrige Pferde eigentlich bei Fehlverhalten maßregeln lassen, auch eben mal spürbar, das einstecken, weichen ... und sich eben wieder näher und gelernt haben dieses Verhalten zumindest in Folge zurückzufahren oder gleich ganz sein zu lassen :?

Ich bin gespannt wie die Trainerin das angehen wird ... und hoffe wirklich, das das hinzubekommen ist. :knuddel:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 11:58 
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maharani hat geschrieben:
crash hat geschrieben:
zwischen "Kein Vertrauen zum Menschen" und "den Menschen als niederes Wesen ansehen" ist nur eine ganz kleiner schritt bzw. eine ganz feine linie...

Ich habe es so gelernt dass Pferde geführt werden wollen, wenn man ihnen führung gibt (in form von klaren Grenzen setzen) schließen sie sich gerne an und vertauen sich ihrem Führer an :wink: Man darf das jedoch nicht verwechseln mit stur unterdrücken, klar dann gibts auch kein vertrauen...


ich verstehe was Du sagen willst,
aber wenn der Mensch für das Pferd unberechenbar ist (da schlechte Erfahrung gemacht), dann wird es sich auch nicht von einem Menschen leiten lassen wollen, das hat dann nichts mit unterdrückt worden zu sein.
Gilt übrigens auch für Hunde, die wollen sich auch gerne dem Menschen anschließen, aber wenn es gravierende Probleme gegeben hat, wird er schnell zu einer Bedrohung. Auch Pferde können angreifen, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Nicht alle reagieren mit Flucht, vor allem nicht dann , wenn Flüchten scheinbar nicht möglich ist (Longe).


Ich weiß, wir haben selber seit 15 Jahren einen der der lieber angreift als wegläuft (auch pole), aber der hat auch ganz schnell gelernt das für sich zu nutzen und sich so in jeder unbequemen Situation zu entziehen. Man muss eben die Balance finden zwischen vertrauen finden und freches verhalten zu unterbinden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 12:17 
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Es ist eine ausgebildete Trainerin, spezialisiert auf Verhaltensgestörte Pferde... sie wurde mir von einer TA, einer RL und der Osteo empfohlen... ich hoffe sehr auf ihre Hilfe

maharani spricht mir ziemlich aus der Seele. Genau so hab ich es mir auch Gedacht
Er kann Menschen gar nicht einschätzen, ein Schulterzucken einer unbekannten Person kann einen Angriff auslösen... im letzten Moment entschied er sich um und kam zu mir... er hat auch kein Vertrauen zu mir, keine Frage aber er scheint mich so langsam etwas einschätzen zu können.
Er kann auch Pferde nicht einschätzen (er stand immer nur in der Box neben seiner Mutter... Sozialverhalten = 0 ) und hat angst vor ihnen aber eben keine schlechten Erfahrungen

Ich versuche einfach für ihn immer ein beständiges Verhalten zu zeigen, damit er mir gegenüber sicherer werden kann und bilde mir ein es wird auch langsam besser

Er hat schon viel gelernt aber er braucht dafür Zeit , Geduld, ruhe und vor allem Sicherheit, ich kann nicht sprunghaft mit ihm umgehen... er scheint auch so blockiert und mit sich beschäftigt zu sein, das er nicht als der Hellste erscheint aber wenn er was angenommen hat sitzt es bisher bombenfest, das macht mir mut... er ist nicht kooperativ aber er macht auch nicht komplett dicht

Ich verstehe alle, die meinen man muss sich durchsetzen, er muss Respekt lernen usw. das war ja auch mein erster Eindruck.... und ich nehme es auch niemandem übel... es zerrt nur etwas an meinem Nerven mich dauernd zu erklären also entschuldigt bitte falls ich mich dann angegriffen fühle und zickig reagiere und reagiert habe... ich weiß, das man mir tips geben möchte also danke ich euch dafür auch wenn es nicht mein Weg ist, ich würde mir auch sorgen um die- denjenigen machen weil es schon sehr gefährlich werden kann

Ich habe auch ganz liebe Tips und Anregungen per PN bekommen die ich zum Teil auch wirklich gut finde und ausprobieren möchte....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 21:38 
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Stella wacht auf. Letzte Woche hat sie beim Reiten einmal gebockt, völlig harmlos und etwas Kopf aus der Tiefe holen und nach vorne schicken, schon war das Thema durch, aber ich glaub ich hab so :ashock: geguckt und erst beim 2. mal abheben reagiert, weil ich so überrascht war :alol:

Heute hat sie beim longieren gemeint zum angaloppieren gehört ein Bocksprung dazu :-? Allerdings wurde es ihr dann nach 5 mal angaloppieren doch zu anstrengend...

Ansonsten macht sichs gut, mittlerweile können wir schon Rückwärtsrichten (RL meinte in hinblick auf A-Dressuren kann man das gar net früh genug üben) und den Hund vom Pferd aus ins Auto ein und ausladen.

Im dunkeln spazieren gehen ist auch kein Problem.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 21:52 
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Muss auch mal wieder berichten, vom Jungspund:

- Letztens hat er wieder seine merkwürdige Bockerei, direkt nach dem aufsitzen angefangen. War aber nach den Wochen mit den Koliken. RL vermutet er macht es wenn er länger (mehrere Tagen) keinen Sattel drauf hatte. Seit ich jetzt wieder täglich bzw. spätestens jeden zweiten Tag drauf sitze ist es wieder gut.

- Laufen tut er immer besser, er kapiert so langsam wozu der äußere Zügel da ist. Wir machen es momentan so dass die RL ihn mir abreitet und ich dann auch nochmal so 20 minuten drauf sitze. Das wenn möglich dreimal die Woche.

- Ansonstenn versuche ich so oft wie möglich mit ihm ausreiten zu gehen. Heute war er trotz Dunkelheit echt anständig.

Ich denke wir gehen in die richtige Richtung, aber braucht alles seine Zeit...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 22:22 
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@ bajana:
im neuen aufgabeheft ist in dpf a rückwärtsrichten gestrichen worden, da es den jungen pferden meist sehr schwer fällt.


kannst dir damit also zeit lassen :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2011, 22:41 
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Thesa hat geschrieben:
@ bajana:
im neuen aufgabeheft ist in dpf a rückwärtsrichten gestrichen worden, da es den jungen pferden meist sehr schwer fällt.


kannst dir damit also zeit lassen :wink:

Das sagst Du mir jetzt, wo es vorgestern das erste mal zuverlässig bei jedem Versuch geklappt hat....


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