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Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:13 
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Zitat:
nd das man bei Arbeit an der Hand weniger koordinieren muss als beim Reiten halte ich schlichtweg für kompletten Humbug!! Wenn man's richtig machen will, muss man da schon verdammt gut koordiniert sein und hinterherkommen ohne das Pferd zu stören. Schau Dir mal so einen Herrn bei der Spanischen Hofreitschule an. So einfach ist das nun wieder nicht.


klar, jeder Reitanfänger schaut sich als erstes einen Grandprix an, um dann festzustellen, dass das gar nicht so einfach sich auf dem Pferd zu koordinieren. Bei Deiner Argumentation muss man sich wundern, dass es überhaupt noch Reiter gibt, die das REiten anfangen.

Und auch wieder die Begriffsverwirrung. Karottenstecken impliziert ja Natural Horsemanship, das hat am Anfang erstmal GAR NICHTS mit Gymnastizierung zu tun, da geht es um "Mensch lernt umzugehen mit Pferd".


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:18 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Eine Antwort auf meine Frage hinsichtlicht Tragkraft, Schwungentfaltung etc habe ich aber irgendwie immernoch nicht bekommen, wie ich die verbessern kann, wenn ich daneben stehe. :keineahnung:

ich habe eine sehr schöne Punkteliste für Aufbau Handarbeit gemacht, hast Du sie nicht gelesen?


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:21 
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Sunshine hat geschrieben:

Jedenfalls scheint BA ein Allheilmittel zu sein


Schatzi, Bodenarbeit ist keine Handarbeit. Unter Handarbeit oder Arbeit an der Hand versteht z.B. die FN (siehe Richtlinien Band 2) die vorbeitende Arbeit für die Piaffe. Auch die Abkauübungen, die noch in der Heeresdienstvorschrift standen und die heute mit der französischen Schule wieder populärer geworden sind fallen unter Handarbeit. Es gibt zwar meines Wissen nach keine klare Definition, aber für mich ist Bodenarbeit mit Halfter verbunden (siehe auch das was Baura zu NH geschrieben hat) und Handarbeit mit Zäumung (auch Kappzaum). Dabei werden jeweils völlig andere Dinge trainiert.

Wie sagte Richard Hinrichs kürzlich auf einen Lehrgang zu einer Teilnehmerin mit einem noch relativ jungen Pferd, die FN-Turniertechnisch bei Dressuren mit anderen selbst ausgebildeten Pferden bis S recht erfolgreich ist: Haben Sie mit der schon Handarbeit gemacht?
Sie: Nee, noch nicht, wär ja noch zu früh zum Anpiaffieren.
Er: Ja, aber wenn sie jetzt mit ihr anfängt, ihr die Handarbeit über Übergänge zwischen Schritt und Trab schmackhaft zu machen, dann hat sie später beim Anpiaffieren ein motiviertes Pferd, das sich nicht durch die neue Anforderung aus der Ruhe bringen lässt.
Das hat der Dame eingeleuchtet.


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:25 
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baura hat geschrieben:
Zitat:
nd das man bei Arbeit an der Hand weniger koordinieren muss als beim Reiten halte ich schlichtweg für kompletten Humbug!! Wenn man's richtig machen will, muss man da schon verdammt gut koordiniert sein und hinterherkommen ohne das Pferd zu stören. Schau Dir mal so einen Herrn bei der Spanischen Hofreitschule an. So einfach ist das nun wieder nicht.


klar, jeder Reitanfänger schaut sich als erstes einen Grandprix an, um dann festzustellen, dass das gar nicht so einfach sich auf dem Pferd zu koordinieren. Bei Deiner Argumentation muss man sich wundern, dass es überhaupt noch Reiter gibt, die das REiten anfangen.

Und auch wieder die Begriffsverwirrung. Karottenstecken impliziert ja Natural Horsemanship, das hat am Anfang erstmal GAR NICHTS mit Gymnastizierung zu tun, da geht es um "Mensch lernt umzugehen mit Pferd".


Was ist das denn für ein bescheuertes Beispiel?! :roll: Wo hab' ich was von Grand Prix geschrieben?
In meinen Augen ist es schlichtweg eine Falschaussage, dass man bei korrekter Bodenarbeit nicht gut koordiniert sein muss. Punkt. Mehr oder weniger hab' ich dazu nicht gesagt. Keine Ahnung wie Du da Grand Prix und sonstiges dazufantasiert hast... :keineahnung:

Und genau, für mich ist diese Karottenfuchtelei auch keine Bodenarbeit, wird aber trotzdem in den meisten Ställen als solche bezeichnet.
Deshalb ärgert es mich ja auch, dass jeder Hinz und Kunz meint er kann Bodenarbeit, obwohl er keine Ahnung von der Sache hat. Ist mir schon klar, dass nicht jeder auf das Niveau der Spanischen Hofreitschule kommen kann und will. Die sind für mich allerdings ein gutes Beispiel für korrekt ausgeführte Arbeit an der Hand. Nur deswegen habe ich die überhaupt angeführt.
Ich halte KORREKTE Arbeit an der Hand für extrem schwierig. Mindestens genauso schwierig wie korrektes Reiten. :mrgreen:
Das ganze Dominanztreining an der Hand und sonstiges gymnastizierungstechnisch sinnlose Getue halte ich persönlich einfach für überflüssig. Machen kann es natürlich trotzdem jeder der es gerne macht. Stört mich nicht weiter... :wink:

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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:26 
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baura hat geschrieben:
Fabelhaft hat geschrieben:
Eine Antwort auf meine Frage hinsichtlicht Tragkraft, Schwungentfaltung etc habe ich aber irgendwie immernoch nicht bekommen, wie ich die verbessern kann, wenn ich daneben stehe. :keineahnung:

ich habe eine sehr schöne Punkteliste für Aufbau Handarbeit gemacht, hast Du sie nicht gelesen?


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:27 
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baura hat geschrieben:
Was hat es denn gut ausgeführte Arbeit mit dem Pferd damit zu tun, ob jemand eine Platzierung bekommt oder nicht? Ein guter Reiter/Ausbilder definiert sich doch nicht über eine Turnierschleife.


Na optimistisch wie ich bin, gehe ich ja davon aus, dass der Richter die Reihenfolge der Platzierten (und Nichtplatzierten) nicht würfelt.
Und wenns nicht klappt, frag ich mich, ob mein Weg der richtige ist

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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:30 
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Blueeyeddiva hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
Fabelhaft hat geschrieben:
Eine Antwort auf meine Frage hinsichtlicht Tragkraft, Schwungentfaltung etc habe ich aber irgendwie immernoch nicht bekommen, wie ich die verbessern kann, wenn ich daneben stehe. :keineahnung:

ich habe eine sehr schöne Punkteliste für Aufbau Handarbeit gemacht, hast Du sie nicht gelesen?


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was möchtest Du damit sagen?




sunshine,
ich werde Dir jetzt die unglaubliche Wahrheit sagen:
es gibt ein Reiter-Leben außerhalb eines Turnier-Vierecks!
Ehrlich!


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:31 
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baura hat geschrieben:
Blueeyeddiva hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
Fabelhaft hat geschrieben:
Eine Antwort auf meine Frage hinsichtlicht Tragkraft, Schwungentfaltung etc habe ich aber irgendwie immernoch nicht bekommen, wie ich die verbessern kann, wenn ich daneben stehe. :keineahnung:

ich habe eine sehr schöne Punkteliste für Aufbau Handarbeit gemacht, hast Du sie nicht gelesen?


[smilie=hate-puppie.gif]

was möchtest Du damit sagen?



Ich will damit sagen, dass ich stolz auf Dich bin, weil Du so eine schöne Liste gemacht hast! :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:33 
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Blueeyeddiva hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
Blueeyeddiva hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
Fabelhaft hat geschrieben:
Eine Antwort auf meine Frage hinsichtlicht Tragkraft, Schwungentfaltung etc habe ich aber irgendwie immernoch nicht bekommen, wie ich die verbessern kann, wenn ich daneben stehe. :keineahnung:

ich habe eine sehr schöne Punkteliste für Aufbau Handarbeit gemacht, hast Du sie nicht gelesen?


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was möchtest Du damit sagen?



Ich will damit sagen, dass ich stolz auf Dich bin, weil Du so eine schöne Liste gemacht hast! :mrgreen:


darf ich das jetzt so verstehen, dass Du mangels Verstehen der Auflistung, weil Dir die meisten Begriffe völlig fremd waren, und Du nicht weißt, wie Du da fachlich argumentieren sollst, stattdessen in einen unverschämt-beleidigend-Modus verfallen musst?


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:37 
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wo habe ich behauptet, dass man nicht koordiniert sein muss, um vernünftige Handarbeit zu machen?
Ich habe lediglich gesagt, dass das ganze weniger fehleranfällig ist, weil man weniger Dinge gleichzeitig machen muss als beim Reiten. Es ist leichter, sich selbst zu korrigieren, wenn die Basics erstmal sitzen. Ich habe nie behauptet, dass man sich das alles selbst beibringen kann, ich nehme schließlich selbst regelmäßig Unterricht in diesem Bereich.

und in welche Schublade gehöre ich, wo ich Handarbeit mache UND aufs Turnier fahre?!?


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:39 
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Nein. :mrgreen:
Ich dachte ich sollte Dich auch mal loben, damit Du es nicht immer selbst machen musst. :keineahnung:
Da wir aber tatsächlich keine Ahnung von Handarbeit haben, könntest Du die Liste vielleicht hinsichtlich Fabelhaft's Fragen zu Tragkraft, Schwungentfaltung ergänzen? Damit auch der unbedarfte Laie versteht, wie man was mit der Arbeit erreichen kann...
Wir wollen ja schließlich gerne was lernen!

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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:49 
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Ich würd das ja gerne können, hab aber wenig Geduld zum erlernen, wobei meine RL in der Richtung glaub ich sogar etwas Erfahrung hat. Ich denke, wenn man das kann, ist es eine Sinnvolle ergänzung, grade in der Jungpferdeausbildung, aber auch später um mal was anderes zu machen, wie immer nur Reiten. Und richtig angewendet ists sicher Sinnvoller als einfaches Longieren.

Aber es gibt natürlich auch sehr viele Negativbeispiele, wobei es die beim nromalen Reiten auch ausrecihend gibt, allerdings scheinen sie manchen immer extremer in anderen Bereichen im Umgang mim Pferd aufzufallen.
Bei uns ist grade ne ganze Gruppe auf dem Doppellongentripp und was die da immer so treiben, bzw. allen voran der Trainer, das sieht für mich als Laie nicht sehr überzeugend aus, trotdzem denke ich, dass die Doppellonge richtig angewendet sicher nicht schlecht ist. Ich sehe auch täglich zu hauf schlecht longierte Pferde, trotzdem hat hier noch keiner das longieren in Frage gestellt.


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:53 
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Bajana hat geschrieben:
Ich würd das ja gerne können, hab aber wenig Geduld zum erlernen, wobei meine RL in der Richtung glaub ich sogar etwas Erfahrung hat. Ich denke, wenn man das kann, ist es eine Sinnvolle ergänzung, grade in der Jungpferdeausbildung, aber auch später um mal was anderes zu machen, wie immer nur Reiten. Und richtig angewendet ists sicher Sinnvoller als einfaches Longieren.

Aber es gibt natürlich auch sehr viele Negativbeispiele, wobei es die beim nromalen Reiten auch ausrecihend gibt, allerdings scheinen sie manchen immer extremer in anderen Bereichen im Umgang mim Pferd aufzufallen.
Bei uns ist grade ne ganze Gruppe auf dem Doppellongentripp und was die da immer so treiben, bzw. allen voran der Trainer, das sieht für mich als Laie nicht sehr überzeugend aus, trotdzem denke ich, dass die Doppellonge richtig angewendet sicher nicht schlecht ist. Ich sehe auch täglich zu hauf schlecht longierte Pferde, trotzdem hat hier noch keiner das longieren in Frage gestellt.


"Zentrifugieren" finde ich auch sinnbefreit!! :mrgreen: Richtig longieren können nämlich auch nur die wenigsten Leute...

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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:56 
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Blueeyeddiva hat geschrieben:

"Zentrifugieren" finde ich auch sinnbefreit!! :mrgreen: Richtig longieren können nämlich auch nur die wenigsten Leute...

Eben, aber trotzdem wird longieren als "nromale" Arbeit mim Pferd anerkannt, wärend bei Handarbeit plötzlich alle (übertrieben gesagt) aufschreien, das könnte man eh nicht richtig lernen.


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 15:59 
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genau so sieht es aus, Bajana.

Über Entwicklung von Schub- und Tragkraft habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Das wären jetzt auch nicht so unbedingt meine Ziele, die ich mit der Handarbeit erreichen will. Mir ging es z.B. darum, mich beim Longieren zu verbessern, vor diesem Hintergrund habe ich mal angefangen damit.
Am kurzen Zügel erreiche ich über Abkau- und Stellungsübungen sehr schön, dass mein Pferd im Maul, in der Ganasche und im Genick loslässt. Sie will immer alles tausendprozentig machen und verkrampft sich unterm dem Reiter deswegen gerne mal ein bisschen, sie ist ja auch noch nicht so sicher im Gleichgewicht unterm Reiter. An der Hand ist sie deutlich entspannter und ich habe das Übereifrige besser unter Kontrolle. Die Maultätigkeit ist viel besser geworden und sie lässt sich auch unter dem Reiter nun besser stellen. So, als wäre vom Boden aus einfach der Groschen ein wenig besser gefallen, ich kann ihr vom Boden quasi besser eine "Idee" von dem einpflanzen, was ich von ihr möchte. Zum Beispiel auch, was das geschlossene Anhalten und das RR anbetrifft.
Ich finde, es ist eine schöne Abwechslung bei der Arbeit mit dem Pferd. Es macht uns beiden Spaß. Für mich ist es sicherlich kein Ersatz zum Reiten, aber eine hervorragende Ergänzung.


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