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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 15:12 
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Registriert: 23. Januar 2008, 18:12
Beiträge: 1451
Wohnort: Deutschland
ok, jetzt wird es mein Thema

Phillis hat geschrieben:
Selbst auf Turnier darf ja nicht mehr Aufgestiegen werden, egal wie "seicht" der Sturz aussah- das hat ja auch einen Grund.


Nicht so ganz, ich darf die Prüfung mit dem Pferd nicht mehr fortsetzen, aber niemand kann mich daran hindern, mit dem nächsten Pferd bzw in die nächste Prüfung einzureiten.

Wenn es vorgekommen ist, mache ich auch meinen Korrektursprung. Danach geht immer das Glöckchen, der Richter erklärt mir, daß man nach einem Sturz keine Korrektur reiten darf, dann sage ich "Ach so, wußte ich nicht" und reite weiter.

Mir geht es ziemlich auf die Nerven, daß sich Dritte ungefragt um meine Gesundheit kümmern. Der "gute Grund" ist nämlich nur Angst, Angst und nochmal Angst das etwas passieren könnte und jeder kennt eine Geschichte, wo fast mal jemand gestorben wäre. Bei den täglichen 08/15 Stürzen passiert aber eben in 99,9% der Fälle nichts.

Ich reite gerade einen Vierjährigen, der schlägt Haken vom feinsten. Wenn ich mit dem im nächsten Jahr Springpferde reite, werde ich mit Sicherheit auf einer der ersten Veranstaltungen Probleme haben. Trotzdem, sollte ich das Pferd verlassen müssen, werde ich mich wenn irgendwie möglich wieder in den Sattel ziehen, meinen Korrektursprung machen, mir die Erläuterung des Richters anhören und weiterreiten.

Nenn mich ruhig unbelehrbar.

Reitschüler würde ich nie zwingen, weiter zu reiten, aber auch nicht daran hindern...

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 15:35 
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Registriert: 24. September 2010, 13:01
Beiträge: 627
Pegasus, wie erfrischend nah an der täglichen Praxis!

Ja, die Angst, die macht nämlich das grósste Risiko aus....

Zu meiner Reitlernzeit mussten wir im Unterricht noch das Fallen üben, den Punkt lernen, wann wir aus dem Glkeichgewicht kommen, bewusst einen Punkt zum Fallen suchen und abrollen...

Meine Reitschhüler lernen das spielerisch eingebaut im Sitztraining.

So etwas minimiert die Unfallgefahr und nimmt die Angst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 16:24 
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Beiträge: 4390
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Idr werden die kids beruhigt, abgestaubt ;U und dann wieder aufs Pony verfrachtet. Je nach Kinder und Angst wird dann auch mal das Pony getauscht.
Der RL traue ich da eine recht gute Beurteilung der Lage zu, sie ist Physio und hat täglich 8h alle möglichen Verletzungen auf dem tisch liegen.
Wer nicht mehr mag, der muss auch nicht - wer mag, aber sichtbar nicht in der Lage ist, darf nicht.

Ich selbst bin - auch nach Stürzen mit Pferd - immer wieder rauf.


ich denke, einmerkblatt, also ein bestimmter Handlungsbaluaf, macht wenig Sinn und führt u.U eher dazu, dass unsichere Personen sich zu sehr daran klamme,r als intuitiv richtig zu handeln und auf die Reaktionen der Person zu achten. Leitsätze verleiten irgendwie schnell dazu, mit einer Art "Tunnelblick" durch die Situation zu komen.

Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, was wie in welcher Konstellation geschenen kann.
Im Unterricht springen diejenigen mit "lustigeren" Pferden meist schnell runter, wenn ein anderer reiter am Boden liegt.
Andere bleiben oben, entweder weil sie von dort mehr Kontrolle haben oder das Pferd sich nicht auchscheuchen lässt.
meist hält dann einer der Reiter wzei Pferde und ein ander sammelt das Reiterlose wieder ein.

bei einem Ausritt mit einer 6 köpfigen Kindergruppe etwa 8-10 jähriger vor Jahren z.B. ist das Pferd der RL gestürzt. Sie hatte ein Mädel auf nem handpferd dabei, das brav stehen geblieben ist.
ich hatte natürlich als zweite ü18 das Pony, auf das man ime gelände eher nicht die Lütten gesetzt hat und das ich im ersten Moment auch nicht aus der Hand geben konnte, weils sonst auch weg gewesen wäre.
ich hab erst mal ALLE Kids vom pony geholt und dem vom kopf her am ruhigsten mädel ein anderes heulendes in die Hand gedrückt.
dann dem nächsten mein Pony gegeben, dass grad mal still war und dann nach der RL geschau, die sich nicht wirklich bewegt hat. Ihr Pferd stand 25 Meter weiter mittlwerweile seelenruhig im Feld. RL sah wieder ganz ok, keine offensichtlichen Verletzungen, nirgendwo Schmerzpunkte beim abtasten - "nur" Schwindel. Ok, sie blieb dann erst mal so liegen, ich hab dann ihr Pferd eingesammelt. Auf eigenen Wunsch ist die RL dann wieder rauf und wir sind im Schritt die 800m nach hause geritten.
Zu,m Glück ist da nicht passiert, zwischen uns und dem Stall lag nur ein feld und dann die schlecht einsehbare, stark befahrene Bundesstraße an der Stelle hätte ein Autofahrer kaum eine Chance gehabt, wäre das Pferd direkt nach hause gelaufen.
Sicher war es nicht richtig, das die RL wieder aufs Pferd ist, das weiß ich und sie auch. Aber sinnvoll war es dennoch - so kamen die Kids wieder zur Ruhe. Panische Kids, die völlig durcheinander sind, weil die heiß geliebte RL nicht weiter reiten kann hätten viel Spaß *hust* an der Straße bedeutet.
Wie platt die RL wirklich war, hat sie mir erst hinterher verraten - sie hatte keine Ahnung, in welche Richtung es nach Hause ging. /(resultat - eine mittelprächtige Gehirnerschütterung)

lange Geschichte, kurzer Sinn - hier hätte ein Merkblatt z.B. nicht wirklich weiter geholfen - denn wenn der Gestürzte etwas verschweigt, kann nicht richtig beurteilt werden.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 05:45 
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ich hab irgendwo so ein Plakat (von der FN?), da sind so sicherheitstips für Kids drauf, das find ich ganz gut. also mit Fotos und Bildern und hinweisen auf Reitkappe (wie muss sie sein, wie sollte sie sitzen, etc.) und Sicherheitsweste, sowie Hinweise für den sicheren umgang und das Verhalten mit dem Pferd und beim Reiten, um Unfälle zu vermeiden.

Meinst du ggf. auch sowas?

Ich persönlich hab zwar auch eine sicherheitsweste (muss man ja heutzutage im Busch tragen, aber ich kann mich an meine Jugend erinnern, wo ich Busch ohne so ein Teil geritten bin und ich lebe auch noch! :wink: ), trage sie aber wirklich nur wenn ich muss. Ich fühlmich in dem "Panzer" zu unbeweglich und kann dann nicht abrollen. DAS macht mir Angst.

Das ist m.M.n. auch das größte Problem heutzutage. die Kids sind größtenteils "Weicheier", d.h. sie haben schlappe Muskulatur, vom vielen Rumgammeln vorm PC und TV, sind untrainiert udn unbeweglich und plumpsen wie die Mehlsäcke vom Pferd. Da passiert dann schnell mal was. Bei aktiven Kids, die sonst auch den ganzen Tag rumtoben, auf Bäumen rumklettern udn öferts mal hinfallen, hat mal deutlich seltener schwere Verletzungen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 06:02 
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Das sportliche Kinder besser fallen kann ich bestätigen.

Vor Jahren habe ich mal meine nichtreitende u auch ansonsten sehr unsportliche Schwester spazieren gefuehrt und sie in einer unsicheren Situation (Pferd wurde etwas glotzig) gebeten vorübergehend abzusteigen. Sie hat sich wie ein Sack vom stehenden (!) Pferd fallen lassen u den Arm gebrochen :roll:

Wenn mein Cousinchen (reiten, Gymnastik, Turnen, Leichtathletik) vom Pferd donnert sieht das hingegen immer sehr elegant aus. Ihr ist dabei bis heute auch nie was passiert.

Als Kinder mussten wir auch das Fallen üben, indem wir Rolle ruckwaerts seitlich vom Pferd machen mussten. Zu Zeiten von Boxenhaltung ohne nennenswerten Weidegang standen Stuerze aber auch auf dem Tagesprogramm [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 08:08 
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So seh ich das auch...Fallen muss auch einfach gelernt sein. In meiner Schulpferdezeit bin ich sehr viel geflogen, teils bis zu sieben mal in einer Springstunde... :-|

Zu der Zeit war das Fallen überhaupt kein Thema, gab nichtmal mehr blaue Flecken.

Wenn mein Junger mich jetzt abschiesst tut es schon mal weh....weil man einfach nach 8 Jahren ohne Sturz, nicht mehr richtig fallen kann.

So eine Fallschule fände ich zwischendurch gar nicht schlecht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 09:44 
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Apropos Fallschule: gibt es da Unterlagen zu sinnvollen Übungen dazu?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 09:46 
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Laut Aussage eines reitenden Notarztes, bringen uns die Sicherheitswesten wesentlich schwerere Verletzungen. Seit dem das Tragen dieser Teile üblich wurde, nehmen die Rückgratstauchungen und Wirbelbrüche zu - wo vor dem Tragen halt mal eine Rippe oder nur der Arm gebrochen war.

Er sieht das Ganze sehr ambivalent und seine Familie trägt die Weste auch nur, wenn vom Veranstalter vorgeschrieben.

Unterlagen kenne ich nicht, aber jede Menge lustiger Übungen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt......


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 09:52 
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auf jeden Fall gibt es da Lehrgänge zu dem Thema.

Und was ich selbst in meiner Kindheit festgestellt hab: Voltigieren hilft. Das hab ich (neben dem Reiten) auch gemacht und da haben wir als erstes das richtige Fallen udn vor allem Erkennen des Zeitpunktes, wann man loslassen muss, um weg vom Pferd und nicht drunter zu landen, geübt.

Heute mach ich das wirklich bewusst. Wenn einer so richtig los bockt und ich merke, dass ich sowieso nicht mehr oben bleiben kann, nutze ich den nächsten Bocksprung, mach die Beine auf und lass mich "abschießen". Das bewusste abschießen lassen hat zwei Vorteile: ich hab ne längere Flugphase und kann somit bewusst abrollen und ich gerate nicht unters Pferd sondern weit genug weg von Hufen und Co.

Außer den ein oder anderen blauen Fleck oder mal ne abschwürfung ist mir dabei noch nie was ernstes passiert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 10:01 
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Lustige Übungen fallen mir schon ein, aber ob die dann sinnvoll zum Fallenlernen sind?!?
Rückwärtsrolle, Vorwärtsrolle, seitliches Rutschen und Volti. Aber sonst?
Ich könnte z.B. nicht den passenden Zeitpunkt zum Loslassen lehren und hab selber keine Erfahrungen mit Bucklern. Wenn ich gefallen bin, dann weil das Pferd gestürzt ist oder ab und an beim Springen, meine Abgänge waren so schnell und intuitiv, daß ich nicht weiß, was genau ich da gemacht habe.

Wo gibts dazu Lehrgänge? Landesreitschulen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 10:06 
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nee, ich hab keine Ahnung wo es genau dazu Lehrgänge gibt. Ich hab nur ab und an mal so Werbeanzeigen im Reitsportmagazin gesehen, gab es z.B. von Bewegungstrainern a la E. Meyners usw. War vor allem für Trainer und Ausbilder geacht, soweit ich weiß. So genau hab ich mich da nicht mit befasst. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 10:10 
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Ah, o.k., dann weiß ich, in welcher Ecke ich suchen kann, danke.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 10:13 
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Beiträge: 3163
In einer Reitschule, die ich mir mal vor Jahren angeschaut hatte, hatten sie ein Trampolin mit so einer großen Sportmatte vorne dran.
Da haben sich die Voltis unter anderem aufgewärmt.
Die Kinder waren ganz begeistert davon wer höher und weiter springen konnte und somit haben sie ganz automatisch fallen gelernt.

Ansonsten ist richtig fallen eine Sache der Übung.
Umso öfters man fällt umso automatischer geht das.
Pferd bockt/schießt los, kurze Entscheidung, kann ich mich retten oder nicht, passender Punkt suchen und "wegkatapultieren" lassen - wie gesagt umso höher die Flugkurve umso besser fällt man meist.
Nur Reitschülern ist damit ja nicht viel geholfen. :wink: Die schauen bestimmt erstmal so :ashock: wenn man das denen so sagt.

Den Sicherheitswesten stehe ich aus dem genannten Grund skeptisch gegenüber.
Ich bilde mir auch ein das man sich damit nicht mehr richtig abrollen kann beim fallen.
Muss allerdings zugeben das ich bis auf einmal anprobieren noch nie eine an hatte.

Sonst seh ich das wie die meisten anderen hier.
Man muss in solchen Fällen immer situationsbedingt handeln.
Kind/Kinder in Sicherheit bringen und alles nach und nach wieder sortieren.
Wir wurden früher auch IMMER wieder aufs Pferd verfrachtet, meist noch bevor man das Heulen überhaupt anfangen konnte.
Allerdings kams auch so dazu das meine Freundin dann erst nach der Reitstunde sich getraut hatte zu sagen das sie den Arm nicht mehr heben kann (Schlüsselbein gebrochen).
Von dem her ist es gar nicht so schlimm das die heutigen Reitlehrer auch ein bisschen mehr darüber nachdenken ob der Schüler jetzt wirklich nochmal aufs Pferd muss.

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Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
Ernest Hemingway


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 10:18 
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Ich reite Busch und Springen und Jungpferde grundsätzlich nur mit Weste. Auch bei meinem Zweitsport habe ich meistens eine Weste an. Beim Anlegen spüre ich die noch, danach merke ich sie gar nicht mehr.
Vermutlich eine Sache der Gewöhnung, wie behindernd man die Teile empfindet :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2011, 11:37 
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Ich hab auch eine Sicherheitsweste, die ich eine zeitlang zum Springen getragen habe, aber da ich mich darin absolut beschissen fühlte und mich kaum noch bewegen konnte, gammelt sie mittlerweile im Keller rum (ich springe auch fast nicht mehr).

Ich hab früher auch viel voltigiert. Das hilft insofern ungemein, dass man eben auch lernt, im Galopp abzuspringen, sicher auf den Füßen zu landen und zwar so weit weg vom Pferd wie möglich.
Es ist locker sieben, acht Jahre her, seit ich das letzte Mal voltigiert habe, aber das ist bis heute drin. Wenn man fällt, dann weg vom Pferd!
Klappt nicht immer, aber ich hab mich auch schon mit Pferd auf die Fresse gepackt (Pferd zieht es im Galopp die Füße weg), und bin dank dieses Gedankens nie unters Pferd gekommen, sondern daneben und sofort wieder gestanden.


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