Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juni 2011, 07:23 
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Joy, ich drück Euch ganz, ganz feste die Daumen für die OP!!!!

Rhaps, gute Besserung Dir und auch dem Patienten!

Bei meinem werden heute Blutegel angesetzt...bin mal gespannt [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juni 2011, 08:43 
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Gute Besserung an alle Patienten!
Rhaps, sowas in der Art hab ich ja auch grad durch, 1 Woche Angussverband, alles wieder gut bei uns. Diese Verbandtüten kann ich dir empfehlen, halten und schützen den Verband gut für kleines Geld

_________________
Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2011, 07:57 
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Danke Lisa!

bisher gibts keine besserung :asad: schmerzmittel schlagen zwar an und sie frißt wieder aber dadurch reizt sie natürlich auch wieder die entzündung :? op termin steht also noch nicht fest :asad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2011, 18:19 
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gute besserung an alle kranken 2 und 4-beiner!

meine stute ja seit der ersten januarwoche den gelben schein und ist auch im schritt wieder lahm. gab nen dicken rückfalll, woher auch immer...6 wochen nach der OP lief sie gut, waren bei einer stunde schritt auf hartem boden, nun schaffen wir es ( im schritt teils aber noch lahm) bis zum waschplatz und zwei, drei runden die stallgasse hoch und runter.

immer wieder stockt sie plötzlich und geht lahm, dann läuft sie wieder fast lahmfrei.

wir sind in dauer-tierärztlicher überwachung und dennoch muss ich mir so viel anhören im stall....das tut teils echt weh.

dem pferd geht es gut!...und es WIRD wieder gesund aber es DAUERT und die frage nach der belastbarkeit steht natürlich im raum...das sehen wir eben später....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 12:10 
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Bajana hat geschrieben:
Ich muß mich auch mal wieder einreihen...

Letzte Woche Mittwoch: RB ruft an, beim Ausreiten Pferd plötzlich lahm, da sie eh kurz vorm Bach war Pferd ins Wasser gestellt zum kühlen, danach Pferd klar gelaufen bis heim.
Ich Donnerstag im Stall, alles Tutti bis Montag RB wieder anruft, Pferd im Gelände wieder plötzlich lahm, sie heim geführt, noch aufm Rückweg wieder lahmfrei.
Bis gestern wieder alles tutti, ich gestern ins Gelände, erst alles gut, dann plötzlich so ein minimales lahmheitsgefühl, in dem moment zwei andere ausm Stall getroffen, kurz gequatscht, beim weider anreiten Pferd hochgradig lahm. Sofort abgestiegen, Bein abgetastet, nix dick, nix warm, keine Pulsation, aber leichte Reaktion am Fesselgelenk. Heim geführt (ca. 300m) bis an Stall, lahmheit im Schritt bis dort schon nicht mehr zu sehen. NAch dem Füttern zurück auf die Weide geführt, im SChritt und Trab lahmfrei.

Ich befürchte ja das deutet auf einen Chip hin :asad: Was anderes fällt mir nicht ein. Muß mal schauen, ob ich sie lieber gleich in die Klinik fahre, weil ohne Röntgen wird man da nicht viel sehen denke ich und wir haben keinen Strom am Stall...


So, heute waren wir in der Klinik:

6 Bilder haben wir gemacht und der erste Kommentar war "Gruselkabinett". Ich weiß gar nicht ob ich noch alles zusammen bekomme, aber vorne hat sie auf jeden Fall nen Chip, der wird die Akute Lahmheit verursachen. Aber sie hat da auch ablagerungen am Fesselträger, nen veränderten Knorpel und noch andere Zubildungen. Diagonal dazu hat sich hinten am Sprunggelenk der Spat weiter verschlechtert.

Es gab dann Hinten Cortison und vorne Cortison und Hyaleronsäure(?). Beim Spritzen hat er hinten dann noch gemeint da ist die Gelenkflüssigkeit ziemlich veränder, mehr so ne Gallertartige Masse.

Sie muß jetzt 4 Tage drin bleiben, 2 Stehen, 2 Schritt gehen, danach wieder Weide und normal weiter machen. Er hat gemeint frühr oder später wird das Sprunggelenk limitierend sein, aber bis dahin seis grad egal, ob sie auf der Koppel galoppiert, oder wir ein bisschen Ausreiten gehen, halt immer dem aktuellen Zustand angepasst. Der Chip wird halt ab und an klemmen, aber das ist dann ja auch gleich weider vorbei. Ne Zeitliche Prognose wollte er nicht geben, aber aktuell findet er ihren Zustand nicht kritisch und den Chip raus machen würde nichts helfen, da ja noch andere Baustellen vorhanden sind und dann ehr die Gefahr besteht, dass man die damit dann verschlechtert.

Tja, ungefähr sowas hatte ich erwartet. Noch zu gut, um sie gehen zu lassen, aber eben alles andere als gesund und jeden Tag wieder aufs neue gespannt in Stall gehen, wie es denn heute wohl so ist mit den Beinen....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 13:19 
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@ Lisa B

Wie waren deine schleimigen Helferlein?? Hat es was gebracht??

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 14:20 
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@ Cookie, bin zwar nicht Lisa, aber ...: Hatte die letzte Zeit zweimal Egel setzen lassen und was die gebracht haben, war der Hammer! Tolle Viecher! :mrgreen:

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Liebe Grüße
Cheesie

Edward: Ein ganzes Leben mit dir wäre zu wenig, aber fangen wir mit einem für immer an!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 14:57 
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Liesi hat geschrieben:
wir sind in dauer-tierärztlicher überwachung und dennoch muss ich mir so viel anhören im stall....das tut teils echt weh.

dem pferd geht es gut!...und es WIRD wieder gesund aber es DAUERT und die frage nach der belastbarkeit steht natürlich im raum...das sehen wir eben später....


Liesi, hart gesagt: für einen außenstehenden geht es dem Pferd eben NICHT gut, denn es autscht offensichtlich und das schon seit geraumer Zeit, es darf nicht raus etc. Du als Besitzer weißt um die Prognose und die Tierärzte machen Dir ja offenbar weiter Hoffnungen, dass sie zumindest wieder dauerhaft schmerzfrei ohne Belastung wird. Somit beißt man die Zähne zusammen und zieht das durch. Dass Miteinsteller blöde Kommentare bringen finde ich nicht gut, sowas spart man sich einfach solange da ein TA mit dran ist. Auf der andern Seite ist es vermutlich schlicht Unwissenheit. Diese Verkalkungen sind langwierig und man sieht nicht so schnell ne Verbesserung, bei den meisten anderen Sehnen oder Knochengeschichten ist es aber so, dass die Viecher in der Regel sehr schnell wieder lahmfrei sind, es dauert halt nur lang bis sie wieder belastet werden dürfen. In Deinem Fall sehen sie nun jeden Tag ein Pferd aus der Box kriechen und das seit bald nem halben Jahr und man sieht keine wirkliche Verbesserung, mal läuft sie besser, dann wieder schlechter. Da denkt man sich dann unter Umständen mal seinen Teil, wie lange man sowas noch mitmachen sollte. Wie gesagt, ich finde es unfair, dass andere Leute Dich da versuchen zu beeinflussen, solange der TA grünes Licht gibt und Du alles tut und investierst was irgendwo geht.

Aber ich selber habe das hier ja auch verfolgt und mir schon öfter überlegt: o weia, arme Liesi, da freut man sich dass es gut gelaufen ist und dann siehts doch wieder schlechter aus... ob das nochmal wieder wird? Warum redet der TA von sieht gut aus, wenn der Oschi so mega dick ist und liesi auch meint es sieht nicht gut aus? Wie lange darf sowas dauern und wann ist der Punkt da wo man sich eingestehen muss, dass es vielleicht doch nicht wieder wird? Und wie lange hat Liesi die nervliche und finanzielle Kapazität das so weiterzumachen?

Von daher kann ich verstehen, wenn Miteinsteller, die das Übel live sehen sich evtl. ähnliche gedanken machen. Ich würde aber einen Teufel tun Dir deshalb zu unterstellen, dass Du das Pferd quälst und es nicht richtig ist was Du tust. Vielmehr tut es mir unendlich leid, wie es euch beutelt. Ich an Deiner Stelle wäre vermutlich mit den Nerven richtig runter inzwischen, da hat man es nicht noch verdient Vorwürfe zu hören. Was soll man denn auch machen? Das Tier mal eben totschlagen? Solange TÄ sagen die Heilung läuft und das wird wieder? Wenn ein TA mir sagen würde: das hätte in der Zeit viel besser werden müssen und er glaubt nicht, dass sie jemals wieder schmerzfrei wird und noch nichtmal in Frührente kann ohne Schmerzen zu haben, dann würde ich schweren Herzens überlegen wie lange ich mir das noch anschaue udn weiterhoffen mag, aber solange einem die, die es wissen müssen noch Hoffnung machen, würd ich das auch nicht fertig bringen. Und tröste Dich, ich wette die meisten die so nen Mist sagen vermutlich auch nicht! :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 18:51 
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Solche netten Miteinsteller kenne ich auch...

Meine Große konnte ja nach einem Rückfall nicht transportiert werden und stand daraufhin einige Wochen im Reitstall...
Stress pur!

Da gab es die Damen, die meinten, dass würde eh nichts werden, lohnt sich nicht- ab zum Schlachter... :roll:
Die waren auch immer gut dafür, ihre Terrorgäule trotz Hinweisschild an meiner Box anzubinden... :twisted:
(Meine Große durfte auf keinen Fall toben, oder gegen die Wände bollern, denn die TBS hing am seidenen Faden- eine falsche Bewegung und wir hätten sie einschläfern müssen > daher auch nicht transportfähig...).

Dann waren da die Uschis, die mir täglich auf`s Neue erzählen mussten, dass ich eine Tierquälerin bin und das Pferd doch endlich einschläfern lassen soll.

Tja, und dann gab es da noch die Fraktion, die der Meinung war, das Pferd müsse dringend auf die Weide- nur dort würde das heilen... :roll:
Klar, mein Pferd stand immer wieder auf 3 Beinen, wollte teilweise nicht aufstehen ohne Medikamente und hatte ein 5cm hohes Eisen > beste Voraussetzungen für Weidegang...

Solche Leute sind zum

:kotz:

Was meinst Du, wie froh ich war, als ich meine Große wieder nach Hause holen konnte...

Und heute geht es ihr wieder blendend, ich traue mich bloß nicht, sie zu belasten.

Also: Halte durch!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 19:21 
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Registriert: 5. Februar 2008, 21:57
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coockie1010 hat geschrieben:
@ Lisa B
Wie waren deine schleimigen Helferlein?? Hat es was gebracht??

Die wollten nicht beißen :evil: ! Wir versuchen es in der kommenden Woche nochmal, falls es doch am Wetter lag (meine Hoffnung!). Am Vortag waren es noch knapp 30 Grad, an dem Behandlungstag gerade noch 11 :mad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 19:44 
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Registriert: 30. Dezember 2007, 20:11
Beiträge: 4381
ExstilleMitleserin hat geschrieben:
Solche netten Miteinsteller kenne ich auch...

Meine Große konnte ja nach einem Rückfall nicht transportiert werden und stand daraufhin einige Wochen im Reitstall...
Stress pur!

Da gab es die Damen, die meinten, dass würde eh nichts werden, lohnt sich nicht- ab zum Schlachter... :roll:
Die waren auch immer gut dafür, ihre Terrorgäule trotz Hinweisschild an meiner Box anzubinden... :twisted:
(Meine Große durfte auf keinen Fall toben, oder gegen die Wände bollern, denn die TBS hing am seidenen Faden- eine falsche Bewegung und wir hätten sie einschläfern müssen > daher auch nicht transportfähig...).

Dann waren da die Uschis, die mir täglich auf`s Neue erzählen mussten, dass ich eine Tierquälerin bin und das Pferd doch endlich einschläfern lassen soll.

Tja, und dann gab es da noch die Fraktion, die der Meinung war, das Pferd müsse dringend auf die Weide- nur dort würde das heilen... :roll:
Klar, mein Pferd stand immer wieder auf 3 Beinen, wollte teilweise nicht aufstehen ohne Medikamente und hatte ein 5cm hohes Eisen > beste Voraussetzungen für Weidegang...

Solche Leute sind zum

:kotz:

Was meinst Du, wie froh ich war, als ich meine Große wieder nach Hause holen konnte...

Und heute geht es ihr wieder blendend, ich traue mich bloß nicht, sie zu belasten.

Also: Halte durch!


das ist lieb von dir! und auch dich, dabadu, kann ich verstehen!

ich kenne mein pferd sehr sehr gut, ich sehe wie es ihr geht, die lebensfreude ist da, die neugierde, die verspieltheit, sie sieht top aus- da sollten anderen mal schnell ihre pferde selbst anschauen...
ich sehe wieder eine kontinuierliche verbesserung, schritte nach vorn- demnach glaube ich auch daran, dass es die zeit mit sich bringen wird.

nach der OP lief sie ja wirklich einwandfrei im schritt, was in der einen nacht in der box passiert ist, kann man nur ahnen. ihr boxennachbar ist auch verletzt gewesen am nächsten tag, der sturm ist über den berg gezogen, auf dem der stall steht und es wird heftig gewirbelt haben.unser kompletter springplatz war wie verwüstet.

ich habe ja nochmal röntgenbilder machen lassen, die sind ja auch sogar gut.
man darf aber nicht vergessen, dass in der sehnenscheide die sehne einen längsriss hat, dass die schwellungen durch die wärme auch unangenehm sind und drücken.

heute lief sie noch besser- und dass obwohl es fast 30°C waren und die schwellung doch wieder ordentlich zu sehen war...

die TÄ sind der meinung, sie wird normal reitbar werden, nur eben kein "sportpferd" mehr. ich setze da eher niedriger an und freue mich über ne frührentnerin...

ich habe mal ein bild vom gelenk gemacht, gestern abend:

Bild
Bild

ich habe freunde, die sehr ehrlich sind und sich gut auskennen, die mein pferd kennen und alles vom ersten tag an mitverfolgen, inkl. klinikbesuchen und TA terminen..ich denke, sie wird mir schon die pfanne auf den kopf hauen, wenn mein optimismus zu groß ist. ich habe wirklich tage heulend verbracht, doch derzeit sieht alles nach einer deutlichen verbesserung aus- da gebe ich jetzt sicher nicht auf!
meine alte stute hatte nen kompletten sehnenriss- und hat danach noch 2 fohlen bekommen und die schwester meiner derzeitigen stute hat sich das hufbein gebrochen und ist nach über einem jahr auch wieder als freizeitpferd reitbar...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 21:19 
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Registriert: 1. Juni 2007, 07:10
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Lisa B hat geschrieben:
coockie1010 hat geschrieben:
@ Lisa B
Wie waren deine schleimigen Helferlein?? Hat es was gebracht??

Die wollten nicht beißen :evil: ! Wir versuchen es in der kommenden Woche nochmal, falls es doch am Wetter lag (meine Hoffnung!). Am Vortag waren es noch knapp 30 Grad, an dem Behandlungstag gerade noch 11 :mad:


Das lag mit Sicherheit am Wetter! Bei uns haben sie bei 26 Grad einwandfrei gebissen! Das sind kleine Weicheier! :mrgreen: Die wollen ihre Arbeit nur tun wenn es muckelig warm ist. :wink:

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Liebe Grüße
Cheesie

Edward: Ein ganzes Leben mit dir wäre zu wenig, aber fangen wir mit einem für immer an!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 22:09 
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Bei uns ist die op nun endlich für montag angesetzt..... :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2011, 22:25 
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Wohnort: immer der nase nach....alkland
euch am montag feste die daumen drück!!

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prinzi for president


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2011, 06:45 
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CheeseUms hat geschrieben:
Das lag mit Sicherheit am Wetter! Bei uns haben sie bei 26 Grad einwandfrei gebissen! Das sind kleine Weicheier! :mrgreen: Die wollen ihre Arbeit nur tun wenn es muckelig warm ist. :wink:

Ja, das hoffen wir auch, dass es am Wetter lag und nicht an seinem Tablettchen, das er täglich bekommt :? !

Joy: :knuddel: ich drück Euch die Daumen!!!


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