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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2011, 13:48 
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Ja, nun hats die Blondine auch verstanden :respekt:

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Ein Könner reitet sein Pferd auch stockbesoffen mit einem rostigen Haustürschlüssel in der Nacht sicherer nach Hause,
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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2011, 14:04 
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HiHi....supi :-D :mrgreen: :angellie: ....hier nochmal was zum Gucken...

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LG
Poros

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2011, 15:05 
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Rein optisch sagt mir das Letzte am ehesten zu....

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2011, 15:23 
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Ja, das letzte ist super - prima Fundament und Balance, Hintern nah am Sattel, super Abklappen in der Hüfte, gute Hand, guter Blick.

Dieser Sitz erlaubt es dem Pferd, sich zu strecken - zur Not könnte es jetzt, wenn es nicht gepasst hätte, noch auffußen. Der Reiter würde dabei nicht wackln.

Auf meinem Bild ist die Spannung im Oberkörper gewollt. Das ist meine Kreuzeinwirkung mit Arsch aus dem Sattel. Übersetzt für mein Pferd: Madam bleib bei mir, halt die Augen offen und sei sofort auf dem Hinterbein, wenn Du landest.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2011, 15:26 
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Tschulia hat geschrieben:
allrounder

ich finde dein bein sehr gut, aber "obenrum" siehts aus, als wärst du total verkrampft... sowohl die hand, als auch die schulter usw....
ich hab ja von VS keine ahnung, aber locker wirkt das ganze nicht... mMn siehts bissl so aus, als würdest du dich am zügel nach vorne ziehen......
aber wie gesagt, von VS hab ich wirklich garkeine ahnung...

aber dein bein ist wirklich sehr gut!!



An das Ding kam ich mit ca. 600m/Minute - leicht über Tempo. Ohne stabile Anlehnung legst Du Dich da gerne mal auf die Fresse. Da habe ich schon mehr in der Hand als im Parcour. Verkrampft ist aber anders, ich halte Madam nur zusammen. (Die fände nämlich auch 650m/Minute noch adequat.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2011, 19:42 
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Mein Fundament ist auch zu unstabil :baeh:

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An dem Sprung sieht man es sehr gut, Pferd ist nämlich ziemlich groß abgesprungen und ich hab gemerkt das ich nicht so super halt hab, weil ich eben mit Oberschenkel und Knie sehr dran war und meine Wade da nur so rumhing, mein Steigbügel war nach dem Sprung dann auch weg. Arbeite gerade an den Beinen. Kurze Frage passt der Rest so einigermaßen, oder sollte ich mich mehr aufrichten. Meine Freundin meinte ich klappe oft über dem Sprung wie ein Klappmesser zusammmen und drücke dadurch den Pferdehals nach unten. Wie seht ihr das ?

LG Laura

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Piaget :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2011, 07:07 
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Erstmal schön, dass eben auch persönliche Bilder eingestellt werden :mrgreen:
Aber nu wärs gut, wenn wir anhand dessen, wo man ja weiß was man falsch macht n Lösungsansatz findet wie es besser geht.
Irgendwie erkennt ja jeder seine Schwachstellen.
Ach und für alle, die hier nur lesen und nicht schreiben, ja wir haben alle einen RL :mrgreen:
Wobei ich finde wenns halt mal passiert, weil man blöd zum Sprung gekommen ist oder eben Pferdi mal nicht gescheit abgesprungen ist, dann ist es ja ok. Denke das kann man nicht vermeiden.

Ich hatte Mittwoch auch mal extrem versucht die Beine auch vorher am Gurt zu lassen und schön durchzufedern, aber ich muss sagen das treiben fiel mir dann schwerer und ich konnte nicht gescheit bis zum Schluss reiten.
Also werd ich das ins Dressurtraining aufnehmen, einfach auch mal im Springsattel immer wieder drauf achten und im Galopp zulegen und wieder einfangen. Man ist mir gar nicht aufgefallen das das Bein wohl vorher schon oft zu weit hinten war :wallbash:

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2011, 07:19 
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na ja nur mal zu dem vorgeben, wegwerfen und dran halten (zügel):

wie immer ist hier das mittelmaß der weg aller dinge denke ich - und jedes pferd ist ja auch anders, manche brauchens dran und manche lassen sich nicht fliegen wenn der die hand dran ist usw. ich denke nicht, dass man das wirklich immer 1 zu 1 übertragen kann-. gerlis hat das ja ganz gut erklärt finde ich aber sorry allrounder, auf DEM bild (ich weiß momentaufnahme, aber trotzdem) hängst du - für mich - vol in den zügeln drin... (wobei ich mir denke woran es liegt, die wirst du schon "so eben zusammenhalten" müssen wie du schreibst.. also kein vorwurf) - aber locker in der mittelpositur usw. sieht doch anders aus - da reicht dann für mich eben auch nicht das bein am gurt (was generell bei pferden mit hohem grundtempo -MEINER MEINUNG NACH - sowieso einfacher da liegt wo es hingehört als bei denen wo man "reiten muss" ...


just my 2 cents :aoops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2011, 07:25 
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*beiclaude006unterschreib* ja wir haben einen RL :mrgreen:

@laura...
finde es etwas schwierig anhand von einem Bild das so halb schräg aufgenommen ist das Ganze zu beurteilen, augenscheinlich ist die Oberkörper Handhaltung denke ich okay, es sei denn du stützt dich mit der Hand auf dem Pferdehals ab, das sollte natürlich nicht sein!!
nehmen wir dir nun nach Herrn Plewa mal das Pferd weg sieht es schlecht aus mit dem stehen bleiben für dich :mrgreen: :-| . Dein Bein muss deutlich vor wie du ja schon selber weißt. Die gedachte Senkrecht von Schulter, Knie und Fußgelenk bekommen wir so leider nicht "eingezeichnet" in das Foto.
Mir scheint auch hier das Gesäß noch zu weit aus dem Sattel (kann man aber aus der Perspektive schlecht sehen) und nicht genug "Entenhintern" :mrgreen:
Der Druck im Bügel fehlt augenscheinlich und Bein vor, Knie runter wäre die Lösung.
Ob die Bügellänge stimmt kann man schlecht sagen, mir scheint aber das sie deutlich zu lang sind.
Super wäre ein Foto wirklich von der Seite aufgenommen und dann am besten bei einem "normal" verlaufenen Sprung....denn wie claude006 schon schreibt, wenn es mal nicht passt kann das alles immer mal aus den Fugen geraten.... :angellie:

Bei den Beispielfotos von oben muss man natürlich auch bedenken, das es jeweils immer andere Phasen sind in denen sich Reiter und Pferd befinden. Zeichnet man hier mal rot eine senkrechte Linie ein kann man die Schulter, Knie und Fußgelenkhaltung zueinander sehr gut erkennen.

@gigo zum Thema Beinlage und treiben da gebe ich dir vollkommmen recht, bei den meisten Reitern ist das so...... :keineahnung:


LG
Poros

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2011, 08:09 
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gigoline hat geschrieben:
(was generell bei pferden mit hohem grundtempo -MEINER MEINUNG NACH - sowieso einfacher da liegt wo es hingehört als bei denen wo man "reiten muss" ...


Das unterschreibe ich sofort, ist bei mir und meinem Pferd haargenauso. Muss ich ihn an den Sprung randrücken (es gibt nämlich kleine Sprung-Geister die manchmal vor, neben und unter Sprüngen sitzen), dann kommt mein Bein überm Sprung automatisch nach hinten. Zieht er schön ran, hohes Grundtempo, liegt mein Bein gut, er nimmt mich überm Sprung schön mit und meine Hand geht auch automatisch mit.
Zu der Hand - mir wurde schon etliche Male gesagt, dass ich die Hand nicht geügend vorgeben würde. Meine Trainer allerdings haben mir das ganz einfach erklärt - das Pferd nimmt sich den Zügel den es braucht, solange man es lässt und nicht rückwärts reitet :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2011, 08:45 
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ach ?!!! und ich dachte immer, diese sprung-geister fallen NUR FÜCHSE an :ashock: :mrgreen: :muahaha:

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2011, 08:48 
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Neee, leider auch Schimmel :drunk: :schimpf:

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2011, 09:16 
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@gigolino: Kein Grund sich zu schämen.

Das Foto sollte eine überdeutliches Gegenbild zu den weggeworfenen Händen, vorgeworfenen Oberkörpfern und fliegenden Schenkeln, die ein Mancher gerne bekämpfen möchte, sein. Der Krempel hängt nämlich gerne komplett zusammen.

Zu Deiner Beruhigung kann ich ein ähnliches Bild einstellen, auf dem ich nicht aufnehmend einwirken muss. Auch auf diesem sieht man dennoch einen deutlich aufrechteren Oberkörpfer und immer noch eine bestehende Anlehnung.

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Tatsächlich gibt es verschiedene Ansatzpunkte, um am Fundament zu arbeiten - und das muss nicht immer von unten raus kommen.
Ansatz 1: Hand- und Armführung. In Deutschland wird gerne das Vorgehen der Hand am Mähnenkamm propagiert. Das ist für Springanfänger ein leichter Einstieg, weil sie sich tatsächlich mit den Händen am Mähnenkamm abstützen können. Resultat ist aber häufig ein Wegwerfen der Hand. Bleibt die Verbindung zum Pferdemaul bestehen, ist immer die Zügel-Unterarm-Linie unterbrochen. Anlehnungsprobleme sind auf jeden Fall vorprogrammiert. Beim amerikanischen Automatik Release gehen die Hände in Maulrichtung bei bestehender Anlehnung vor. Der Reiter kommt weniger leicht in Versuchung, am Mähnenkamm vor dem Pferd her zu springen, was sich wiederum positiv auf die Balance des Reiters auswirkt - und bei der Balance sind wir wieder beim Fundament.

Ansatz 2: Vom Pferd mitnehmen lassen. Meredith M.-B. ist ein klassisches Beispiel dafür, dass sie wirklich bis zum letzten Moment vor dem Sprung wartet, bis sie sich mitnehmen läßt. Die steht nicht schon auf, bevor ihr Pferd abgedrückt hat. Gerade bei Pferden mit "Raketenantrieb" kommt man als Reiter gerne in Versuchung, schnell aus dem Sattel kommen zu wollen, weil einem der Pferderücken sonst vermeintlich unter den Hintern knallt. Ist aber eine Fehleinschätzung. Wenn man stabil im Fundament ist, kann man immer die wenigen nötigen Zentimeter überm Sattel schweben, weil man ja vom Pferd mitgenommen wird.
Es hängt also (wie immer) alles zusammen, und man kann das Fundament nicht isoliert betrachten.

Übrigens kann man dann auch nach Bedarf mehr oder weniger Aufrecht im Oberkörper überm Sprung sein. Im normalen Stangenparcour, wo nicht viel passieren kann, weil eben zur Not die Stange fällt, komme ich mit dem Oberkörper auch tiefer:
Bild
Ich finde übrigens, dass man auf diesem Foto ganz gut sieht, was die Bügellänge ausmacht. Meine Buschbilder mit sehr kurzen Bügeln sind deutlich gefälliger, als das Foto von einer Eignung, bei der ich mit deutlich längeren Bügeln geritten bin. Je kürzer der Bügel, um so besser kann man balancieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2011, 10:01 
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:thxs:
Ich finde diesen Thread sehr interessant und lese gerne mit! Weiter so!!
:|
Falls ich darf.... :wink:
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Ist zwar nicht sehr hoch, aber was sagt ihr hierzu? Demnächst habe ich wahrscheinlich die Möglichkeit, mit einem anderen Pferd Springunterricht zu nehmen, ist das ne Basis?? [smilie=timidi1.gif]
Dass meine Füße weit im Bügel sind, hab ich eben erst gesehen... :aoops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2011, 10:37 
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das ist auch typischer fall von viel zu früh aufgestanden. das nächste mal wenn du dir so n wolf treibst, nimmst du ne gerte mit und benutzt die auch. die waden bleiben anliegend, du brauchst viel zu viel kraft. und dadurch dass du so viel getrieben hast wolltest du deinem pferd über den sprung "helfen", indem du schonmal "vorspringst". meistens bringt das die pferde aber ganz schön aus dem gleichgewicht und rhythmus, so dass du das gegenteil erreichst und das pferd beim nächsten mal weniger gern losspringt. also uuuunbedingt sitzen bleiben bzw bisschen entlasten und das wars dann. keinesfalls weiter als den leichten sitz aufstehen bei so nem hopser. und beim leichten sitz immer mit dem gesäß am bzw überm sattel bleiben und nicht überm vorderzwiesel.
wenn du so weit in den bügel reinrutscht, dann war das problem beim anreiten schon da, wie bereits vorher schon analysiert.
das sollte sich aber mit nem pferd, was gehfreudiger ist, von alleine lösen.

also ähnliches problem wie bei den meisten von uns :wink:


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