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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2010, 14:27 
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Zum Abkippen der Hüfte: Unser RL hat früher immer gesagt wir sollen uns vorstellen über dem Sprung hängt ein Ast und wir mussen uns schnell drunter her bücken....


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2010, 14:31 
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zum Vergleich:

Früher:

http://images.l3.lokalisten.de/photos/a ... 95058l.jpg

Jetzt (nur minimal besser, aber es wird):

http://images.l3.lokalisten.de/photos/a ... 51667l.jpg

http://images.l3.lokalisten.de/photos/a ... 58270l.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2010, 18:41 
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Na ja,
im Vergleich zu mir finde ich dein Bein SUUUPER!

Mein Bekannter meinte, dass ich auch in der Dressurarbeit immer mal wieder meinen
Springsattel draufmachen soll u. im Trab u. Galopp bewußt auch mal öfter LEichten sitz reiten soll
und dabei auch immer schön fleißig zwischen den einzelnen Entlastungen wechseln soll.

Ne Freundin von mir hat es gelernt, in dem der RL ihr mit Sporenriemchen die Steigbügel am Sattelgurt festgemacht hat :respekt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2010, 20:00 
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das hat man früher gemacht, habe Franke Sloothaak damit auf dem Derby reiten sehen. :evil:

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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2010, 06:40 
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Hallo Plondyne,

ich würde als Tipp (ähnlich wie Pegasus) geben, Cavalettireihen zu springen, wirklich nicht von alleine aufstehen, sondern warten bis das Pferd dir den "Schubs" beim Absprung gibt, Absatz nach unten dabei, ganz bewußt und Oberkörper nicht so übers Pferd werfen. Außerdem hilft leichter Sitz im Trab und im Galopp immer wieder einzubauen....am allerbesten in hügeligem Gelände.

Ganz gut hat mir der Tipp von M. Plewa geholfen Bauch an die Sattelkammer haben wollen und Popo nicht so weit vom Sattel weg, näher dran bleiben damit am Sattel. Immer dran denken das man in jeder Situation stehen können müsste, wenn das Pferd plötzlich nicht mehr unter einem wäre.

Kann man verstehen was ich meine??

Ansonsten ist abnehmen sicher nicht falsch,aber bestimmt nicht der alleinige Grund für falsches Sitzen, dafür gibt es einfach zu viele schlanke Reiter, die die selben Probleme haben :mrgreen:


LG
Poros

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Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2010, 07:47 
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Danke...

Ich habe jetzt entspr. eurer Tipps angefangen:
1. Abzunehmen (war ich ja auch schon vorher bei :wink:)
2. in der Dressurarbeit immer mal leichten Sitz in den unterschiedlichen Entlastungsphasen
zu reiten (Trab+Galopp), dabei schön darauf geachtet, dass das Fußgelenk schön durchfedert
u. ich bewusst in der Hüfte "Abklappe".
3. Cavaletti-Reihe (dabei drauf achten, dass ich nicht "vor dem Pferd losspringe")
4. Trockenübungen zuhause auf dem Gymball...
:aoops:


Hügeliges Gelände war auch ein Tipp einer Bekannten, doch gibt es das bei uns nicht so wirklich.. Schade...


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2010, 12:41 
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Hoch- und Tiefsprünge helfen auch ungemein. Wenn da das Fundament verrutscht, fällt man mit Pech nämlich runter. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2010, 13:10 
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Und dann...

*rums bums, da lag die dicke Nudel*

Ich glaube, das verschiebe ich dann auf´s nächste Jahr! :mrgreen:
Die Idee ist gut, aber das muss ich Hansi ja nicht unbedingt antun.

Ich nutze erstmal den Winter um abzusprecken u. vielleicht dann nächstes Frühjahr...
Im Winter finde ich Cavallettis sowieso einladender als Buschhindernisse :angellie:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2010, 13:22 
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Das klingt doch nach einer guten Strategie. Und im Frühjahr kannst Du dann Deine erschlanktes Fundament mit Hoch- und Tiefsprüngen testen. Sollte es dann noch rums-plumps geben, liegt da wenigstens eine schlanke Nudel :alol: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2010, 13:46 
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Stimmt :mrgreen:

Vor allem muss ich dann keine Angst mehr haben,
dass jmd. GreenPeace anruft:

"Hilfe, hilfe---bei uns beim Wassertiefsprung ist ein Wal gestrandet" :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2010, 15:51 
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allrounder hat geschrieben:
Oft hilft es, die Bügel noch ein bis zwei Loch kürzer zu schnallen.


Das würde ich auf alle Fälle probieren.

allrounder hat geschrieben:
ich erinnere mich noch sehr gut an komplette Reihen, die ich früher ohne Zügel (teilweise auch ohne Bügel) geritten bin. Einfach nur eine Art Freispringreihe aufbauen, möglichst mit in-outs anfangen, Zügel weg (z.B. verknotet auf den Hals legen) und entweder ein Martingal nehmen oder einen Bügelriemen dem Pferd um den Hals legen. Daran kann man sich anfangs "festhalten", so bleiben die Hände stabil.


Ohne Zügel springen hilft ungemein, auch um wirklich in der Bewegung des Pferdes zu sein. Ich bin allerdings nicht dafür, sich festzuhalten, damit behinderst du das freie ausbalancierte Vorgehen deines Oberkörpers eher wieder. Wir haben das immer so gemacht, dass eine Gerte quer in die Hände genommen wurde und die musste dann am Mähnenkamm entlang nach vorne Richtung Maul über dem Sprung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 07:26 
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ich hol das ganze mal hoch!

plondy
hat sich bei dir schon was gebessert?!?!
wenn ja, was hast du gemacht?
ich hab so :ashock: meine letzten turnierbilder angeguckt... besonders mit carlos ist mein bein seeeeehr schlecht.. ich weiß nicht, kann sowas am sattel liegen?!!?!?
ich weiß echt nicht, was ich machen soll...
ich bekomm zwar schon immer ganz gute Stilnoten, aber auf den bildern siehts einfach fürchterlich aus.... :evil:

hiiilfeee!


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 08:08 
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:keineahnung:

hm... also, ob sich wirklich was gebessert hat, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
werde im Moment nie gefilmt oder fotografiert- von daher kann ich das nicht wirklich beurteilen.
Außerdem bin ich dieses Jahr wirklich sehr unregelmäßig gesprungen-
weil mein eigentlicher Trainer nur noch sporadisch Training macht. :asad:

Seit knapp 5 Wochen springe ich deshalb jetzt 1x Woche
mit einem Einstaller. Das klappt ganz gut... und meine "Angst-Panik-Attacken"
sind schon besser... gestern bin ich das erste mal wieder seit langem einen L-Parcours zuhause gesprungen :-D

Vom Gefühl her, habe ich schon das Gefühl, dass es besser geworden ist.
Zumindest meine ich, dass ich besser "am Pferd bin"

Ich habe viel Cavaletti gesprungen- hab dabei bewußt drauf geachtet, dass ich nur soviel wie nötig entlaste
und das bein dableibt, wo es hingehört.

Ansonsten habe ich die Bügel beim springen ein Loch kürzer
und reite bewußt in der Dressurarbeit immer mal in verschiedenen Entlastungsphasen...
Hansi fand´s am Anfang sehr merkwürdig, als ich im Trab langsam aber sicher mit den Oberköper immer weiter "runter" gegangen bin...

Aber wie gesagt... ob es was gebracht hat- weiß ich nicht...
Turniermäßig geht´s bei mir dann erst in 2 Wochen los und wenn ich ehrlich bin,
hab ich z.Zt. eigentlich gar keine Lust auf Turnier- aber hoffe, dass ich dann jmd. finde, der Filmt o. knipst.

Wie schon mal geschrieben wurde, dauert es erfahrungsgemäß ja auch sehr lange, bis
ein "altes Bewegungsmuster" gegen ein Neues geändert hat... von daher mache ich weiter meine
"Spielerein" und hoffe, dass es besser wird. [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 11:27 
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Plondyne hat geschrieben:
Vom Gefühl her, habe ich schon das Gefühl, dass es besser geworden ist.


:alol:

_________________
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 11:43 
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Doppelt hält halt besser :drunk: :muahaha:


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