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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 06:36 
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Würde NIE wieder ein Pferd ohne TÜV kaufen, bin da auch ein "gebranntes Kind" und bei meinem ersten Pferd dabei richtig auf die Nase gefallen.
Bei meinem jetztigen hab ich einen machen lassen, aber habe dabei auch abgewogen.
Er hatte keinerlei Befund bei der Beugeprobe, auch sonst keinen Befund (Herz, Lunge usw.) und habe dann trotzdem die Hufrolle und Sprunggelenke (Spat) röngten lassen da diese Erkrankungen vererbbar sind. Das Pferd war damals 4,5 Jährig und nur angeritten. Trotz keinerlei Befunde hat er keinen 1er TÜV (was ja dann gerne gesagt wird) dafür habe ich zu wenig Röngtenbilder machen lassen (da gibt es genaue Richtlinien). Habe aber hier Preis/Leistung/Nutzen abgewägt und toitoitoi bisher auch alles gut gelaufen.
Kleiner Vorteil, dieses Pferd war in einem Forschungsprojekt zum Thema Chipbildung und Chipvorkommen in Zuchtlinien in Norddeutschland. Auch dort hat er keinerlei Befunde. Die Berichte/Befunde hatte der Züchter vorliegen.
Meiner Meinung nach ist es "verrückt" mehr Geld für die Ankaufsuntersuchung auszugeben wie für das Pferd selber. Das sollte schon in einem normalen Verhältniss stehen! Somit je teurer ein Pferd, je mehr würde ich untersuchen lassen.
Ankaufsuntersuchung war mit dem Verkäufer so ausgehandelt, er trägt die kosten der "normalen" Untersuchung und ich habe die Röngtenbilder bezahlt. Ist also alles eine Sache der Verhandlung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 06:39 
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wenn ich richtig informiert bin ist ein Chip immer Rö-Kl 3. (allerdings ändet sich das immer ein wenig)

Hier kommt es darauf an, wo genau die Chips liegen und wie alt das Pferd dazu ist.

Bsp.: ein 10j altes Pferd mit OCD in den Sprunggelenken ohne Lahmheit wird warscheinlich keine Probleme bekommmen, bei einem 3j, der noch nicht gearbeitet wurde, kann man keine Aussage machen.

Zwerg hat sein 17j einen Chip im Hufgelenk und damit nie gelahmt.


@ Scholli:
Bzgl. Kosten für´s Röntgen: 12 Bilder ca 600- 700 €

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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 06:42 
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Hey Merlin.
Ich würde mir erstmal in Ruhe die Bilder mit meinem TA anschauen!
Wenn dann was unklar ist, kann man immer noch mal nachröntgen.
Was ich immer machen würde, ist, das Pferd nochmal klinisch vom TA meines
Vertrauen durchchecken zu lassen- aber das ist halt meine Ansicht, weil ich schon einmal auf die Schn***
gefallen bin.

Wie schon geschrieben wurde, es gibt Pferde, die haben einen 1er TÜV
und laufen trotzdem platt...
Mein Pferd hatte auch ein paar Sachen, die auf den Bildern vom Ideal abweichen.
Der Klinische TÜV war aber Super.

Wenn das einzige Problem 2 chips im Sprunggelenk sind, würde ich abchecken lassen,
was es kosten würde, das operieren zu lassen...
Oft kann man sich dann mit dem verkäufer einigen, dass es einen Preisnachlass gibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 06:44 
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Registriert: 6. Juli 2007, 18:09
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maharani hat geschrieben:
@ Scholli:
Bzgl. Kosten für´s Röntgen: 12 Bilder ca 600- 700 €


Soweit ich im Moment informiert bin reichen 12 Bilder nicht für einen 1er TÜV.
Aber da müsste man mal bei einer Klinik nachfragen :wink:
Ich hatte ja schon 8 Bilder für "nur" Hufrolle und Sprungelenk in zwei Lagen. Da war noch nix mit Rücken, oder so.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 06:57 
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Merlin334 hat geschrieben:
Naja eigentlich suche ich ein Pferd für mich, das ich nicht wieder verkaufen will.
Es ist eben dieses Ding mit dem TÜV, es gibt Pferde die einen 1er TÜV haben und es gibt Pferde bei denen man das lieber nicht wissen sollte und die laufen ihr ganzes Leben lang klar. Der Wallach den ich mir angeguckt habe hat wahrscheinlich Chips in beiden Sprunggelenken. Aber ich mag dieses Pferd. Darf ich hier vielleicht mal einen Link einstellen? Oder verstößt das gegen die Forenregeln?



wogegen soll ein link verstoßen? stell doch mal ein :wink:
habe auch schon alles erlebt, selbst ein pferd mit riesen tüv der 1er ergebnis hatte gekauft (für viel geld) und kurz danach war er "theoret.platt" - klinik hat ihn aber wieder halbwegs hinbekommen - aber eben nur mit glück usw. und dann haben wir mal einen mit nem 3er tüv gekauft und der hatte NIE WAS, läuft heute noch mit 21 wie dilldopp und war im sport bis m erfolgreich unterwegs (springen)... kommt also in meinen augen auch immer auf den grund für die bewertung an - mehrere (?) chips würde mich allerdings doch hellhörig werden lassen, bei 1-2 würde ich auch die lage und op-fähigkeit klären und die kosten vom vk-preis reduzieren oder beteiligung des VK an den OP-kosten innerhalb 2 jahre oder so...

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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 11:23 
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Ok, also es handelt sich um dieses Pferd hier: http://www.youtube.com/watch?v=3HZnbtpwVlg
Der gute ist 3 Jahre alt und soll in jedem Sprunggelenk jeweils einen Chip haben.
Charakterlich gefällt er mir so nach dem ersten Eindruck sehr gut. Beim Probereieten war er sehr lieb für seine 3 Jahre. In dem Video ist der Wallach das erste Mal in der Halle und vielleicht das dritte Mal unterm Reiter.
Ich habe halt Bedenken, weil das Pferd ja noch wächst und ich Angst habe das die Chips sich noch verlagern könnten?!

Natürlich spreche ich noch mit meinem TA, aber vielleicht habt ihr ja noch Erfahrungswerte für mich!

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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 11:32 
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erstmal: chickes und nettes ansprechendes Pferd :wink: (HH gefällt mir gut)
und wie genau sitzt der jeweilige chip ? gelenksnah bzw. gut operabel oder eher nicht... DAS wäre für mich die ausschlaggebende frage...
erfahrungswerte hat doch eh jeder andere, mal gehts eben gut und mal nicht :bussi: wichtig wäre für mich dann auch das urteil MEINES TA, vor allem da er erst 3 ist und noch keine belastung hatte... wäre er älter und belastet/ohne probleme... wäre es wieder anders ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 11:53 
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gigoline hat geschrieben:
und wie genau sitzt der jeweilige chip ? gelenksnah bzw. gut operabel oder eher nicht... DAS wäre für mich die ausschlaggebende frage...


Sehe ich genauso...
Und wenn die Chips an eine leicht zu operierenden Stelle liegen,
dann ist das ja auch meist kein Problem.
Aber wie Gigo auch schrieb, wäre hier der TA meines Vertrauen der Hauptansprechpartner.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 12:22 
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Scholli hat geschrieben:
maharani hat geschrieben:
@ Scholli:
Bzgl. Kosten für´s Röntgen: 12 Bilder ca 600- 700 €


Soweit ich im Moment informiert bin reichen 12 Bilder nicht für einen 1er TÜV.
Aber da müsste man mal bei einer Klinik nachfragen :wink:
Ich hatte ja schon 8 Bilder für "nur" Hufrolle und Sprungelenk in zwei Lagen. Da war noch nix mit Rücken, oder so.



warum sollten 12 Bilder nicht reichen?
Zehe seitlich (4x)
Oxspring für Strahlbein (2x)
Sprunggelenke je 2 pro Bein (4x)
Zehe vorne a-p (2x)

für die Körungen kommen noch je eine Knieaufnahme und ggf. eine weitere vom Sprunggelenk hinzu.

Rückenaufnahmen sind keine Standartaufnahmen, sondern können auf Wunsch oder bei Verdacht gemacht werden, genauso wie mit weiteren Rö- Aufnahmen.

Habe Gajari ja aktuell tüven lassen und die Klinik sollte das eigentlich (hoffentlich :-D ) wissen. Einstufung der Rö- Bilder in Rö- Klassen (TÜV) hat auch nicht nur was mit der Anzahl der Rö- Bilder zu tun. Wichtig sind die Standartbilder ( 12stück) und die dabei sichtabren Befunde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 12:27 
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3j Pferd mit OCD in den Sprungglenken würde ich mir gut überlegen. Kannte mal ein Fohlen, daß hatte nicht nur jeweils einen Chip im Spr-G, sondern auch im Schultergelenk.

Hätte ich Interesse an diesem (wirklich schönen !!!) Pferd, so würde ich gerne noch weitere Aufnahmen von den SprG haben und das mit meinem TA in Ruhe besprechen. Ggf. auch noch mal die Bilder in einer anderen Klinik begutachten lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 16:49 
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Der ist hübsch, gell?! :mrgreen:

Eben gigo, 3 Jahr alt, noch nicht belastet und eben schon Chips, wie verändern sich die Chips wenn der regelmäßig belastet wird und auch noch wächst?
Mal schauen was der TA sagt. Ich werde mir noch zwei zusätzliche Meinung einholen. Will die Bilder noch an die Klinik bei uns in der Nähe schicken.
Aber der gefällt schon...

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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2011, 17:54 
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Ein Pferd einer Bekannten sollte verkauft werden. Dabei kam dann raus, dass das Pferd eben auch je einen Chip im Sprunggelenk hat. Pferd war damals 5 jährig wurde auch schon Turnier geritten und ohne die Bilder von der AKU hätte man nicht gewußt dass Chips vorhanden sind. Pferd wurde dann 6 jährig operiert, beide Chips raus, konnte dann 4 Wochen danach wieder voll eingesetzt werden. Ist jetzt aber noch kein halbes Jahr her von daher kann ich leider nicht mehr berichten. Kommt warscheinlich wirklich darauf an wo die Chips genau sitzen. Ach ja Pferd wird auch gesprungen (bis L)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2011, 06:13 
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maharani hat geschrieben:
warum sollten 12 Bilder nicht reichen?
Zehe seitlich (4x)
Oxspring für Strahlbein (2x)
Sprunggelenke je 2 pro Bein (4x)
Zehe vorne a-p (2x)

für die Körungen kommen noch je eine Knieaufnahme und ggf. eine weitere vom Sprunggelenk hinzu.

Rückenaufnahmen sind keine Standartaufnahmen, sondern können auf Wunsch oder bei Verdacht gemacht werden, genauso wie mit weiteren Rö- Aufnahmen.

Habe Gajari ja aktuell tüven lassen und die Klinik sollte das eigentlich (hoffentlich :-D ) wissen. Einstufung der Rö- Bilder in Rö- Klassen (TÜV) hat auch nicht nur was mit der Anzahl der Rö- Bilder zu tun. Wichtig sind die Standartbilder ( 12stück) und die dabei sichtabren Befunde.


Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt :wink:
Meiner hat kein 1er TÜV weil ich damals nicht mehr Rö Bilder machen hab lassen, hatte aber bei der klinischen Untersuchung KEINERLEI Befunde und der untersuchende Tierarzt war hin und weg und dem Pferd. Hab dann aber auf die Rö Bilder von Hufrolle und Spat bestanden. Auch auf diesen Bildern war KEIN Befund. Da ICH aber ein Pferd für mich und gehobenen Freizeitsport gesucht habe hat mir das gereicht.
Bei uns hier in BaWü sind die kosten HÖHER. Da reichen dir die 600-700 Euronen nicht.

@Merlin334
Bei Chip würde ich schon sehr genau nachfragen. Das Pferd meiner Bekannte, sehr gutes Turnierpferd Landeschampionat gewonnen, hatte auch einen im Sprunggelenk und wurde auch operiert und kam nie wieder ins laufen. Musste dann leider eingeschläfert werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2011, 07:48 
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Registriert: 10. November 2009, 16:14
Beiträge: 99
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Ich war gestern bei meinem TA. Der Wallach hat einen Chip im Sprunggelenk und einen Chip im Fesselgelenk.
Mein TA meint sie liegen jeweils an sehr "günstigen" Stellen und man müsste die Chips nicht entfernen. Eine klinische Untersuchung muss aber unbedingt gemacht werden und wenn die Beugeprobe negativ ist, steht dem neuen Glück nix im Weg.
:mrgreen:

Jetzt will ich nochmal mit einer Klinik sprechen und gucken was der TA dazu sagt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Ankaufsuntersuchungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2011, 14:11 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
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merlin, ich habe im september eine 4 jährige mit chip im sprunggelenk gekauft. liegt ebenfalls an günstiger stelle und wird nach aussage meines TA´s zu 98% nie ärger machen. also ich drücke euch die daumen!

ein pferd, ohne jeglichen mangel gibt es zum bezahlbaren kurs so gut wie nicht. meine hat ansonsten nur 1er bilder. durch den chip hat die nun Klasse 3. mir persönlich egal. will sie ja behalten.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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