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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 13:00 
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@ Phillis: Ja auf dem Trainingsvideo ist er tatsächlich sehr pinselig, habe danach auch mehr darauf geachtet, das Bein ruhiger zu halten, dann war es besser.
Er wurde auch schon osteopatisch und chiropraktisch behandelt, da kamen Blockaden im Kiefergelenk, blockierte Wirbel in der Rückenwirbelsäule (Widerrist oder Lendenwirbel), Verspannungen in der Brustmuskulatur und zwischen den Rippenbögen (durchs Husten), aber nichts speziell im Hals.
Rücken/Wirbelsaule finde ich auch in sofern nicht abwägig, als dass er da schon immer empfindlich war. Ich habe ja auch keinen Sattel für ihn, weil wir nichts passendes gefunden haben, er immer wieder nach 4-6 Wochen sich nicht mehr wirklich aussitzen ließ und so empfindlich im RÜcken wurde. Obwohl die Sättel laut Sattler gut lagen und keine Probleme machen dürften. Andererseits lief er mit den Hennig einer Freundin dann gut und auch lange gut, den konnten wir nur nicht mit in den Offenstall nehmen, den brauchte sie selbst :mrgreen: Darum haben wir ja jetzt den Barefood, damit läuft er eigentlich gut, wenn er denn läuft.
Er ist auch immer beim Abtasten im Rücken empfindlich gewesen, allerdings wurde das immer als muskuläre Sache eingeschätzt die durch das Lungenproblem verursacht wurde. Es ist ihm auch sehr unangenehm, wenn man den Sattel auf den Rücken legt, dann geht er in die Knie. Bei jedem Sattel, auch wenn man nur eine Schabracke auflegt, beim Longiergurt, Decken, egal was man ihm auf den Rücken legt, er findet es sehr unangenehm.
Dann hat er ja als ich ihn noch richtig geritten bin immer Probleme mit der Verwerfen gehabt. Im Moment ist das unterm Reiter nicht so ein Problem, an der Longe schon. Er hat es vor allem immer an Ende der Stunde gemacht, wenn ich die Zügel aus der Hand kauen lassen hab, da hat er sich furchtbar verworfen.
Beim Reiten gestern in der Klinik ist mir noch etwas aufgefallen: Es ist ihm nun schon einige male passiert, dass ihm die Hinterhand wegknickt. Im Trab, wenn ich draufsitze. Es fühlt sich von oben so an, als würde er hinten wegrutschen, oder kurz einknicken, nur einen Tritt, ist insgesamt in 2 Jahren vielleicht 10 - 15 mal passiert. Aber der Boden ist nicht rutschig :keineahnung: Ein einziges Mal hab ich es an der Longe von unten sehen können, er ist nicht weggeruscht sondern irgendwie eingeknickt, ich konnte gar nicht genau sehen, was passiert war, nur das der Hintern kurz etwas absackt. Nicht doll, aber deutlich sichtbar. :keineahnung:
Ja also es ist eine ganz bunte Mischung an Symptomen die wir da haben :keineahnung: Die letztgenannten fallen während seinen schlechten Phasen nicht auf, weil sie eben vorwiegend unterm Reiter auftreten.

@ Charly: Er zeigt diese Mattheit unterm Reiter wie an der Longe, mit Sattel, ausgebunden, unausgebunden, mit Trense, mit Halfter. Er zeigt es sobald er sich bewegen soll. Darum ist es glaube ich recht egal, ob ich in der Klinik reite oder Longiere. Die TÄ hat angewiesen, dass ich reiten soll :keineahnung:

@ Ladida: Ich glaube auch nicht an simulieren, dazu sind unsere Pferde zu klug. Und ich finde, da kommen zu viele andere Sachen hinzu, wie zum Beispiel diese Berühungsempfindlichkeit, aber darauf gehen die TÄ irgendwie immer wenig ein. Simulieren ist auch falsch ausgedrückt, eher ein sich der Arbeit entziehen, schonen, keinen Bock haben. Aber das passt absolut nicht zu Doc, der bewegt sich gern und hatte immer Freude an Arbeit und Bewegung. Aber wenn einem das immer wieder eingeredet wird, kommt man schon ins Grübeln...

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 13:16 
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dieses "weggknicken" hatte mein großer fuchs immer nach ausfallzeiten, war bei ihm ne muskuläre sache + kniebänder - somit nix gravierendes aber eben erklärbar- evtl. ist das bei doc auch so und hängt nicht ursächlich mit den anderen symptomen zusammen... haben die sich denn nun mal geäußert in der klinik ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 13:38 
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das wegknicken spricht für die kniebänder... allerdings in anbetracht der tatsache, dass er schon länger nciht mehr gearbeitet wurde, glaube ich nicht, dass das die ursache ist. wenn er wieder muckis aufbaut, wird sich das von allein geben. das ist allenfalls ein zusatzbefund.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 14:24 
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Ach so - Du hast ihn allgemein wegen der Mattigkeit in der Klinik. Ich dachte Du wolltest das Longier-Problem - also die tiefe Kopfhaltung - klären lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 15:15 
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Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen.

ABer meine Gedanken wären folgende:
Beim Menschen würde ich bei so einer Symptomatik auf ein neurologisches Problem tippen, ausgelöst durch den Vorfall einer Bandscheibe (Hyperästhesie gesamter Rücken (Drücken der Bandscheibe auf die sensiblen Fasern des RMs), Wegknicken der Beine durch intermittierende Parästhesien (dann, wenn die Bandscheibe auf das Rückenmark drückt). Der BS-Vorfall beim Menschen wäre dann nach medial (also nach vorne von der WS aus gesehen). Je nach AUsprägungsgrad des BS Vorfalls gibt es komplett schmerzfreie Phasen (in diesem Moment liegt die Bandscheibe in "Ihrem Lager") bis zu Phasen, wo man sich überhaupt nicht mehr bewegen kann. Die Symtomatik wird meist gegen abend hin schlimmer.

Den Osteopathen hattest Du ja schon dran. ALlerdings gibt es hier m.M. nach auch deutliche Unteschiede, was die Qualität der vielgerühmten Osteopathen angeht. Vielleicht gab es eine Blockade, die gelöst wurde, aber wiederum ein anderes statisches Probelm verursacht hat ?

Da du ja in Hamburg wohnst, würde ich, wenn ich Dich wäre, das Pferd einpacken und zu Tamme Hanken fahren. der wohnt doch irgendwo bei Euch im Norden.

Alles GUte !!

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 15:21 
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Ähm...Tamme Hanken? sorry wie wärs denn lieber mit jemandem mit richtiger Ausbildung, der weiß, was er tut?

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 15:25 
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Tamme Hanken ist von HH aus mal mind. 350km entfernt. Dann vielleicht doch eher einen guten Fachmann vor Ort konsultieren als ein Pferd in diesem Zustand hunderte km durch die Gegend zu karren.

Teti, mein Pony knickte auch so weg. Also kein Stolpern, sondern wirkliches wegsacken. Er hatte starke Blockaden, u.a. ISG stark verschoben/blockiert, Lendenwirbel, Genick, Halswirbel, Brustwirbel (also einfach wäre es zu schreiben was NICHT verschoben/blockiert war!). Das Wegsacken ist weg, seit er behandelt wurde. Aber Pferde, die einmal ein solches Problem hatten neigen dazu, das immer wieder zu kriegen, insbesondere bei fehlender Muskulatur. Ggf. hat Doc nicht nur das eine Problem x, sondern dazu vielleicht auch noch y, das bedingt sich, und schon hat man den Salat. Jedes Pferd hat das Recht auf zwei Krankheiten :?
ich drücke die Daumen für eine gesicherte Diagnose!


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 15:27 
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Chrisy hat geschrieben:
Tamme Hanken ist von HH aus mal mind. 350km entfernt.


350km ?
Das ist natürlich eine Strecke. Ich dachte, er sei näher an HH dran.

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 15:51 
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Killerfauli hat geschrieben:
Ähm...Tamme Hanken? sorry wie wärs denn lieber mit jemandem mit richtiger Ausbildung, der weiß, was er tut?


Der ist bestimmt nicht der Schlechteste und sein REHA-Zentrum ist supergeil ausgestattet.

Das Wegknicken mit der Hinterhand kenne ich, genau wie von Dir beschrieben, von meiner alten Stute.
Ich bin nicht der schwerste Mensch (46 kg). Trotzdem brach dieses Pferd beim Satteln und Aufsteigen immer hinten zusammen. Mein Tierarzt half ihr, in dem er ihr Spritzen in den Rückenmuskel setzte. Diese Spritzen waren auf homöopathischer Basis. War damals hier in D nur über Umwegen aus dem Ausland zu bekommen.
Er setzte jeweils drei Spritzen rechts und links der Wirbelsäule. Diese verursachten eine Entzündung und als diese abgeheilt war, war dieses Einknicken weg. Es trat nie wieder auf und auch das Satteln wurde für uns beide angenehmer, wobei sich ein Ausdruck an Unwohlsein bei ihr aber verfestigt hatte.
Steigen und davon düsen im Galopp war von da nie wieder ein Thema.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 15:51 
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laka1128 hat geschrieben:
Chrisy hat geschrieben:
Tamme Hanken ist von HH aus mal mind. 350km entfernt.


350km ?
Das ist natürlich eine Strecke. Ich dachte, er sei näher an HH dran.



Naja eher so 200 :wink:

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Ein Haflinger ist nicht sturer als andere Pferde, er gibt seinem Reiter nur viel mehr Zeit ?ber seine Fehler nachzudenken!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 16:06 
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dann würde ich fahren !
(HH- Filsum laut Google Maps 2h 5 min)

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 17:07 
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Ist eigentlich das 2. Herpes Ergebnis gekommen? Wurde denn der Rücken schon mal genauer unter die Lupe genommen? Denke vielleicht an Entzündung, Reizung o.ä.

Durch einen starken Husteninfekt oder schlechte Atmung verkrampfen die Pferde ja oft in dem Bereich. Als ich meine Stute wieder antrainieren konnte...bekamen wir ein Sattelproblem. Sie lief damals auf M Niveau. Wir probierten vieles aus, sie lief zum Schluß wie ein Athrosepferd, da ich immer weniger ritt und natürlich Longenarbeit machte. Es ging immer mehr bergab.

Bei ihr waren es Probleme in der Halswirbelsäule, allerdings, die durch eine normale Röntgenaufnahmen zuerst übersehen wurden. Erst in der Klinik mit seitlicher Aufnahme im Winkel zeigte am Atlaswirbel eine uralte Verletzung. Durch die Hustenauszeit war die Muskulatur zurück gegangen, dadurch kam das Problem zum Tragen und das Pferd war damals unreitbar geworden. Maßsattel von der von Dir erwähnten Firma H kam her....ein Aufbautraining der Klinik und nach einem 3/4 Jahr war sie wieder die alte und wir hatten die erste L Platzierung wieder. Allerdings war das wie bei Dir eine Achterbahnfahrt und ein langer Weg, bis das Problem von vorne bis hinten mal gelöst war.

Drücke Euch weiterhin die Daumen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 17:18 
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HH-Filsum ist NIEMALS in 2h zu schaffen, im Leben nicht! Die halbe Strecke dauert schon locker 2,5-3h - ohne Hänger. Vergiss es!

Abgesehen davon dass ich ein Pferd mit unklaren Symptomen ohne Diagnose niemals zu TH fahren würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 17:42 
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Ich halte von Chiroptaktik in solchen Fällen auch nichts, wenn dann ein guter Osteopath.
Mich wundert es, dass der behandelne Osteopath/Chiro bei all den kleinen Anzeichen für Rücken keine größeren, auffälligeren Baustellen finden konnte, sag ich ganz ehrlich. Die beschriebenen Sympthome, bis auf die Lethargie, passen auch auf meine Stute mit Wirbelfehlstellung im Lendenbereich.

Schmerzen können ja generell auch Lebenslust töten.
Aber Herz ist abgeklärt, nehme ich mal an (ich konnte echt nicht alles behalten, tut mir leid), ich meine das muss doch bei Atemproblemen automatisch mehr leisten.

Ist er jetzt eigentlich wieder zu hause?


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 20:36 
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Beiträge: 2176
Wohnort: Hamburg
Also Doc ist noch nicht zuhause.

Ich war grade noch mal da zum Vorreiten, nach wie vor das blühende Leben :-? Man kommt sich ja schon etwas blöde vor :-?

Wir haben die Wirbelsäule röntgen lassen - nüscht
auf Lahmheit untersucht - nüscht
Blutgas liegt bei 100 % - also auch nicht die Ursache
großes Blutbild mit allem was man so testen kann kommt Mittwoch aus dem Labor zurück
morgen wird auf metabolische Erkrankung getestet
und weil er dann eh schon nüchtern ist, gucken wir auch noch mal in den Magen

Also jetzt der große Rundumschlag, wenn wir nichts finden, versuche ich es mit einer sanften Ingorier-Phase und auftrainieren und sonst geht er in Rente :keineahnung:

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