Blümchen1987 hat geschrieben:
So, nachdem der Tierarzt sowieso gerade bei meinem Zwerg-Pferd war, was schön mit einer dicken Verstopfung rummacht, habe ich ihn gleich mal auf Crataegus angesprochen. Er hält nicht viel davon, aber man macht damit auch nichts "kaputt". Wenn soweit andere körperliche Ursachen für Abbauen und vor allem die Mattigkeit/Schlappigkeit ausgeschlossen sind und es "nur" altes Pferd in Kombi mit Wetterumschwung ist, dann hat er mit Weißdornextrakt empfohlen, das gibt es wohl für Pferde recht bezahlbar. Er meinte, man müsse kurweise die niedrigere Dosis füttern und dann eben in akuten Fällen einfach erhöhen. Das werde ich mir für meine Alte mal bestellen und füttern. Wie sieht es denn beim Opi mit Leinöl aus? Wir machen während der akuten Fellwechselphase immer eine Kur mit 100 ml am Tag, ansonsten ca. 50 ml am Tag.
hä?, Crategutt/Crategus ist Weißdorn hömöopathisch aufbereitet und ich glaube in D4- D6. Die Aussage ist ja dann putzig

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Mein erstes Pferd hatte von Dr. K. aud HH Crategus verordnet bekommen, vor allem im Herbst und Frühjahr. Er hatte bei Muli eine Herzschwäche diagnostiziert und Pferdi kam gut mit den Trpfen klar.
Ich persönlich sehe daher keinen Unterschied zwischen Weißdorn und Crategus
