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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Februar 2011, 14:55 
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Registriert: 3. Mai 2007, 09:35
Beiträge: 192
Hallo zusammen,

ich möchte gerne mal von Euren Erfahrungen profitieren:

Mein Lebensgefährte hat überhaupt keine Ahnung von Pferden (wirklich null!), ist jedoch sehr tierlieb und angstfrei. Er hat einige Male geführt auf meinem Pferd gesessen und fand das klasse. Ob er wirklich Spaß an der Sache bekommt, wird sich wohl erst zeigen, nachdem er öfter darauf gesessen hat.
SOLLTE er tatsächlich Spaß am Reiten bekommen, wäre das Endziel ganz sicher kein eigenes Pferd. Schön wäre (wir haben mal gesponnen), dass er zu meinem Pferd fahren kann, wenn ich mal keine Zeit habe und es irgendwie ohne Tote und Verletzte bewegt bekommt. Nett wäre auch mal ein Ausritt oder einige halbwegs anständige Runden auf dem Platz.

Frage ist nun: wie machen wir jetzt am besten weiter?

Vorweg: Mein Pferd ist sehr ruhig und artig im Umgang und beim Reiten, jedoch recht empfindlich im Maul und im Rücken. Auf unsachgemäße Bedienung verkrampft es „lediglich“ und läuft etwas klemmig.
An der Longe ist es keine Schlaftablette, aber gut regulierbar; hat jedoch noch nie einen totalen Anfänger auf dem Rücken gehabt.

Es stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:
a) Ich nehme ihn an die Longe und versuche, ihm auf meinem Pferd die ersten Grundbegriffe zu vermitteln.
b) Ich lasse meinen Reitlehrer kommen, der ihm auf meinem Pferd einige Unterrichtsstunden gibt.
c) Wir suchen uns einen Reitstall mit versierten Schulpferden und er nimmt dort einige Unterrichtsstunden. (Haben hier einen Westernstall und einen „konventionellen“ Stall in der Nähe.)

Sollte er dann immer noch Gefallen an der Sache finden, müssen wir weitersehen.
Was meint Ihr, wäre die sinnvollste Vorgehensweise? Vielleicht fallen Euch auch noch anderen Möglichkeiten ein?

Ich wäre froh über einige Erfahrungsberichte und vielleicht auch über do´s und dont´s :wink: .

Viele Grüße
Elli_73


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Februar 2011, 16:04 
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Beiträge: 3163
Also wenn er dich ernst nimmt wenn du ihm Sachen erklärst würde ich selbst erstmal anfangen.
Allerdings kenn ich auch einige die die Tipps gerne nur so halbherzig umsetzten bzw wenn man mal direkter oder evtl sogar lauter wird dann sofort eingeschnappt sind.
Wenn ihr beide damit umgehen könnt dann los.

Bewusst muss dir sein das erstmal sein das alles laaaangsam geht. Vor allem darfst du nicht dazu neigen ihm einfach mal was aus der Hand zu nehmen und selbst zu machen.
Er lernt es erst wenn er es macht, wir können ja auch erst nach Jahren unsere Pferde blind bedienen.

Erklär auch das 100ste mal noch auch so selbstverständliche Sachen wie "Wie führe ich ein Pferd" "was muss ich beachten wenn ich es von der Koppel hol".... alles woran man irgendwann schon nicht mehr denkt.

Wenns erstmal nur um den Umgang geht würde ich erstmal wirklich von ganz klein anfangen.
Pferd von der Koppel holen, putzen etc. Nehm dir irgendwann ruhig auch mal ein Buch mit und lass ihn irgendwann alleine zur Koppel laufen und Pferd putzen und sei wirklich nur noch bei Fragen da.
Wenn dein Pferd brav ist und du das Gefühl hast du kannst die Sachen übermitteln bzw er versteht dich, gib ihm selbst Longenunterricht.
Sobald er sicher auf dem Pferd sitzt, mach ihn ab und bring ihm Grundlagen wie lenken, halten etc. bei.
Für Trab und Galopp kann er ja immer noch an die Longe genommen werden.
So muss er ziemlich schnell selbstständig das denken anfangen.

Nimm ihn auch mal mit wenn du nur mit dem Pferd spazieren gehen magst (drück ihm dann ruhig es in die Hand), aber bring ihm auch so Sachen bei wie das longieren.
Longiere z.b. dein Pferd bevor er drauf soll ab und zeig ihm alles und übergeb ihm die Longe nach und nach.
So muss er nach und nach "mit ans Pferd".

Und wenn er irgendwann doch mehr Ehrgeiz hat oder ihr merkt das es einfach im Unterricht nicht so funktioniert, kann er immer noch in einen Schulbetrieb wechseln.
Ähm ja das ist alles was mir so spontan eingefallen ist....
...ganz schön lang geworden. :aoops:

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Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
Ernest Hemingway


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Februar 2011, 16:20 
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frag doch mal in einem Reitstall, ob sie dort spezielle Männer-Reitstunden haben.Ich kann mir vorstellen, daß es deinem LG dort besser gefallen würde, weil er unter "gleichgesinnten" ist.

Wichtig wäre mit dem eigenen Pferd, daß man Abstriche machen muß und nicht meckern darf, wenn er sich am Zügel festhält oder unsanft mit den Schenkeln kommt. Bist du dazu in der Lage, dann kannst du auch selber mit Sitzübungen arbeiten.
Vielleicht wäre es auch eine gute Idee, und ihr würdet beide Longenstunden nehmen bei der RL?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Februar 2011, 16:44 
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maharani hat geschrieben:
frag doch mal in einem Reitstall, ob sie dort spezielle Männer-Reitstunden haben.Ich kann mir vorstellen, daß es deinem LG dort besser gefallen würde, weil er unter "gleichgesinnten" ist.


sowas gab es bei uns, das hat eingeschlagen wie eine bombe. angefangen haben wir mit 3 männern, die eine wette verloren haben. :mrgreen: mein exmann, der freund einer freundin und noch ein bekannter. das waren die "bierdeckelwettenreiter".
das kam so gut an, dass es ganz schnell 10 kerle wurden. 6 davon reiten heute noch und haben inzwischen eigene pferde.
die waren zum schluß so gut (innerhalb von einem jahr), das sie auf vereinsveranstaltungen sogar eine voltivorführung gebracht haben (was haben wir gelacht) und zu 10 eine kleinere quadrille reiten konnten und das nicht mal schlecht.

_________________
Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 08:21 
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Hallo,

danke für Eure Antworten!
Bedauerlicherweise gibt es hier in der Umgebung keine Männer-Reitgruppe. Das wäre sonst auch mein erster Ansatz gewesen. Schade!

Ich werde es wohl so angehen, wie Frekja vorgeschlagen hat. Alles ruhig erklären, wobei es echt schwierig ist, an alles zu denken, was einem selbst so selbstverständlich ist. Anfangen mit Longe und viel selber machen lassen. Ich denke, dass sollte bei dem artigen Pferd möglich sein.
Dann werde ich mal am Wochenende loslegen...mit viel Baldrian (für mich :alol: )

Falls jemand noch weitere Tipps hat, gerne her damit.

Viele Grüße
Elli_73


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 08:34 
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Da meine Pferde nicht so recht Anfänger-tauglich sind, sind mein Mann und ich in Urlaub gefahren, so dass er auf einem sehr guten Reiterhof jeden Tag eine Stunde Einzelunterricht - erst an der Longe, dann frei - hatte. Da hatter er ein super Lehrpferd und wurde nicht von mir herumkommandiert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 08:54 
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Ich würd ihn inner Reitschule anmelden, falls es ihm wirklich ernst ist. Dann hat er einen festen Termin in der Woche, wo er dann hin "muss". Macht man sowas privat in kleinem Rahmen, kommt es doch öfters mal vor, dass man es ständig verschiebt, weil man heute ausnahmsweise keine Zeit hat, einen anderen Termin hat, doch keine Lust......Von nem Fremden lässt man sich eher was sagen. Manche Männer können das nicht ab, wenn die Frau den großen Larry raushängen lässt. Reitenlernen in der Gruppe macht auch mehr Spaß, wenn einige auf dem gleichen Level sind. Da kann man sich ggf. besser austauschen. Als fortgeschrittener Reiter kann man sich nicht unbedingt in die Probleme von Anfängern reindenken (hier hat viell. auch ein RL mehr Erfahrung) und die Gefahr ist groß, dass man sich (auch ungewollt) lustig macht. Außerdem sollte eine Reitschule geeignete Pferde für sowas haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 09:28 
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Ich würde ihn nicht in einer Reitschule anmelden. Das frauengeprägte Umfeld und die Bandenhyänen sind einfach zu abschreckend für so´nen echten Mann. Ich würde deine RL bitten, ihm erstmal 5 oder 10 Einzelstunden zu geben und danach seht ihr weiter, ob es ihm Spaß macht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 09:39 
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Wohnort: Waldenbuch
Blümchen hat geschrieben:
Ich würde ihn nicht in einer Reitschule anmelden. Das frauengeprägte Umfeld und die Bandenhyänen sind einfach zu abschreckend für so´nen echten Mann.

Naja, Elli's Partner ist hoffentlich ein Mann und keine Memme.
Wie wär's, wenn er sich erstmal 1-2 Einsteigerbücher holt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 10:22 
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Beiträge: 2317
Blümchen hat geschrieben:
Bandenhyänen


Jetzt habe ich endlich das passende Wort für so einige Personen :thxs: :-| :angellie:

_________________
In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 11:49 
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Ich finde nicht unbedingt, dass es einen zur Memme macht, wenn man in seiner Freizeit gerne ein passendes Umfeld unter Gleichgesinnten vorfinden möchte. Ich (40, w) möchte zum Beispiel auch keine Gruppenstunde mit blondbezopften 10-jährigen mitreiten, selbst wenn es reiterlich noch so gut passen würde. Mal ausnahmsweise - okay, aber nicht regelmäßig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 13:46 
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Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Ach ja, da haben wirs! Wir brauchen dringend eine Männerquote für Reitstunden. Das Pferd führen dürfen dann die Frauen, weil da brauchen wir ja eine Frauenquote für Führungskräfte. :wink: :mrgreen:

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 14:07 
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Registriert: 25. September 2008, 08:03
Beiträge: 209
zuzi hat geschrieben:

Naja, Elli's Partner ist hoffentlich ein Mann und keine Memme.
Wie wär's, wenn er sich erstmal 1-2 Einsteigerbücher holt?[/quote]

Vor gefühlten 100 Jahren war mein Mann auch der Meinung, ich lerne reiten. Zu der Zeit hatte ich zwei Pferde, einen grottenbraven Wallach und meine junge Stute. Fand ich gut, für den Wallach hätte ich gut eine helfende Hand gebrauchen können zu der Zeit, da ich nebenbei noch andere junge Pferde zu reiten hatte.

Gesagt getan, ihm auch ein Buch in die Hand gedrück, so mal zum reinlesen. Da meinte der doch tatsächlich ich solle ihm das bitte vorlesen, zum selber lesen hätte er keinen Bock. Da habe ich dann natürlich nicht getan.

Wir haben auch mit putzen etc. angefangen, dann Longenstunden. Ich mußte dann zugeben, der Herr hatte richtig Talent. Der hat das in kürzester Zeit raus gehabt und wir konnten dann sogar zusammen langsam und gemütlich ausreiten. War echt super... Tja bis, der Wallach eine Wiese im Stechtrab hoch ist. War echt fies von dem. Mein Mann kriegte da oben langsam die Panik und fing an um Hilfe zu rufen. Herr Wallach wurde dann immer schneller, aber wie gesagt, der Sausack ist nicht angalloppiert sondern hat seine Füsse geschmisse wie ein Junger (war nett anzusehen).

Danach hatte sich die Sache mit dem Reiten erledigt. Hat noch gelegentlich mal drauf gesessen. Auf einer vereininternen Veranstaltung hat er sogar eine Führzügelwettbewerb gewonnen. Da sind nur erwachsene Männer geritten, war total lustig. Falls jemand mal einen Brüller für eine Vereinsveranstaltung sucht, das ist zu empfehlen. Führzügel für erwachsene Männer.

Danach hat er sich noch mal kurzfristig für das Kutschefahren interessiert, aber so richtig ist da auch nichts draus geworden. Schade eigentlich..

Aber man muß bei dem eigenen Mann echt aufpassen, man wird schnell ungeduldig (ich zumindest) und dann ist das Gezicke groß.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 14:26 
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Registriert: 3. Mai 2007, 09:35
Beiträge: 192
Nochmal danke für Eure Meinungen.

Erstmal vorweg: "Bandenhyänen", das Wort muss ich mir unbedingt merken - klasse!

Tja, also optimal wäre tatsächlich eine nette Herrengruppe, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Reiten lernen trifft. Ich habe aber gestern nochmal die halbwegs akzeptablen Reitställe hier in der Gegend angerufen und mich nach Herrengruppen erkundigt. Fazit: "gibt es nicht und lohnt sich nicht". Eigentlich schade, denn obwohl es sich beim betreffenden Herrn durchaus um einen Mann und keine Memme handelt :-D , wäre es ihm doch lieber, erstmal unter recht wenig kritischer Beobachtung lernen zu können. (Kann ich durchaus verstehen.)

Ich musste gestern sogar mit Erschrecken feststellen, dass selbst ganz simpler Anfänger-Longenunterricht kaum angeboten wird. Auch der würde sich lt. Stallbetreiber nicht so lohnen. Vielmehr würden die Anfänger auf artige Pferde gesetzt und direkt in eine Anfängergruppe geschickt. Learning by doing...ganz klasse!
Lediglich der Westernstall bietet Einzelunterricht für Anfänger. Obwohl mein Pferd nicht western geritten ist, wäre das für den Anfang vielleicht trotzdem eine Alternativlösung!?

Nun ja, wir werden damit anfangen, dass er sich erstmal unter Aufsicht :wink: mit dem Pferd beschäftigt. Ich nehme ihn an die Longe, bis er - sagen wir mal- im Trab nicht mehr in akute Wohnungsnot kommt und danach lasse ich den Reitlehrer kommen.
Jep, so machen wir das! (Allzu reitbegeistert soll er ja auch nicht werden :alol: )

Schon mal allen ein schönes Wochenende!

Elli_73


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2011, 16:31 
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Registriert: 12. März 2009, 14:26
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Wohnort: Hedwig Holzbein
gib doch mal ´ne Anzeige in regionalen Blatt auf, könnte mit vorstellen, daß es noch mehr Männer geben würde, die gerne reiten lernen würden.

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