Hast Du die Zähne denn immer noch nicht nachgucken lassen?
Wenn er im März regulär wieder dran wäre und nun solche Anlehnungsprobleme auftreten, wäre das das allererste was ich in Gang bringen würde, nicht Chiro oder sonst was.
littlefood hat geschrieben:
Wir haben grundsätzlich das Problem, dass er sich rechts rum gerne raushebt, wenn ich nicht genug dran bleibe. Außerdem neigt er dazu mit der HInterhand gerne nach innen zu schieben.
littlefood hat geschrieben:
Mein Pferd ist jetzt 14 und wir reiten auf A-Niveau. Auf dem Weg nach L.
Wenn Du wirklich auf dem Weg nach L bist sollten solche Anlehnungsprobleme eigentlich nicht mehr auftreten. Daraus schließe ich entweder a) das Pferd ist doch nicht so reell geritten, so das rausheben, schiefwerden, verkanten eben doch eher an dem Gerittensein bzw. der Einwirkung des Reiters liegen oder eben b) dass das Pferd korrekt geritten ist aber nicht an den einen Zügel heran treten mag und sich somit mit der ganzen Längsachse entzieht, weil ihm das Maul einseitig weh tut.
Das wären die beiden Punkte die ich vor allen anderen prüfen würde.
Wenn da im Maul was weh tut kommt es zu daher zu Verspannungen und der Chiro kann eh erstmal nicht groß was ausrichten.