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 Betreff des Beitrags: Re: Pferd verwirft sich recht
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Januar 2011, 15:19 
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Registriert: 6. Oktober 2008, 18:43
Beiträge: 920
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Nessi hat geschrieben:
Heidschnucke hat geschrieben:
ich bin auch für Blockade im 1. Halswirbel oder Schneidezähne zulang....



Vom Pferd oder von der Reiterin ?

:mrgreen:

Im Zuge der Untersuchungen...kannes ja nicht schaden, beide durch zugucken ..... [smilie=hate-teach.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferd verwirft sich recht
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Januar 2011, 18:36 
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Registriert: 12. Juli 2008, 20:18
Beiträge: 303
Wohnort: Lüneburg
Also ich bin doch schon recht geschmeidig :) Bei anderen Pferden gav es bisher keine Probleme. hab aber tatsächlich mal überlegt selber zum Osteopathen zu gehen.

Ich werd morgen mal das Reitexperiment wagen und dann mal sehen, wie es läuft. Sonst werde ich wirklich noch TA und Osteo anrufen.

Danke für die Tipps.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferd verwirft sich recht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Februar 2011, 19:03 
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Registriert: 12. Juli 2008, 20:18
Beiträge: 303
Wohnort: Lüneburg
So, mal kurzes Feedback. Pferd läuft wieder einigermaßen Rund, aber immernoch nicht so, wie gedacht . Nächste Woche kommt nun nochmal die Chiropraktikerin und ich geh parallel auch noch zum Chiro. Mal sehen, ob es dann besser wird...


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferd verwirft sich recht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Februar 2011, 13:26 
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Viel Erfolg! :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferd verwirft sich recht
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2011, 11:21 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:01
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Hast Du die Zähne denn immer noch nicht nachgucken lassen?
Wenn er im März regulär wieder dran wäre und nun solche Anlehnungsprobleme auftreten, wäre das das allererste was ich in Gang bringen würde, nicht Chiro oder sonst was.

littlefood hat geschrieben:
Wir haben grundsätzlich das Problem, dass er sich rechts rum gerne raushebt, wenn ich nicht genug dran bleibe. Außerdem neigt er dazu mit der HInterhand gerne nach innen zu schieben.


littlefood hat geschrieben:
Mein Pferd ist jetzt 14 und wir reiten auf A-Niveau. Auf dem Weg nach L.


Wenn Du wirklich auf dem Weg nach L bist sollten solche Anlehnungsprobleme eigentlich nicht mehr auftreten. Daraus schließe ich entweder a) das Pferd ist doch nicht so reell geritten, so das rausheben, schiefwerden, verkanten eben doch eher an dem Gerittensein bzw. der Einwirkung des Reiters liegen oder eben b) dass das Pferd korrekt geritten ist aber nicht an den einen Zügel heran treten mag und sich somit mit der ganzen Längsachse entzieht, weil ihm das Maul einseitig weh tut.

Das wären die beiden Punkte die ich vor allen anderen prüfen würde.
Wenn da im Maul was weh tut kommt es zu daher zu Verspannungen und der Chiro kann eh erstmal nicht groß was ausrichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferd verwirft sich recht
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Februar 2011, 20:12 
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Registriert: 12. Juli 2008, 20:18
Beiträge: 303
Wohnort: Lüneburg
So, kurzes Update.

Die Zähne sind gemacht worden, waren minimale Haken, TA meint, davon kommt es nicht. Gestern hatte ich Unterricht und mein RL saß drauf. Er selber hat die Probleme nicht so gesehen wie ich. Er hat auch gemerkt, dass er rechts etwas fester ist, fand ihn aber prinzipiell sehr einfach und fein zu reiten.

Außerdem war die Chiropraktikerin heute da. Er hatte wieder das Kreuzbein, Kreuzdarmbein und die Lendenwirbel blockiert. Er ist rechts höher als links und dadurch hat er Probleme Last aufzunehmen.

Er hatte außerdem den 5., 6. und 7. Halswirbel blockiert. Außerdem Kieferblockade. Prinzipiell war sie aber mit ihm recht zufrieden. Sie war im Oktober das letzte mal da und diesmal ist es schon besser. Nach der letzten Behandlung lief er auch deutlich besser. Jetzt muss ich die nächsten Tag Schritt führen und dann longieren. Ab Mittwoch kann ich wieder anfangen zu reiten....

Ich hoffe nun, dass alles gut wird :drunk:


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