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 Betreff des Beitrags: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 09:58 
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Ich bin gestern eine Stute als RB probegeritten, die mir an sich zusagt. Rahmenbedingungen würden soweit passen. Nur hats die extrem eilig, also man ist nur am bremsen, sonst ist sie sofort über Tempo.
Was ich schon gemacht habe und was auch ein bisschen Wirkung zeigt:
- beim Leichttraben bewusst etwas zu langsam aufstehen um ihr den Takt aufzuzwingen
- viele viele Wendungen
- immer wieder Zirkel verkleinern

Am Dienstag nehme ich mal eine Reitstunde auf ihr, mal sehen, was es da noch für Erkenntnisse gibt.

Aber vielleicht kennt hier ja jemand das Problem und hat noch einen Tipp für mich?

(Stute ist 17, hats bei der Besitzerin genau so eilig, im Sommer wenn sie viel auf der Koppel ist, ists wohl etwas besser)


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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 11:37 
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Meine Stute entzieht auch gerne mit "eilig rennen" der Arbeit.

Zusätzlich zu Deinen drei Punkten empfehle ich noch "Durchparieren" wenn sie zu eilig ist und neu antraben. Sobald sie zu schnell wird (und sie sich so entzieht) wird wieder Schritt geritten.

Ansonsten reite ich eine relativ kurze Lösungsphase (geht nicht mit jedem Pferd..., ist klar). Ich reite länger Schritt und dann nur wenig Leichttraben und ein flottes Gallöppchen auf beiden Händen, dann kurze Schrittpause und dann gehts los mit der ARBEIT. Würde ich sie ewig lösen wollen (das was viele darunter verstehen wie ewig leichttraben auf riesigen Bögen), dann würde sie sich erst recht nur "einrennen". Aber wie gesagt, das geht nicht mit jedem Pferd, meine Stute ist leicht in der Anlehnung und gibt den Rücken sehr schnell her, die muss ich nicht mit ewigen "aussen rum rennen lassen" langweilen. EIn Pferd was verspannt ist, sollte man natürlich ANDERS reiten.

In Turniersituationen (nur A-Dressur) bin ich sogar noch weniger abgeritten, bzw. ganz viel Schritt abgeritten um sie nicht aufzuheizen.

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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 11:38 
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Hat sie es an der Longe genauso eilig?
Ist sie im Gleichgewicht? (auch wenn sie schon 18 ist)
Passt der Sattel soweit du das erkennen kannst?

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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 11:55 
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Ich empfehle halbe Paraden um das Pferd bei sich zu behalten, zusammen mit tieferem/ langsameren Einsitzen und korrektem Reiten von gebogenen Linien (Zirkel + Schlangenlinien). Auf dem Zirkel ruhig mal zur offenen Seite zulegen und zur geschlossenen stark einfangen, das die hinten mittreten müssen, das fängt die auch gut ein. Schulterherein könnte auch helfen.

Halt-RR-Antraben nur, wenn das ohne größeren Handeinsatz möglich ist. Weil wenn man das Pferd übern Zügel durchpariert hält das nur gegen und wird evtl noch schneller um sich zu enziehen.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 12:13 
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MrCash hat geschrieben:
Ich empfehle halbe Paraden um das Pferd bei sich zu behalten, zusammen mit tieferem/ langsameren Einsitzen und korrektem Reiten von gebogenen Linien (Zirkel + Schlangenlinien). Auf dem Zirkel ruhig mal zur offenen Seite zulegen und zur geschlossenen stark einfangen, das die hinten mittreten müssen, das fängt die auch gut ein. Schulterherein könnte auch helfen.


Lehrbuchmässig korrekt, aber für den Normalo-08/15-Reiter finde ich es sehr schwierig, ein schon rennendes Pferd korrekt zulegen zu lassen und dann noch korrekt abzufangen. :keineahnung: Ich könnte es nicht (aber ich bin auch ziemlich talentfrei) und was ich bisher von Bajana reiterlich gesehen habe, ist sie ja nun auch kein Dressur-Profi. (Ist nicht als Angriff gemeint, bin ich ja auch nicht).

Was mir noch einfällt: Gerne vergisst der Reiter auf dem eiligen Pferd das Treiben und wird zu passiv. Immer schön trotzdem das Bein ran und bewusst treiben, aktiv reiten!

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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 12:27 
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Hmm... vll würde auch ein RL dabei helfen.

Danke für das Lehrbuchmäßig korrekt.... ich wußte doch das mein RL es drauf hat [smilie=rk01_cavalchiamo.gif]

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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 12:43 
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Miggy hat geschrieben:
Hat sie es an der Longe genauso eilig?
Ist sie im Gleichgewicht? (auch wenn sie schon 18 ist)
Passt der Sattel soweit du das erkennen kannst?

ja, ja, ja :-D

Ich denk schon es ist ne Charaktersache bei ihr, Blütertyp und einfach lauffreudig.


Durchparieren wenn sie zu schnell wird hab ich gestern auch praktiziert, schon allein deswegen, weil ich sie dann teilwesie im Trab nicht mehr sitzen konnte, da parier ich dann gern mal durch und starte einen neuen Versch.

Zulegen würde ich mir immoment nicht zutrauen mit ihr, bzw. vorallem wieder einfangen.

RL ist ja wie oben geschrieben in Sicht, bin mal gesapnnt, was da am Dienstag raus kommt...


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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 12:45 
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Das finde ich mit Abstand immer den besten Ansatz, fähigen RL suchen und vor Ort Hilfe bekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 12:53 
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Bajana hat geschrieben:
Durchparieren wenn sie zu schnell wird hab ich gestern auch praktiziert, schon allein deswegen, weil ich sie dann teilwesie im Trab nicht mehr sitzen konnte, da parier ich dann gern mal durch und starte einen neuen Versch.


Genau, und dann beginnt ja auch ein Teufelskreis, wenn man nicht mehr sitzen kann. Ruhig immer nur kurze Reprisen, gymnastiziert ja eh mehr, als immer nur eine Gangart, ein Tempo. Wenn das Rennen los geht, durchparieren, einmal durchatmen, korrekt hinsetzen, wieder antraben.

Ich hatte ja die verschärfte Form: Stute war ja völlig verkorkst und sobald man die Hand einen Millimeter vorgab -> Galopp! Habe immer durchpariert, durchpariert, durchpariert... Ohne weitere Strafe (durchparieren war Strafe genug), einfach nur ruhig bleiben... Wenn es Tage gab, wo es gar nicht ging (Minusgrade, ...), dann musste sie halt im Schritt arbeiten.

Bei uns hat diese Taktik sehr gut funktioniert, ich konnte damit (und mit Hilfe meiner RL) das Pferd soweit ausbilden, daß ich das RA Klasse III damit machen konnte.

An schlechten Tagen muss man sich selber immer wieder selber disziplinieren (ich glaube, das ist das A und O bei hibbeligen, eiligen Pferden), sonst kommt die Rennerei wieder durch. Mein Pferd ist zwar kein Blüter, aber ihrer Meinung nach zählt auch nur Galopp, und der sollte schnell sein. :keineahnung:

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Zuletzt geändert von Cardia am 14. Januar 2011, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 12:58 
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Cardia hat geschrieben:
MrCash hat geschrieben:
Ich empfehle halbe Paraden um das Pferd bei sich zu behalten, zusammen mit tieferem/ langsameren Einsitzen und korrektem Reiten von gebogenen Linien (Zirkel + Schlangenlinien). Auf dem Zirkel ruhig mal zur offenen Seite zulegen und zur geschlossenen stark einfangen, das die hinten mittreten müssen, das fängt die auch gut ein. Schulterherein könnte auch helfen.


Lehrbuchmässig korrekt, aber für den Normalo-08/15-Reiter finde ich es sehr schwierig, ein schon rennendes Pferd korrekt zulegen zu lassen und dann noch korrekt abzufangen. :keineahnung: Ich könnte es nicht (aber ich bin auch ziemlich talentfrei) und was ich bisher von Bajana reiterlich gesehen habe, ist sie ja nun auch kein Dressur-Profi. (Ist nicht als Angriff gemeint, bin ich ja auch nicht).

Was mir noch einfällt: Gerne vergisst der Reiter auf dem eiligen Pferd das Treiben und wird zu passiv. Immer schön trotzdem das Bein ran und bewusst treiben, aktiv reiten!



Ich stimme dir in allem zu.... Meine Stute ist ja auch gern mal über Tempo und dann vergisst man schon mal das Bein dran zu lassen und neigt zum vorne festhalten! Habs grad diese Woche mit ner RS und iherer Friesenstute gemacht, die auch gern mal etwas flott ist. SIe war ganz verblüfft das ich ihr immer wieder gesagt habe, das sie's Bein ran machen soll und mindestens genau so verblüfft war sie dass es funktioniert hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 15:43 
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dito,

und wenn man sie nicht sitzen kann, dann eben einfach leichttraben. Es ist nicht schlimm ein Pferd lange leichtzutraben, da rücken- und pferdefreundlicher.

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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 22:51 
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maharani hat geschrieben:
Es ist nicht schlimm ein Pferd lange leichtzutraben, da rücken- und pferdefreundlicher.


Um nicht zu sagen, es gibt durchaus Pferde, die kann man eigenlich nie aussitzen. Desweiteren gibt es Pferde, mit denen man nur gelegentlich so etwas ähnliches wie Dressur reiten kann, in Kentucky in der VS-Dressur waren einige davon zu sehen.

Ansonsten muß man sehen, ob man an die Ursachen kommt. Ist es nur Bewegungsfreude, dann hilft abgaloppieren, eventuell mit ein paar Sprüngen. Es gibt Pferde, die sich bei jeder neuen Aktivität aufspulen, da kann es helfen jeden Tag exakt das gleiche Programm zu reiten. Bei denen darf man neue Lektionen dann später auch nur ganz dosiert reiten.

Mit den halben Paraden ist schön und gut, wenn das Pferd diese annimmt und sich prinzipiell reiten läßt. Dann kann man über "Trab auf der Stelle" versuchen zum Lösen zu kommen. Wenn es aber durch das Parieren noch spanniger wird, dann muß man erst mal wieder vorwärts...

Gruß,
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 23:46 
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Pegasus hat geschrieben:
Es gibt Pferde, die sich bei jeder neuen Aktivität aufspulen, da kann es helfen jeden Tag exakt das gleiche Programm zu reiten. Bei denen darf man neue Lektionen dann später auch nur ganz dosiert reiten.


Richtig, genau so ein Modell habe z.B. ich... Sie läuft am besten Dressur, wenn man sie immer mit dem gleichen Programm einlullert.

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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2011, 14:23 
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Die Mutter meiner Kleinen war am Anfang auch so eine Rennsemmel, kam aus Polen und wurde dort lt. aussage des Händlers dort sehr gut angeritten. Sie kannte aber nur Attacke, kein Lenken, kein Bremsen. Habe dann mit ihr angefangen wie mit einem ganz Rohen, als ich sie dann später geritten habe war sie auch immer auf der Flucht, unter Kontrolle habe ich das gebracht mit Schlangenlinien entlang der Mittellinie schon im Leichttraben, später dann auch immer mal mit eingebauten Volten. Zu Sitzen war sie anfangs auch immer recht schwer, wurde besser und sie auch ruhiger mit ruhigem Schenkelweichen im Trab, später dann Traversalen und immer wieder Volten.


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 Betreff des Beitrags: Re: eiliges Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 08:50 
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So, ich berichte mal von gestern:

Es lief von anfang an besser, auch schon als ich ohne die RL abgeritten bin. Diesmal bin ich auch von anfang an geritten, letztes mal ist die Besi erst vorgeritten und es ist definitiv so, dass sie erst nachm ersten Galopp so richtig aufdreht. Davor war sie im Trab schon flott, aber ich konnte sie problemlos in einem zum lösen angemessenen Tempo halten. Nach dem ersten Galopp bin ich nochmal kurz leichtgetrabt, da war sie dann wieder zu eilig, also bin ich zum aussitzen übergegangen, entweder nur nen viertel Zirkel und dann wieder übergang, oder Schulter herein mit Volten und siehe da sie hat das rennen eingestellt und ich konnte sie dann auch sitzen. Dann fing die Stunde an, was sie mich ganz oft hat machen lassen war zum Schritt parieren, aber dann sofort wieder antraben, also eigentlich bevor sie richtig Schritt ging. Ansonsten auch viel Schulter herein, nicht nur nach innen, sondern auch mal 2. Hufschlag und nach außen, im Galopp viel Überstreichen und dann auch Galopp-Schritt übergänge, diese aber immer aus der Volte oder im Zirkel verkleinern. Aber ich konnte dann auch mal einfach ganze Bahn gradeaus Traben, ohne dass sie gleich wieder weg war.

Fazit: Ich hatte sie die meiste Zeit bei mir und sie war nicht mehr so auf der Flucht. Ich denke wir bekommen das hin zusammen. Gespannt bin ich mal, wie es mim Springen klappt, da muß sie noch ein bisschen mehr aufdrehen, vorallem wenn es nicht so hoch ist. Aber wenns klappt, werde ich demnächst Samstags in die Cavalettistunde gehen (ist noch nicht sicher, ob die STunde zustande kommt), die wird sehr technisch(den SpringRL kenne ich von frühr), das wird sicher eine Herausvorderung.


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