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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 06:23 
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Hallo,

als ich meine Stute vorgestern raus aufs Paddock gebracht habe, hat sie - wie üblich - erst mal wieder ziemlich im Schnee rumgetobt, sich gewälzt und insgesamt einen sehr vitalen Eindruck gemacht. Als ich später nochmal gucken ging, kam sie zu mir ans Tor und da sah ich, dass aus ihrem rechten Nasenloch (das linke war komplett frei) gelber Schleim kam. Nicht dünn, sondern bereits etwas dicker. Da ich mit den Tierärzten hier in der Umgebung nicht ganz so zufrieden bin und ein Klinikbesuch wegen der momentanen Witterung nicht in Frage kommt, wollte ich mich hier vorab mal erkundigen, ob jemand mit den Symptomen was anfangen kann. Werde gleich direkt einen Termin mit unserem Ta vereinbaren, nur wie gesagt, so ein paar Anhaltspunkte wären mir ganz lieb, vor allem, da ich leider schon mehrfach miterlebt habe, dass Tierärzte bei dem Wort 'Schleim' oder Husten sofort ihr Standardprozedere abspielen.

Also nochmal in Stichpunkten:

* kein Husten
* Schleim kommt nur aus der rechten Nüster, die linke ist völlig frei
* macht, davon abgesehen, einen sehr vitalen Eindruck

So, ich habe ja schonmal ein bisschen im Internet recherchiert und dabei herausgefunden, dass solche einseitigen Angelegenheiten oft eine Zahnerkrankung als Ursache haben können, dafür würde sprechen, dass ihre letzte Behandlung gut 1,5 Jahre zurückliegt, im September 2010 wurde sie allerdings von einem Zahntierarzt untersucht und der meinte, mit den Zähnen sei soweit alles tip top in Ordnung. Dagegen spricht wiederum, dass sie total unauffällig frisst.
Eine Nasennebenhöhlenentzündung wäre auch denkbar, ist halt schon komisch, dass wirklich nur ein Nasenloch betroffen ist. :keineahnung:

Denke mal, ein Abstrich sollte auf jeden Fall gemacht werden. Frage mich jetzt allerdings, woher der Schleim so plötzlich kommt, ihre Haltung ist optimal (steht tagsüber draußen, nachts in einem Kaltstall), irgendwie kann ich mir da keinen Reim draus machen.

Und noch ein paar Stichpunkte, die man in solchen Angelegenheiten immer wieder mal liest:

* Thymiantee (damit habe ich bei Hustern gute Erfahrungen gemacht, nur hustet sie ja nicht :?
* Meerrettich (als natürliches Antibiotikum)
* Schwarzkümmelöl
* Zylexin zur Stärkung des Immunsystems
* Fenchelhonig
* Fichtensirup
* Spitzwegerichsaft


Liebe Grüße

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Liebe Grüße

"Am Umgang mit Tieren erkennt man den Wert einer Gesellschaft. "

Gandhi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 08:07 
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einseitiger Nasenausfluss kann unter Umständen auf eine Luftsackentzündung hindeuten..

achja, und nur allein die Tatsache das sie nicht hustet heisst nicht dass sie nix auf den Lungen hat.
Meiner hatte auch einseitigen Ausfluss, nie ein Huster. Ergebnis: RAO

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Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 08:26 
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AlexfeatRicky hat geschrieben:
einseitiger Nasenausfluss kann unter Umständen auf eine Luftsackentzündung hindeuten.


Solch eine Entzündung geht doch aber meist mit Schwellungen im Ganaschenbereich einher, oder? Das soll jetzt nicht so rüberkommen von wegen 'Kopf in den Sand', das hat sie nicht, nur fehlt mir beim Lesen der Symptome irgendwie dieses Aha-Erlebnis.
Werde den Tierarzt auf jeden Fall auf alle in Frage kommenden Erkrankungen ansprechen.

Zitat:
achja, und nur allein die Tatsache das sie nicht hustet heisst nicht dass sie nix auf den Lungen hat.
Meiner hatte auch einseitigen Ausfluss, nie ein Huster. Ergebnis: RAO


Das weiß ich aus eigener Erfahrung leider selbst. Auch, dass Atemwegserkrankungen oft nicht ernst genug genommen werden und ehe man sich versieht, hat man sich eine CoB herangezüchtet. :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 11:12 
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Zähne kontrollieren lassen - sowas kann sich innerhalb von zwei Tagen bilden. Und zum Zahnverlust führen, geht ganz schnell wenn da mal was eitert.

Und wenn es dire Zähne nicht sind - abhören lassen.

Da beides vom TA gemacht werden kann - anrufen, schleunigst Termin machen innerhalb der nächsten 48 Stunden und dann bist Du schlauer.

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum Du bei gelbem Ausfluss hier im Teich nachfragst und nicht sofort den TA gerufen hast....

Du willst doch nicht Kaffee-Satz-Lesen sondern gesicherte Diagnose, Behandlung, gesundes Pferd haben, oder?

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(Joachim Ringelnatz)
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 11:57 
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expérience hat geschrieben:
AlexfeatRicky hat geschrieben:
einseitiger Nasenausfluss kann unter Umständen auf eine Luftsackentzündung hindeuten.


Solch eine Entzündung geht doch aber meist mit Schwellungen im Ganaschenbereich einher, oder? Das soll jetzt nicht so rüberkommen von wegen 'Kopf in den Sand', das hat sie nicht, nur fehlt mir beim Lesen der Symptome irgendwie dieses Aha-Erlebnis.


Nicht unbedingt. Wie gesagt, lass es lieber abklären..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 13:18 
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Ich würde mich jetzt noch nicht auf _einseitigen_ Nasenausfluss festlegen. Sie hatte diesen Ausfluss bisher einmal - und das nun zufällig auf der einen Seite. Mein COBler hat auch ab und an mal Nasenausfluss, mal auf der einen, mal auf der anderen Seite. Selten zum gleichen Zeitpunkt aus beiden Nasenlöchern. Konnte auch sein, dass es mal ein paar Tage nur auf der einen Seite war.

Also, von "einseitig" würde ich daher erst sprechen, wenn der Ausfluss wirklich mehrere Male beobachtet werden konnte und auch nach mehreren Malen nur auf der einen Seite auftrat.

Ich kann verstehen, dass du noch zögerst, bei dieser unklaren Symptomatik einen TA zu holen - denn je nachdem, wie fit der in solchen Dingen ist, stehst du hinterher genauso da wie vorher. Viele Zahnprobleme können bei einer einfachen Untersuchung ohne Sedierung und Maulgatter oder Röntgen gar nicht erkannt werden. Wenn keine Schwellungen da sind, ist auch die Diagnose einer Nebenhöhlenvereiterung schwierig, und eine vernünftige Atemwegsdiagnose ist ohne Bronchoskopie auch nicht zu stellen.

Solange das Pferd unauffällig frisst, keine Probleme beim Trensen/Reiten zeigt, kein Fieber/Atmungsauffälligkeiten/Pulsauffälligkeiten zeigt, wäre vielleicht eine Möglichkeit, einen ordentlich dosierten Schleimlöser zu füttern (z.B. Plantagines, das löst eigentlich sehr gut) und dann mal schauen, ob sich damit der Ausfluss verstärken lässt, oder sogar noch Husten dazu kommt.

Wie gesagt - das soll jetzt nicht den TA und die ordentliche Untersuchung ersparen - aber eine Reaktion auf Schleimlöser oder eben eine Nichtreaktion würde auch dem TA schonmal einen Hinweis darauf geben, wo er genauer ansetzen soll. Wenn eine Reaktion auf den Schleimlöser erfolgt mit beidseitigem Ausfluss und/oder Abhusten, weiß der TA zumindest schonmal, dass er sich eine ausführliche Zahnuntersuchung sparen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 13:48 
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Zähne, nebenhöhlen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 13:50 
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Stand die nicht kürzlich eine ganze Zeit oder konnte nur eingeschränkt bewegt werden? Da laufen eigentlich alle Pferde zu. Und bei vielen setzt sich der Schleim so fest, dass er sich dann erst mit fortgesetzter Bewegung wieder löst (wenn man Glück hat).

Deshalb gebe ich immer wenn so etwas war und die dann wieder bewegt werden dürfen kurmäßig Meerrettich (10-20 g pro 100 kg Körpergewicht frisch gerieben im Kraftfutter): Der ist nämlich nicht nur extrem schleimlösend und schleimverflüssigend sondern hat auch noch den Vorteil, dass er durch seine antibiotische Wirkung eine Sekundärinfektion verhindert. Und die Pferde fressen ihn normal sehr gerne.

Rein von der Wahrscheinlichkeit her kommt der Schleim aus der Lunge. Wenn sie auch noch stand und das so ist, dass er nach dem Toben rauskam spricht noch mehr dafür, dass es die Lunge ist.

Genau wissen wirst du das allerdings nur wenn du eine Bronchoskopie machen lässt.

Ist das Pferd sonst fit, PAT normal?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 17:27 
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Lass mal ein Röntgenbild machen. Meiner hatte auch fast geruchfreien, einseitigen Ausfluss, es war eine vereiterte Zahnwurzel, die Entzündung ist bis in die Nebenhöhle durchgedrungen und daher kam der Eiter.

Edit: Die letzte Zahnbehandlung bei meinen war drei Monate her, ich lass das einmal im Jahr machen (künftig zweimal beim Brauni wegen des jetzt fehlenden Zahnes). Man konnte noch nicht mal bei der Untersuchung der Maulhöhle per Endoskopkamera von aussen feststellen, dass der Zahn angegriffen war, ich hab die Bilder selber gesehen. Ledglich die Röntgenbilder haben das Disaster gezeigt: Der Zahn war von innen schon völlig verfault, die Wurzel nicht mehr vorhanden.

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Zuletzt geändert von mayandra am 7. Januar 2011, 22:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 18:25 
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Nie käme ich auf den Gedanken, einen TA zu rufen, wenn eines meiner Pferde einen Tag Nasenausfluss hat, egal ob weiß, gelb oder grün...

Würde ich allerdings als TA in einem soclhen Falle gerufen, würde ich auch das volle Programm inklusive passender Rechnung machen, denn die Alternative, mal zwei, drei Tage abzuwarten was sich daraus entwickelt, kam ja wohl nicht in Frage.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2011, 18:40 
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Pegasus hat geschrieben:
Nie käme ich auf den Gedanken, einen TA zu rufen, wenn eines meiner Pferde einen Tag Nasenausfluss hat, egal ob weiß, gelb oder grün...

Würde ich allerdings als TA in einem soclhen Falle gerufen, würde ich auch das volle Programm inklusive passender Rechnung machen, denn die Alternative, mal zwei, drei Tage abzuwarten was sich daraus entwickelt, kam ja wohl nicht in Frage.

Gruß,
Pegasus


Naja, kommt drauf an, wie PAT aussehen. Da kann es dann aber auch sein, dass er als Notfall gerufen werden muss.

Was richtig ist an deiner Aussage: Grün oder gelb hat letztendlich wenig Bedeutung. Schleim etwa, der schon eine Weile in der Lunge liegt bevor er raus kommt, kann ganz gruselig verfärbt sein, ohne dass auch nur eine Sekundärbelastung mit Keimen vorhanden ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2011, 15:38 
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Hallo, wow, so viele Antworten, ich versuche mal alle Fragen zu klären! :wink:

Das hier ist, glaube ich, ein ganz guter Anfang

Zitat:
Ich würde mich jetzt noch nicht auf _einseitigen_ Nasenausfluss festlegen. Sie hatte diesen Ausfluss bisher einmal - und das nun zufällig auf der einen Seite.


Genau ein einziges Mal und seitdem nicht mehr. Gestern und vorgestern waren ihre Nüstern 'trocken', kein Ausfluss, kein Schleim - nichts. Und weil ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt habe, sie hatte keinen Ausfluss in dem Sinne, dass ihr die Suppe aus den Nüstern lief, es war ein "Brocken" aus schleimiger Konsistenz, also ein weicher Schleimbrocken - kein Ausfluss.

Zitat:
Solange das Pferd unauffällig frisst, keine Probleme beim Trensen/Reiten zeigt, kein Fieber/Atmungsauffälligkeiten/Pulsauffälligkeiten zeigt, wäre vielleicht eine Möglichkeit, einen ordentlich dosierten Schleimlöser zu füttern (z.B. Plantagines, das löst eigentlich sehr gut) und dann mal schauen, ob sich damit der Ausfluss verstärken lässt, oder sogar noch Husten dazu kommt


Ihre PAT-Werte zeigen keine Auffälligkeiten, die sind ganz normal. Der Zahntierarzt muss demnächst eh wieder kommen, werde wohl am Montag mal wegen eines Termins anrufen, die Tierärzte hier in der Gegend sind wirklich nicht sehr kompetent und bevor ich jetzt wieder unnötig Geld zum Fenster rausschmeiße für eine Dose Sputolysin (ist die Standardverschreibung beim Wort 'Husten' oder 'Schleim' :roll: ), warte ich jetzt erst noch ein paar Tage ab. Der Schleim war nicht richtig gelb, sondern nur ganz leicht. Da sie Ingwerpulver bekommt, könnte sich das Pulver beim Schlucken ja auch eventuell auf dem Schleim vom langen nicht-soviel-bewegen abgesetzt haben, kann mir da halt einfach keinen Reim draus machen, sie macht überhaupt gar keinen kranken Eindruck, ist weder apathisch und macht auch insgesamt überhaupt keinen kranken Eindruck, sondern ist eher im Gegenteil ziemlich vital, erfreut sich des Lebens und zeigt das auch sehr deutlich! :wink:

Zitat:
Stand die nicht kürzlich eine ganze Zeit oder konnte nur eingeschränkt bewegt werden? Da laufen eigentlich alle Pferde zu. Und bei vielen setzt sich der Schleim so fest, dass er sich dann erst mit fortgesetzter Bewegung wieder löst (wenn man Glück hat).


Jein, also raus kommt sie nach wie vor jeden Tag von morgens bis abends, sie wurde und wird nach wie vor noch nicht wieder geritten, weil sie Probleme mit der Hufrolle hat. Auf dem Paddock kann sie sich halt so bewegen, wie es ihr beliebt und da war Schritt eine ganze Zeit lang ihre Lieblingsgangart, seitdem sie aber so gut auf die (ganzheitliche) Therapie anspricht, bewegt sie sich auch auf dem Paddock wesentlich mehr, trabt und galoppiert da rum und macht den Kasper. :wink:

Zitat:
Deshalb gebe ich immer wenn so etwas war und die dann wieder bewegt werden dürfen kurmäßig Meerrettich (10-20 g pro 100 kg Körpergewicht frisch gerieben im Kraftfutter): Der ist nämlich nicht nur extrem schleimlösend und schleimverflüssigend sondern hat auch noch den Vorteil, dass er durch seine antibiotische Wirkung eine Sekundärinfektion verhindert. Und die Pferde fressen ihn normal sehr gerne.


War gestern schon unterwegs um Meerrettich zu kaufen, habe aber nirgendwo welchen gefunden, weder im Supermarkt, noch im Bioladen. :keineahnung: Wo könnte ich denn noch gucken? Auf Wochenmärkten vielleicht? Sie ist total verrückt auf Ingwerpulver :mrgreen: , frage mich ja, ob sie den Meerrettich nicht auch so pur fressen würde. :mrgreen:

Alternativ gab's dann gestern Abend Thymiantee, fand sie verständlicherweise nicht ganz so lecker, aber was soll's.

Zitat:
Ist das Pferd sonst fit, PAT normal?


Jap, siehe oben. :wink:

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War gestern bei unserem Kleintier-Ta und habe mir dort so ein Probenset geholt, weiß nicht genau, wie man sowas jetzt genau nennt, ist so eine Art verlängertes Wattestäbchen mit dem man eine Sekretprobe aus den Nüstern nimmt und in einer sterilen Lösung konserviert, im Labor wird die Probe dann ausgebrütet, um zu gucken ob und falls ja, welche Bakterien da zu Gange sind. Außerdem habe ich noch ein Döschen mitbekommen, um eine Schleimklumpenprobe aufzufangen. Werde die Proben Montag früh entnehmen, dann direkt zum Ta bringen und die schicken die Proben zum Labor.


Liebe Grüße

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2011, 11:41 
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unsere Fjordstute hatte das auch...einseitiger, gelbbrauner riechender Ausfluss.....in der Klnik kam raus, daß es sich um einen Tumor im Luftsackbereich handelte, der schon gestreut hatte.....3 Wochen nach der Diagnose mussten wir sie einschläfern lassen, da die Metastasen ihr Schluckprobleme bereiteten....

möglich wären aber auch eine luftsackmykose (pilz)...

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"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2011, 15:21 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2011, 17:30 
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ich? bei mir ist nichts angekommen!

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