Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 09:32 
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Ich kann Frau Bur am Orde auch nur allerwärmstens empfehlen! Sie arbeite mit vielen TÄ und Kliniken zusammen und hat viel Erfahrung.

_________________
Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 09:40 
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Versuche mal dein Pferd mit Akupunktur zu unterstüzen. das regt die Selbstheilungskräfte an. Zur Unterstützung kann es bestimmt nicht schaden. Wenn Du einen guten Akupunkteur hast, kann der Dir auch sagen, was er empfehelen würde. Ob Ruhe oder Arbeit, Weide oder Box.

Viel Glück


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 10:21 
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Nochmal wenn es hier auch nicht wirklich weiterhilft ich habe nicht gesagt das Frau Bur an Orde nichts taugt oder nicht kompetent ist nur wenn es um den Beinapparat eines Barhufers geht würde ich sie mit Sicherheit nicht mehr holen. Sonst eine sehr nette Person mit viel Erfahrung- keine Frage- das nur zur Klarstellung hilft antonia aber wohl auch nicht wirklich weiter.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 10:48 
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Ich würde auch vor allem anderen Borreliose ausschliessen. Dazu ist es aber nötig, einen sogenannten Westernblot Test zu machen, das Blut muss dafür ins Labor "Zecklab" geschickt werden.

Ich schreibe Dir mal noch eine pn dazu.

lg
maurits


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 11:04 
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Ich hab jetzt nochmal gelesen.
Und erstmal tust Du mir echt leid. Irgendwie trau ich den Fachleuten nicht die Du am Pferd hattest... schon komisch das keiner eine wirkliche Diagnose stellen konnte bzw. irgendwie wirkt selbst die Aussage der Klinik schwammig.
Eine Freundin hat ein Pferd mit Miniskusschaden und Hüftschiefstand. Der hatte besonders im Wachstum immer wieder Probleme mit den Knieändern, bis er 8 war konnte man den gar nicht durchgängig arbeiten, er wurde auch irgendwann operiert. Ich kann Dir nicht sagen wie ähnlich die Diagnosen evtl. sind, auf jeden Fall war es so, dass dieses Pferd erstmal ruhig gestellt werden musste und dann aufgebaut und dann wirklich täglich geritten/speziell gymnastieziert werden musste, einen Tag nicht geritten= riesiger Rückschritt. Aber da hatten wir auch genaue Angaben vom TA.
Mir drängt sich auch die Frage auf, wie gut die Osteopathin war....

Ich habe selbst ein Rückengeschädigtes Pferd das wechselnde, nicht zuordbare Lahmheiten zeigte (nicht so ausgeprägt wie Deiner). Zum Glück habe ich inzwischen eine Diagnose. Aber an sich hätte der Text (in abgeschwächter Form) auch von mir sein können.
Ich würde Dir wirklich raten in eine renomierte Klinik zu fahren und rundum-Diagnostik inklusive Szinti zu machenbzw. ganz genau zu durchleuchten, auch Hufrolle etc aber besonderes Augenmerk darauf was in Knie- und Hüft- (Lenden)bereich los ist. Wärmebildkamera ist vielleicht auch keine schlechte Idee, vorab. Aber: Bei meiner Stute zB lag gar keine Entzündung vor, da hätte man also (glaube ich) mit Wärmebild gar nichts gesehen.

Die ganzen Vorschläge mit Akupunktur, Borreliosetest etc. die kamen finde ich gut. Ich persönlich würde aber bei einem relativ jungen Pferd von dem ich mir noch viel erhoffe direkt zum großen (teuren) Schlag ansetzen und ihn im wahrsten Sinne durchleuchten lassen. Hüfte und Knie wurde ja diagnostiziert (und ich würde Hüfte nicht unbedingt als behoben ansehen....) und genau da würde ich weiter machen, denn es könnte passen zu den wechselnden Lahmheiten.
"Für mich" passt alles was Du schreibst absolut zu einem Problem was seinen Ursprung im hinteren Berech des Pferdes hat. Auch Schäden/Lahmheiten vorne, wegen Fehlbelastungen/Schonhaltungen, daraus resiltierenden Verspannungen und dadurch wieder "Altschäden" die zurück kehren und dadurch bedingt ein Teufelskreis (sehr gewagt das per Internet zu sagen, ich weiß :alol: Ist auch echt ins Blaue geschossen, weil es mich halt sehr an meine Stute sowie auch besagten Wallach erinnert).

Nicht zu unterschätzen bei allen Tierarztmeinungen etc. ist das Bauchgefühl des Besitzers- hast Du selbst einen Verdacht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 11:28 
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Ebenfalls nach jahrelanger odyssee (knie und hüfte, bzw. ISG schaden) hier mein rat:
szintigraphie !

ich habe ebenfalls thermographie und mehrfache szintis durch.fazit:
thermographie bei frau marietta bur am orde--> würde ich nicht mehr machen!!
szinti--> jederzeit wieder!!!

drücke dir ganz doll die däumchen! ich weiss wie nervenaufreiben das alles ist, mein pferd wurde leider durch fehldiagnose einer recht renommierten klinik sportuntauglich (springen).nach jahrelanger behandlung, kliniken, therapien wurden mir 10% chance auf generelle reitbarkeit angegeben. diese klinik war die letzte die ich anfuhr und cih fühlte mich ertsmals wirklcih gut aufgehoben bei diesem arzt ,der auch nur noch den kopf schütteln konnte über unsere odyssee! was soll ich sagen? ich habs nochmal angegangen damals und hüh läuft!(kein springen mehr)
ABER mein fazit: mehr auf das eigene gefühl hören und nicht nur den göttern in weiss vertrauen!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 11:50 
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@ Phillis

ich hatte vor fast drei jahren ähnliches problem mit ner allerdings mit einer rückenvorerkrankung, habe szinti gemacht und anschließend den borreliosetest, hätte ich den zuerst gemacht wie mein gefühl mir sagte, hätte ich mir das geld für die szinti schenken können. aufgrund der vorgeschichte hatte keiner mit borreliose gerechnet sondern eher mit einem entzündeten rücken :?

ich glaube es ist egal wie rum man es macht, es ist immer falsch :evil: :evil:

alerdings weiß ich mittlerweile das wir im borreliosehochgebiet leben und würde von daher erstmal auf sowas tippen bevor ich die teuern sachen auffahr schaden kanns nicht!! :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 12:00 
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Ja okay, hast recht die Empfehlung lautet da wohl je nach persönlicher Erfahrung anders :alol:
Wobei man ja zB nen Termin für Szinti machen könnte und in der Zeit bis dahin zu einem Borreliosetest ansetzen könnte. Nur aus Neugier- was kostet der so grob?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 12:40 
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zumal man evt auch bedenken sollte, der evt entzündete rücken kann ja durchaus durch die borreliose entstanden sein!
von daher würd ich vermutlcih so machen wie phillis, termin zur szinti für zb in 2wochen und jetzt nen borreliose test..der liegt glaube ich bei 70-100€.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 12:45 
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Wohnort: immer der nase nach....alkland
Venga hat geschrieben:
zumal man evt auch bedenken sollte, der evt entzündete rücken kann ja durchaus durch die borreliose entstanden sein!
von daher würd ich vermutlcih so machen wie phillis, termin zur szinti für zb in 2wochen und jetzt nen borreliose test..der liegt glaube ich bei 70-100€.



das meinte ich ja :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 12:53 
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;o)

achso wg hüfte, evt auch noch als erfahrungsbericht ganz interessant, meine hat trotz des schadens KEINEN beckenschiefstand etc gehabt!sie war rundum symmetrisch!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 16:49 
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Wohnort: Berlin
Hallo liebe Enten!
Hier hat sich ja einiges getan. Vielen Dank für die vielen Beiträge, Erfahrungen und Meinungen.
Ich habe bereits mit Frau Bur am Orde telefoniert. Sie würde kommen, günstig wärs natürlich, wenn sich bei der weiten Anfahrt noch einige andere finden, die auch Interesse an einer Thermografie haben. Denn sonst könnte ich preislich ja auch gleich eine Szintigrafie machen lassen. Könnt ihr mir evtl Postiv- und Negativerfahrungen schildern oder per PN schicken? Bei welchen Krankheitsbildern wurde die Thermografie bei euch gemacht und hat sie euch weitergebracht?
Ich habe mich mit dem Thema Thermografie jetzt nicht wirklich beschäftigt. Was genau zeigt sie an? Nehmen wir an es liegt ein tieferliegendes Problem z.B. im Knie oder der Hüfte vor, würde man das dann sehen? Ich überlege grade, ob uns das eben wirklich weiterhilft.
Heute hatte ich wieder einen TA da, da gestern vorne rechts die Sehne leicht angelaufen und etwas warm war. Heute war natürlich nix mehr. Dennoch zeigte er sich an der Longe vorallem rechte Hand doch nicht wirklich gut. Der TA meint aber, dass die Wehwehchen vorne eher auf eine Über-/Fehlbelastung durch die Lahmheit von Hinten kommen. Er würde jetzt erstmal noch warten und dann nochmal eine neue Leistungsanästhesie machen. Ich soll ihn leicht bewegen. Drinlassen werde ich ihn aber nicht mehr, hielt der TA auch nicht für so nötig. Ich habe die Sehne vorne rechts trotzdem schallen lassen, die ist ohne Befund. Irgendwie habe ich gerade das Gefühl wieder ganz am Anfang zu stehen, obwohl wir schon viele TAs dran hatte und einige Euros geflossen sind- ihr könnt euch das ja sicher denken.
Mein Bauchgefühl….tja gute Frage. Ich habe immer gesagt, dass ich denke, dass es aus der oberen Hinterhand kommt. Da lag ich mit meiner Vermutung ja gar nicht so falsch: Diagnose Knie und Becken. Ich hätte gesagt, dass der von inneren Erkrankungen her eher nicht befallen ist, sonder wirklich orthopädisch. Allerdings habe ich inzwischen auch nicht mehr wirklich ein Gefühl. Doch, wir drehen uns im Kreis. Da mich nun aber doch recht viele auf Borreliose angesprochen haben, werde ich das wohl doch nochmal ansprechen. Habe ich heute irgendwie verdrängt gehabt als der TA vor mir stand.
Tja nun bin ich wieder am Punkt wo die Lahmheit wieder „von hinten“ kommt…ich werde diesbezüglich jetzt wohl nochmal die Klinik kontaktieren und ggf um Austausch mit dem heute behandelnden TA beten. Der KlinikTA fährt leider nicht zu uns raus und ehrlich gesagt möchte ich weder dem Pferd jetzt einen Klinikaufenthalt zumuten noch mir die Fahrt dorthin. Die Witterung ist ja nicht so rosig…
Ich bin grad einfach nur extrem traurig. Da ich glaube, dass gerade diese Lahmheit von hinten…ein großes Rätsel aufgibt und ich keine Lösung zur Klärung habe. Irgendwo hab ich immer im Hinterkopf dem Pferd auch gerecht werden zu müssen. Kann ich ihm das Bewegen (ausser Koppel) wirklich zumuten? Irgendwie war mir der TA keine Hilfe…

UND JETZT?

Ich hoffe weiterhin auf so viele Beiträge!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 17:16 
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Beiträge: 2098
Du kennst die Sehnengeschichte von meinem ja. Vor 3 Wochen hat er mal wieder hinten ausgeschlagen und so stark gestaucht, daß zum ersten Mal das Sehnenbein, weil gleiche Seite, mit angeschwollen und warm war.

Also Doc her. Vorne Überbelastung des ehemaligen Sehnenbeines, weil er hinten vollkommen entlastete. :roll:

Glaube von daher....könnte Dein jetziges Sehnen anschwellen einfach wieder ein Zeichen dafür sein, daß das alte Problem bei Euch wieder ganz massiv da ist. Von daher würde ich lediglich Weidegang und führen oder Schritt reiten ansetzen, bis Du bessere Gewißheit hast. Ist um diese Jahreszeit nicht grad befriedigend, aber ich würde auch nicht eine erneute Verletzung der Sehne riskieren wollen.

Die Thermographie zeigt Entzündungsherde an. Sollte aber dieser nicht die Ursache für die Erkrankung sein, wird natürlich auch nichts angezeigt. Wir konnten damals die punktuelle Huflederhautentzüdnung im Trachten-Eck-Streben-Winkel damit diagnostizieren. Hatte nach 3 Wochen suchen meinen Klinikdoc geholt, der sofort sah, daß mein Pferd nicht hinten lahmte, sondern vorne und das Gerät sofort eingesetzt.

Von daher würde ich schauen, ob es nicht eine Klinik gibt, die sich mit diesen Geräten abgedeckt, sprich Thermographie, Szintigrafie und auf Lahmheiten spezialisiert hat. So nervig ein erneuter Termin ist...aber einmal rund um...ist zwar Nervenaufreibend, als einzelne kleine Schritte und immer wieder erneutes Hoffen und bangen finde ich ebenso zermürbend und so ist alles in einer Hand.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 17:18 
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Ich weiß- es ist ätzend. Ich persönlich würde trotz allem nen Termin in der Klinik machen zur Szinti. Mit nem guten Zugfahrzeug geht das auch bei dem Wetter jetzt und er wird die Klinik schon überstehen und wie gesagt in der Zwischenzeit nen Borreliosetest machen lassen.
Dauernd Haustierärzte kommen zu lassen, die dann doch nicht helfen können ist mE einfach unsinnig- Du brauchst einen Gesamteinblick in Dein Pferd.

Reiten würde ich entweder wirklich täglich in erster Linie Schritt und geradeaus oder eben wegstellen, nicht anrühren (vermutlich eher zweiteres).

EDIT:
Ich unterschreibe einfach bei topatschow :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2010, 22:09 
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Mein Wallach hat im Aug 09 auch plötzlich das Lahmen angefangen.
Bis Dez 09 haben wir dann mehr oder weniger rumprobiert. Dann hab ich mich entschlossen Szinti zu machen.
Raus kam, dass er eine Entzündung im Hüftgelenk hat und beim anschließenden Röntgen hat sich herausgestellt, dass er sich ein Halteband angerissen hat. Wir haben ihm dann Aufbaumittel gespritzt und er hatte 4 Wochen Boxenhaft.
Danach hab ich ewig Schritt geführt und nochmals spritzen lassen. Nachdem ich dann 1000e Euros investiert hatte und er immernoch nicht sauber lief, hab ich ihn im Apr 10 auf die Weide gestellt.
Da wird er jetzt noch bis Apr 11 bleiben. Ich habe ihn mir nun mehrfach an der Hand auf hartem Boden vortraben lassen und er läuft völlig klar :-D
Ich lasse ihn natürlich nochmal untersuchen, aber ein Jahr Weidepause würde ich immer wieder machen!
Voraussetzung ist allerdings, dass du weißt was er hat und er keine dauerhaften Schmerzen haben wird.
Mach die Szinti, lass ihn behandeln und dann stell ihn ein paar Monate auf die Wiese, damit alles schön ausheilen kann!
Wünsche euch viel Glück und Kopf hoch!

_________________
Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war, und wer es immer sein wird.
So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.


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