Mhm, mhm, mhm. Also von kategorisch irgendwelche Möglichkeiten ausschließen werde ich natürlich nicht, gerade dass eure Erfahrungen mit Tildren
so positiv sind, stimmt mich dann schon wieder nachdenklich, da ich vorher ja nicht allzu viel von dieser Methode hielt.
Stimmt es eigentlich, dass es keine Akupunkturpunkte gibt, um den Bereich der Hufrolle zu stimulieren?
Hatte die Physiotherapeutin darauf heute nämlich mal angesprochen und sie hat zwar u.a einige Punkte akupunktiert (Laser), doch halt keine, die in direktem Zusammenhang mit der Hufrolle stehen.
Sie bekommt jetzt noch 3 Tage Flunidol (Wirkstoff Flunixin-Meglumin) und dann müssen wir mal gucken, meiner Meinung nach läuft sie jetzt schon etwas besser (zwar nur ein bisschen, aber immerhin ist eine Besserung zu erkennen).
Hab' gestern noch bis spät in die Nacht im Internet recherchiert und bin dabei u.a auch auf die Blutegeltherapie gestoßen.
Die sollen wohl auch ganz gute Dienste verrichten, ist jetzt nur die Frage: wo (also nicht die Egel

, sondern grundsätzlich mit der Therapie) setzen wir an? Viele raten mir ja auch dazu sie beschlagen zu lassen ("
'n Pferd mit Hufrolle kannse doch nich ohne Eisen laufen lassen! "), aber ich möchte sie halt nicht einfach nur symptomfrei bekommen, sondern den Prozess aufhalten, zumdem hoffe ich ja, dass sich die Zyste wieder zurückbildet, davon sind wir momentan zwar noch ziemlich weit entfernt, kann mir derzeit nur wirklich nicht vorstellen, dass uns ein Beschlag diesem Ziel näher bringt.
Liebe Grüße